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  • Judentum
Bibliothek
Materialart
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Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783848830121
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (135 + 32 min) , DVD 9, codefree, PAL, Ton: stereo, restauriert und mit neu eingespielter Musik , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beiheft (22 Seiten)
    Ausgabe: Restauriert und mit neu eingespielter Musik
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: absolut Medien
    Serie: Klassiker
    Serie: Arte Edition
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Stetl ; Judentum ; Assimilation ; Schauspieler ; Österreich-Ungarn
    Kurzfassung: "Der 1923 entstandene Film 'Das alte Gesetz' von Ewald André Dupont (1891-1956) ist ein Klassiker der deutsch-jüdischen Filmgeschichte. Er thematisiert die Assimilationsproblematik der Juden im 19. Jahrhundert, erzählt am Schicksal eines jungen Mannes aus einer galizischen Rabbiner-Familie. Baruch möchte gegen den Willen seines Vaters Schauspieler werden und verlässt das Ghetto. In der Begegnung mit dem klassischen Theater und dem Geist der Aufklärung eröffnet sich für ihn eine neue Welt, vor der sich auch sein Vater nicht verschließen kann. Es kommt zur Versöhnung von Vater und Sohn. [...] Mit der authentischen Ausstattung und der beeindruckenden Leistung der Schauspieler - einfühlsam gefilmt durch den Kameramann Theodor Sparkuhl - zählt "Das alte Gesetz" zu den Klassikern des Weimarer Kinos." (www.arte.tv.)
    Anmerkung: Bild: viragiert, restauriert, 4:3 , Extras: Booklet, PDF-Teil mit Dokumenten, Auszug aus Der Film im Film, Clips zur Restaurierung , Deutschland 1923 , Sprache: (Zwischentitel) Deutsch. - Untertitel: Englisch, Französisch, Litauisch, Russisch, Polnisch, Ungarisch, Ukrainisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Heidelberger Hochschulreden
    Schlagwort(e): Konferenzschrift ; CD ; Judentum ; Beschneidung
    Anmerkung: Inhaltsverzeichnis als PDF-Dadei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Senator Home Entertainment
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 101 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Originaltitel: The infidel
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Judentum ; Islam ; Filmkomödie
    Kurzfassung: Der muslimische Pakistani Mahmud lebt als glücklicher Familienvater in London. Als latenter Antisemit liefert er sich mit seinem unverschämten jüdischen Nachbarn Lenny gern kleine Scharmützel. Da erfährt er, dass er adoptiert ist, tatsächlich Solomon Shimshillewitz heißt und seine biologischen Eltern Juden sind. Während er sich auf die Suche nach dem todkranken leiblichen Vater macht, hält sein Sohn Rashid um die Hand der Stieftochter des Hasspredigers Arshad El Masri an. Und der fordert konservative Muslime als Schwiegereltern.
    Anmerkung: dt. Untertitel
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Serie: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Schlagwort(e): Judentum ; Schweiz
    Kurzfassung: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Anmerkung: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : NMC United Entertainment
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 103 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Trauerritual ; Judentum ; Familie ; Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Zeitpunkte
    Serie: Zeitpunkte
    Schlagwort(e): Frau ; Judentum
    Anmerkung: Mitschnitt: 28.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch. Beitrag beginnt bei 30:37 und endet bei 38:40.
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  • 9
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Kurzfassung: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Seiten: 28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Kurzfassung: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 11
    Seiten: PDF-Datei
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Bibliothek ; Hebraika ; Judentum
    Kurzfassung: Aus der Sammlung "Wagenseil": VK 179 ... Wilhermsdorf, ca. 1673, (Fragment, Bl. 9-124) VK 282/5a.b ... s. l. (Prag?) s. a. (Mitte 17. Jh.?) Aus der Sammlung "Tychsen": CIc-354(1).4 ... Fürth 1773/74 CIc-354(1).8 ... Frankfurt a. d. O. 1768 CIc-377 Zapnath-Paneach oder Sammlung moral. Lehren; Königslutter 1804 CIc-3352 Philippsohn, M.: ... Leipzig u. Dessau 1808 CIc-3484.1 Selig, G.: Kurze u. gründl. Anl. zu einer leichtenErlernung d. jüd.-dt. Spr.; Leipzig 1767 CIc-5492 Benjamin v. Tudela: ... Amsterdam 1691 CIc-5725 Eldad ha-Dani: ... [Fürth] 1768/69 CIc-6608 Löwe, J.: ... Berlin 1793/94 Id-1117 Bierbrauer, J. J.: Beschreibung derer jüd. Diebes-ŠBanden Š ; [Kassel?] 