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  • Berlin  (3)
Materialart
Sprache
Jahr
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    [Berlin]-Charlottenburg ; 1932 ,1 nachgewiesen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1932
    Erscheinungsverlauf: 1932 ,1 nachgewiesen
    Nachfolgender Titel: Nachher: Fortgesetzt durch hrsg. von der Bundesleitung des J. P. D. Hazophe
    Schlagwort(e): Pfadfinder ; Jugendverband ; Juden ; Zeitschrift
    Anmerkung: Schriftleitung: Kurt London, Charlottenburg Druck: Emil Ziegel G.m.b.H, Nürnberg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Tel-Aviv ; [1.]5692/93=1932; 2.5694/95=[1933/34]; 3.5699/700=[1939/40] - 32.5735/36=1975/76; 33/34.1976/82 = 1-46/50 = [Nr.] 1-393/408; damit Ersch. eingest.
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: [1.]5692/93=1932; 2.5694/95=[1933/34]; 3.5699/700=[1939/40] - 32.5735/36=1975/76; 33/34.1976/82 = 1-46/50 = [Nr.] 1-393/408; damit Ersch. eingest.
    Schlagwort(e): Kunst ; Literatur ; Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin : Verlag Bruno Cassirer ; 1.1902/03(1903) - 32.1933[?]
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1902/03(1903) - 32.1933[?]
    Schlagwort(e): Kunst ; Kunsthandwerk ; Zeitschrift
    Kurzfassung: Das bekannteste Produkt der verlegerischen Tätigkeit Bruno Cassirers, Berlin, ist die Zeitschrift Kunst und Künstler – illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe, die zuerst 1902 erschien und von vielen als die „schönste Kunstzeitschrift“ bezeichnet wird, die jemals publiziert wurde. Redigiert wurde sie von Emill Heilbutt und Cäsar Fleischlein. Seit 1907 wurde sie von dem Kunstkritiker und -publizist Karl Scheffler (1869-1951), einem der scharfsinnigsten Verfechter zeitgenössischer europäischer Kunst, herausgegeben. Scheffler nutzte den so gewonnenen publizistischen Einfluss, um seine Anschauungen zu künstlerischen und kulturellen Zeitfragen zu veröffentlichen. Sein engagiertes Auftreten trug in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg maßgeblich dazu bei, die damals in Deutschland noch umstrittene Kunstrichtung des Impressionismus beim Publikum durchzusetzen. Während der exklusive PAN nur vierteljährlich bzw. zweimonatlich in einer neuen Ausgabe verfügbar war, konnte man Kunst und Künstler monatlich erwerben. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde die Zeitschrift eingestellt. Inhaltlich lieferte das Organ ausschließlich Beiträge zur bildenden Kunst und zu einzelnen Künstlern. Die Schwerpunkte der Zeitschrift lagen bei der zeitgenössischen, vorwiegend deutschen Kunst und bei den französischen Impressionisten. Die Illustrationen sind meist Reproduktionen bekannter Malerei und Graphik, auf die sich der Verleger Cassirer spezialisiert hatte, daneben findet sich aber auch Originalgraphik. Als beteiligte Künstler können Namen wie Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach, Max Klinger, Max Liebermann, Giovanni Segantini, Max Slevogt, Hans Thoma und Wilhelm Trübner angeführt werden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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