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  • Jüdisches Museum Berlin  (2)
  • 2015-2019  (2)
  • Schütz, Chana  (2)
  • Berlin : Hentrich & Hentrich  (2)
  • 1
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783955651282
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Fenchel, Heinz ; Palästina ; Filmarchitektur ; Innenarchitektur ; Ausstellung ; Deutschland
    Kurzfassung: Zum ersten Mal, nach fast 80 Jahren, wieder in Deutschland: Originalentwürfe und Standfotografien eines Künstlers, dessen Karriere im Berlin der Weimarer Republik begann und in Israel ihre Vollendung fand. Als der Berliner Heinz Fenchel im Februar 1937 in Haifa an Land ging, konnte er auf eine bemerkenswerte Karriere im deutschen und internationalen Filmgeschäft zurückschauen: Er hatte die Sets für insgesamt 45 Filmproduktionen – von Großstadtkomödien bis In der Weimarer Republik ein vielbeschäftigter und erfolgreicher Filmset-Designer, durfte Heinz Fenchel seit 1933 als Jude in Deutschland nicht mehr arbeiten. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen entschied sich Heinz Fenchel, nach Palästina auszuwandern, in ein Land ohne nennenswerte Filmindustrie. Hier nutzte er seine Erfahrungen aus der Filmbranche und seine zeichnerische Begabung und schuf Kaffeehäuser, Bars und elegante Geschäfte für die aufblühende Metropole Tel Aviv. Später waren es private Residenzen und luxuriöse Hotels nicht nur in Israel, sondern auch in Afrika, mit denen er Lebenswelten schuf, die von den Bühnenwelten seiner Filmsets nicht zu trennen sind. Mit Beiträgen von Liorah Federmann, Wolfgang Jacobsen, Chana Schütz, Ines Sonder
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