1758 Id-1151 Actenmäßige Nachricht v. einer zahlreichen Diebsbande; Hildburghausen 1753 CIc-4701(3).4/9/13 CIc-4701(3).4 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; Amsterdam [um 1760?] CIc-4701(3).9 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; o. O. o. J. CIc4701(3).13 ..., Kindbettzettel, Einblattdruck, hebr.u. jidd.; [Fürth 18. Jh.?] Re-9706.34/47-55 Berliner Flugblätter zur Revolution 1848 Re-9706.34 H. I. Salemon: Offenes Sendschreiben an d.hohe National- Versammlung Š ; [Berlin] [1848] Re-9706.47 F. E. Menasche: Die erste Stootsparade der Nazional-Bergerwehr von Berlin; Berlin [1848] Re-9706.48 R. Jankef: Waih geschriegen, mer sain gemacht!; Berlin [1848] Re-9706.49 I. M. Hersch: Sendschreiben an das Ministerium Camphausen; Berlin 1848 Re-9706.50 I. M. Hersch: Scholem-alecheim! Offener Brief Š ; Berlin (1848) Re-9706.51 I. M. Hersch: Offener Brief an die hoheNational- Versammlung; Berlin (1848) Re-9706.52 I. M. Hersch: Offener Brief an dasMinisterium Auerswald; Berlin (1848) Re-9706.53 I. M. Hersch: Offener Brief an denhalbabgegangenen Magistrat Š ; Berlin (1848) Re-9706.54 I. M. Hersch: Offener Brief von IsaacMose Hersch an die Berliner Börsenleute; Berlin (1848 ) Re-9706.55 I. M. Hersch: Offener Brief an seine Mitberger; Berlin (1848)
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Regensburg : Religionspädagogische Medien
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Lehrmittel ; Religionsunterricht ; Judentum
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Sek.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport, Amt für Bildung, Landeszentrale für Politische Bildung
    ISBN: 3929728796
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 37 Min.) , farb. , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Begleith. ([4] Bl.)
    Erscheinungsjahr: 2005
    DDC: 290
    RVK:
    Schlagwort(e): Jews history ; Judaism ; Architecture ; Hamburg ; Hamburg ; Juden ; Jüdische Geschichte ; Geschichte ; Judentum ; Synagoge ; Synagoge am Bornplatz ; Film ; DVD-Video ; Hamburg ; Juden ; Geschichte ; Geschichte ; Synagoge am Bornplatz ; Architekturmodell
    Kurzfassung: Der Film gibt Einblick in Architektur und Geschichte der Hamburger Synagogen sowie das jüdische Leben in der Stadt. Dank moderner Tricktechnik kann der Zuschauer die Bornplatz-Synagoge, die während der Zeit des Nationalsozialismus zerstört wurde, virtuell betreten. Schlomo Schwarzschild erzählt, wie er als Junge ihre Zerstörung miterlebt hat und Kantor Arieh Gelber nimmt die Zuschauer mit in die heutige Synagoge.
    Anmerkung: Filmbericht, Deutschland 2005 , Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Luzern
    Seiten: 20 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Judentum ; Laubhüttenfest ; Schabbat ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Sukkot-Feier in der Kantonsschule Luzern. - Jüdisches Schabbat und Chanukka, Luzern
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Willi wills wissen
    Serie: Willi wills wissen
    Schlagwort(e): Judentum ; München
    Kurzfassung: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leiden : Brill NV
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Judentum ; Enzyklopädie
    Kurzfassung: The Encyclopaedia of Judaism provides a full and reliable account of the religion, Judaism, beginning in ancient Israelite times and extending to our own day. About Judaism, the religion, its diverse history, literature, beliefs past and present, observances, practices and world-view, and place in the context of society and culture, this is what we know. All principal topics required for the systematic description of any religion, the world view, way of life, theory of the social entity constituted by the faithful are addressed here. In all cases information is set forth in historical and systemic context. Therefore facts take on meaning and produce consequences. The table of contents identifies the topical program, and two elaborate indices make the contents immediately useful for finding quick definitions of facts, persons, places, things, events, practices, and the like. The work speaks to anyone interested in religion, in understanding what religion viewed through the example of Judaism is, and in comprehending the difference religion makes in general. It is written for people of all ages and backgrounds and not only for specialists in the subject or practitioners of Judaism or any other religion. No special pleading for or against religion in general or for Judaism or any particular viewpoint therein finds a place in the pages of this work. Nor is there room here for partisanship within Judaism. The religion, Judaism, is represented by the entire range of Judaic systems of belief and behavior put forth over time and in our own times.
