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  • 1
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Benjamin, Walter ; Biographischer Film
    Abstract: Walter Benjamin, Schriftsteller, Philosoph, Literaturkritiker, Medien - und Kulturhistoriker, der zwischen zwei Weltkriegen lebte. Diese Zeit ist Laboratorium unserer Moderne und Zeit der Katastrophen. Walter Benjamin war ein erstrangiger Literat, der Kulturtradition und Avantgarde verband. Einer der Ersten, der über Kunst, Medien, Technik arbeitete. Die Dokumentation zeichnet die Lebensgeschichte Benjamins anhand seiner Freundschaften nach, wie zu Gershom Scholem, Theodor W. Adorno, Gretel Adorno und Bertolt Brecht. Benjamin war ein Grenzgänger, der sich nicht an Disziplinen hielt. Wie seine Freunde. Diesen hat er stets Manuskripte geschickt, die Freunde waren sein Archiv. Sein Werk wurde von ihnen gehütet und spät erst von einer größeren Öffentlichkeit wahrgenommen. Erfahrungen und Arbeiten dieser Literaten und Intellektuellen im 20. Jahrhundert sind alles andere als eine einfache Erbschaft. Der Film handelt von Toten und Überlebenden. Im Zentrum des Films von David Wittenberg stehen Literaturen, Kulturen, Utopien, Untergang und Überleben. Nachdem Benjamin bereits in Frankreich interniert gewesen war, wählte er, obgleich im Besitz eines Visums für die USA, 1940 auf der Flucht über die Pyrenäen den Freitod.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 20.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Eisler, Hanns ; Eisler, Hanns Deutsche Symphonie
    Abstract: Über einen Zeitraum von 28 Jahren arbeitete Hanns Eisler an seiner "Deutschen Symphonie", die erst 1959 in Ostberlin uraufgeführt wurde. Er verwendete Texte von Bertolt Brecht und wob Lieder der Arbeiterbewegung in eine locker gefügte Zwölftonstruktur. Bei der Musiktriennale Köln 2010 brachte die Musikhochschule Köln das eindrucksvolle Werk zur Aufführung. Regisseurin Ellen Fellmann stellt die Deutsche Symphonie in einer radikal konzeptionellen Konzert- und Probenaufzeichnung vor und ergänzt diese durch Visualisierungen und Interviews. Die Beteiligten der Aufführung sowie einschlägige Wissenschaftler und Zeitzeugen beleuchten das Werk, das von 1930 bis 1958, größtenteils aber in den Dreißiger Jahren im Exil entstanden ist.
    Note: Mitschnitt: WDR, 18.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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