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  • 1
    ISBN: 9783863315917 , 386331591X
    Language: German
    Pages: 194 Seiten , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Band 63
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
    Keywords: Konzentrationslager Oranienburg ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen ; Geschichte 1925-1980 ; Kunst ; Gefangener ; Zeichnung ; Künstler ; Malerei ; Druckgrafik ; Künstler ; Kunst ; Konzentrationslager ; Ausstellungskatalog Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen 09.09.2018-06.01.2019 ; Ausstellungskatalog Gedenkstätte Terezin 08.05.2019-31.07.2019 ; Ausstellungskatalog Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen 09.09.2018-13.01.2019 ; Ausstellungskatalog MOCAK Museum of Contemporary Art in Kraków 25.10.2019-12.01.2020 ; Ausstellungskatalog Zentrum für verfolgte Künste Solingen 08.05.2021-12.09.2021 ; Bildband ; Biografie ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Konzentrationslager Oranienburg ; Gefangener ; Kunst ; Künstler ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Konzentrationslager Oranienburg ; Gefangener ; Künstler ; Malerei ; Druckgrafik ; Zeichnung ; Geschichte 1925-1980 ; Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783863315917 , 386331591X
    Language: German
    Pages: 194 Seiten , 24 cm x 17 cm
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Band 63
    DDC: 740.08692709431541
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Zentrum für verfolgte Künste Solingen, Institut für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung an der Universität Osnabrück, Agentur beier+wellach projekte Berlin 09.09.2018-06.01.2019 ; Bildband ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Konzentrationslager Oranienburg ; Gefangener ; Künstler ; Malerei ; Druckgrafik ; Zeichnung ; Geschichte 1925-1980 ; Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen ; Ripper, Rudolf Charles von 1905-1960 ; Edel, Peter 1921-1983 ; Grundig, Hans 1901-1958 ; Haas, Leo 1901-1983
    Abstract: Gemälde, Grafiken und Zeichnungen von acht Künstlern aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Tschechischen Republik und Polen, die im KZ Oranienburg oder im KZ Sachsenhausen inhaftiert waren, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Écraser l’infâme!“. Gezeigt werden nicht nur Bilder aus der Lagerzeit, sondern auch Arbeiten, die davor und danach entstanden sind. Bis vor wenigen Jahren wurde die Kunst aus den Konzentrationslagern ausschließlich als historische Quelle ohne künstlerischen Wert betrachtet, heute kann der Künstler aus dem Schatten des Häftlings heraustreten. Die Ausstellung fragt nach Auswirkungen der Erfahrung der Konzentrationslagerhaft auf den Menschen und seine Kunst. Der Katalog enthält farbige Abbildungen aller gezeigten Kunstwerke und erzählt die Lebensgeschichten der Künstler Jan Budding, Peter Edel, Hans Grundig, Leo Haas, Vladimír Matêjka, Rudolf Carl Ripper, Viktor Siminski, und Karel Zahrádka.
    Note: Ausstellungsdaten ermittelt von Homepage des Herausgebers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3777450219 , 9783777450216
    Language: German
    Pages: 200 S. , zahlr. Ill , 28 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2011
    DDC: 700.411.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: National characteristics, German, in art Exhibitions ; Germany Exhibitions Civilization ; In art ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog 2011 ; Deutschland ; Gesellschaft ; Kunst ; Videokunst ; Fotografie ; Künstler ; Migrationshintergrund ; Geschichte 1995-2011
    Abstract: »Gibt es eine kollektive nationale Identität?«, fragt das jüdische Museum Berlin anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Eine Antwort suchen 28 zeitgenössische Künstler aus unterschiedlichen Kulturen, die mit ihren Positionen unsere gegenwärtige Befindlichkeit als Bürger und Einwohner Deutschlands beschreiben und hinterfragen. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die deutsche Gesellschaft sichtbar verändert: Deutschland erkennt sich als Migrationsgesellschaft. Der globale Wandel produziert fundamentale Umwälzungen im Ökonomischen wie im Privaten. Religiöse und säkulare Denk- und Lebens­weisen prallen aufeinander, Lebensräume verändern sich. Wie verweben Zu­­-gewanderte ihre mitgebrachte Kultur mit einer für sie neuen Realität? Wie verändert Zuwanderung sowohl die Migranten als auch die Einheimischen? Alle im Katalogbuch präsentierten zeitgenössischen Arbeiten nähern sich diesen Fragen aus der subjektiven Sicht von Künstlern unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben beziehungsweise lebten. Thematisiert werden zentrale Aspekte ihrer Wahrnehmungen, darunter persönliche und kollektive Erinnerungen, nationale Mythen und ihre Brechung, Sprache, Religion und die Erfahrung der Migration. Das Spektrum der vorgestellten Positionen umfasst Installationen, Video- und Filmarbeiten, Fotografie-Serien, Gemälde, Druckgrafik und Performances. Sechs Arbeiten von Arnold Dreyblatt, Via Lewandowsky und Durs Grünbein, Julian Rosefeldt, Misha Shenbrot, Anny und Sibel Öztürk, Raffael Rheinsberg und Lilli Engel wurden sogar eigens zu diesem Thema in Auftrag gegeben. "Zehn Jahre nach seiner Eröffnung lässt das Jüdische Museum Berlin 30 Künstler auf Deutschland blicken und feiert mit der Ausstellung Heimatkunde sein Jubiläum. Alle gezeigten Arbeiten sind in den vergangenen zehn Jahren entstanden und laden die Ausstellungsbesucher zu der Frage ein „Wie hat sich Deutschland seither verändert?“. Die Kuratorin Margret Kampmeyer umreißt in Ihrem Essay zur Ausstellung die vergangene Dekade mit der Wiedervereinigung, die einen nationalen Selbstfindungsprozess ausgelöst habe, der Anerkennung, ein Einwanderungsland zu sein und der damit verbundenen Fragen nach einer neuen nationalen Identität und des Anders- und Fremdseins in einer Mehrheitsgesellschaft – Fragen, die das Jüdische Museum Berlin seit seiner Gründung verhandelt. Im Video Voice Over der aus der Türkei stammenden Berliner Künstlerin Nevin Aladağ hört man Jungen in Berlin-Kreuzberg, die zwischen Popsongs Wiegenlieder aus ihrer Heimat singen. Vertreten ist auch der Fotograf Boris Mikhailov. Der gebürtige Ukrainer kam als jüdischer Kontingentflüchtling nach Deutschland, in einer Fotoserie porträtiert er das Leben in seiner fremden Heimat, in Berlin. Und die israelische Künstlerin May Zack baut für Living Room aus den Erzählungen und Erinnerungen eines Berliner Juden ein digitales 3D-Wohnzimmer" (goethe.de)
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