    Anmerkung: Systemvoraussetzungen: Win 98, ME, NT, 2000, XP / 32 MB RAM (64 MB empf.) / 800 x 600 / 200 MB freier Festplattenspeicher
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Musik ; Judentum ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Kurzfassung: A television film by Christopher Nupen and his Allegro Films team which investigates the fruitful but complex relationship between the Jews and German music. The title, We Want the Light!, is taken from a poem by a 12-year-old girl, Eva Pickova, written in the Theresienstadt concentration camp. Her words also provide the climax of the film - in a setting for two choruses and orchestra by the emigé composer Franz Waxman, in his work The Song of Terezin. The interviewees are Evgeny Kissin, Vladimir Ashkenazy, Zubin Mehta, Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Toby Perlman, Michael Haas, Elyakim Ha̷etzni, Norman Lebrecht, Margaret Brearley, Paul Lawrence Rose, Leon Botstein, Daniel Barenboim, Yirmiyahu Yovel, Uri Toeplitz, Anita Lasker-Wallfisch, Jaques Stroumsa and Alice Sommer Herz.
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 16 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Schabbat ; Synagoge ; Gottesdienst ; Judentum
    Kurzfassung: Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause und in der Synagoge gefeiert wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 48 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Judentum ; Gesang ; Gebet ; Lied
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Schlagwort(e): Laizismus ; Fundamentalismus ; Judentum ; Islam ; Fikh ; Frankreich
    Kurzfassung: In Lille wird eine Eheschließung annulliert, weil die Braut keine Jungfrau mehr war. Und nach einem Urteil eines Pariser Berufungsgerichtes wird ein nicht praktizierender Moslem auf Betreiben seiner früheren Ehefrau nach islamischen Riten beigesetzt. In letzter Zeit haben mehrere Ereignisse, die mit dem Laizismus in Verbindung standen, Schlagzeilen gemacht. Ist also der Laizismus - in Frankreich seit 1905 das Ferment der nationalen Einheit - in Gefahr? Laut einer vor einigen Jahren veröffentlichten Umfrage sind 64 Prozent der Franzosen dieser Überzeugung. Doch ist diese Angst wirklich begründet? Filmemacher Ted Anspach hat sich in verschiedenen Städten Frankreichs umgesehen. Lokalpolitiker aus dem rechten wie aus dem linken Spektrum scheinen sich mit den Gegnern des Laizismus - der in Frankreich gesetzlich festgeschriebenen Trennung zwischen Staat und Religion - zu arrangieren. Vielleicht um sich nicht von religiösen Gemeinschaften unter Druck setzen zu lassen und keine Stimmen bei den nächsten Wahlen zu verlieren, verschließen die Politiker immer öfter die Augen vor dem Angriff auf die Werte der Französischen Republik. So gab die Stadt Lyon Fundamentalisten nach, die im neuen Schuljahr fleischfreie Gerichte in der Schulspeisung forderten. In Nizza verlangte ein jüdischer Verein koscheres Essen in den öffentlichen Krankenhäusern. Manches Mal wird fundamentalistischen religiösen Vereinen auch finanziell unter die Arme gegriffen: So finanzierte der Bürgermeister von Roubaix einen Bus, mit dem Jugendliche aus benachteiligten Stadtvierteln zu einem Meeting radikaler Muslime nach Paris fahren konnten. Das alles ist möglich, obwohl das Gesetz von 1905, das Fundament des französischen Laizismus, Beihilfen für religiöse Zwecke untersagt. Doch noch schlimmer ist, dass die, die in Roubaix ihre Stimme gegen diese Praktiken erhoben, heute mit dem Tode bedroht werden. Die Dokumentation enthüllt, wie sich die republikanischen Werte auf dem Rückzug befinden, und zeigt erstmals, wie die Gegner des Laizismus Lokalpolitiker für ihre Zwecke gewinnen. Über welche Druckmittel verfügen sie, und wie verhandeln sie? Was bewegt die Politiker zum Nachgeben? Einzeln betrachtet, wären diese kleinen Arrangements völlig harmlos. Zusammen genommen machen sie jedoch deutlich, dass der Laizismus in Frankreich tatsächlich bedroht ist, zumal einige Organisationen über eine professionelle propagandistische Maschinerie verfügen. Ihren Sitz haben sie zumeist in London, wo sie dank des britischen Systems Schutz genießen. Die Absurditäten dieses Systems verdeutlichen Aufnahmen von einem Scharia-Gericht, das mitten in London mehr oder weniger offiziell tagt. Dort warten verstoßene Frauen auf das Urteil des Imams. Ein Vorgeschmack auf das, was künftig auch auf Frankreich zukommt? Und was wird anderswo in Europa geschehen, wenn sich im laizistischsten aller europäischen Länder das Londoner Modell durchsetzt?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: arte, 12.12.2008 [?]
