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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 327 Seiten
    Ausgabe: 4. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Überlebender ; Provenienz: Feingold, Marko M. Autogramm
    Kurzfassung: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783701311965
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 327 Seiten
    Ausgabe: 3. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Überlebender
    Kurzfassung: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3205982371
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 338 S. , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 1995
    Serie: Damit es nicht verlorengeht ... 31
    Serie: Damit es nicht verlorengeht
    DDC: 940/.0492404984
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Geschichte 1902-1934 ; Jüdin ; Kommunistin ; Bukowina ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Biografie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Bukowina ; Jüdin ; Kommunistin ; Geschichte 1902-1934 ; Friedjung, Prive 1902- ; Geschichte 1902-1992
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Aschkenas : Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden 3 (1993), Heft 1, Seite 296 - 305
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1993
    Titel der Quelle: Aschkenas : Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden
    Publ. der Quelle: Wien ; Weimar ; Köln
    Angaben zur Quelle: 3 (1993), Heft 1, Seite 296 - 305
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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