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten
    Schlagwort(e): Paris ; Liebesfilm ; Judentum
    Kurzfassung: In einem Vorort nördlich von Paris wohnt die 18-jährige Laura mit ihrer tunesischen, verwitweten Mutter und der Familie ihrer Schwester in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Das Viertel in Sarcelles wird das "kleine Jerusalem" genannt, da sich hier viele jüdische Einwanderer niedergelassen haben. Laura ist Jüdin, doch lange nicht so praktizierend, wie ihre Schwester Mathilde, vor der sie ihr Philosophiestudium ständig verteidigen muss. Trotz der kleinen, alltäglichen Konfrontationen haben die Schwestern eines gemeinsam: den Traum von der großen Liebe. Für dieses heimliche Bedürfnis findet jede einen passenden Vorwand, ob in religiösem oder philosophischem Gedankengut. So unternimmt Laura jeden Abend einen Spaziergang, allerdings nimmt sie den immer gleichen Weg, der sie scheinbar zufällig an Djamel vorbeiführt - ein tunesischer Arbeitskollege, der mit ihr die Räume des naheliegenden Kindergartens reinigt. Während Mathilde versucht, ihrem Mann "eheliche Freuden" zu bereiten, wird Lauras Beziehung zu Djamel immer intimer. Als Mathildes Ehemann, das männliche Oberhaupt der Familie, dahinterkommt, verbietet er ihr jeglichen Kontakt zu Djamel. Die unterschiedlichen Werte, die Lauras Welt ausmachen, kollidieren: Ihre orthodoxe Erziehung einerseits und ihre Sympathie mit dem westlich-philosophischen Gedankengut andererseits stehen ihren Gefühlen im Weg. In "Mein kleines Jerusalem" stehen sich Religion, Philosophie, leidenschaftliche Liebe und Begehren gegenüber. Laura will aus ihrem streng jüdischen Alltag ausbrechen und Abstand gewinnen zum Judaismus, der für sie eine Religion des Glaubens, aber auch des Gesetzes bedeutet. Sie glaubt, mit ihrem Philosophiestudium gegen die Familie und deren Überzeugungen zu rebellieren, bis sie entdeckt, dass auch die Philosophen des 18. Jahrhunderts die Freiheit als "im Rahmen des Gesetzes verankert" verstanden. Ihre eigene Freiheit findet sie erst, indem sie sich über das "Familiengesetz" hinwegsetzt und Djamels Liebe heimlich erwidert.
    Anmerkung: Produktion: arte, 2005; Fernsehmitschnitt: arte, 16.4.2009
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Minuten
    Schlagwort(e): Brit Mila ; Judentum ; Religiöse Identität ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Am achten Tag wird Avitall Gerstätter, getreu der jüdischen Tradition, ihren zweiten Sohn beschneiden lassen. Mit den Worten: "Baruch ha ba" - "gesegnet sei der, der da kommt" - wird der Rabbiner das Kind in der jüdischen Gemeinschaft empfangen und ihm seinen Namen verleihen. Die "Brit mila", die Beschneidung, ist religiöse Pflicht und Zeichen der Gemeinschaft mit dem jüdischen Volk. Avitall Gerstätter, Deutschlands erste und einzige Kantorin, stammt aus einer traditionell jüdischen Familie. Aufgewachsen und studiert in Berlin, ausgebildet in Jerusalem und New York, versteht sie sich als Repräsentantin eines liberalen Judentums. Ihren Söhnen hofft sie eine selbstständige religiöse Identität und ein konfessionelles Selbstbewusstsein vermitteln zu können. Die 30-jährige Schauspielerin Melanie Herbe erlebte das offene Miteinander zweier Religionen in ihrem Elternhaus. Der Vater folgte der jüdischen, die Mutter der christlichen Tradition. Als Kind lernte sie Feste und Rituale beider Konfessionen kennen. Für Melanie begann eine Suche nach dem eigenen religiösen Selbstverständnis. 2008 trat sie als aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde bei. Inzwischen ist sie schwanger und dankbar, dass sie ihrem Kind eine religiöse Zugehörigkeit anbieten kann. Misha Yantian wird am 20. Juni erstmals in traditionellem Gewand die Tora öffentlich verlesen. Er besucht ein staatliches Berliner Gymnasium. Seine Mitschüler wissen wenig von der Bedeutung der Bar-Mizwa, mit der ein jüdischer Knabe die religiöse Mündigkeit erlangt, und können daher seine Aufregung und Vorfreude kaum teilen. Wie leben religiöse Menschen in Deutschland im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne? Wie unterschiedlich wird der Glauben im Alltag gelebt? Der Film wirft einen Blick auf die mit der Kindheit verbundenen, religiösen Rituale.
    Anmerkung: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2009
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    München [u.a.] : Komplett-Media Produktion und Vertrieb von AV-Medien GmbH ; 1 - 7
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 7
    Schlagwort(e): Judentum
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Serie: Glaubenswege : den Weltreligionen auf der Spur 4
    Serie: Glaubenswege
    Schlagwort(e): Israel ; Judentum ; Dokumentarfilm ; Hochzeitsreise
    Kurzfassung: Im Zentrum dieser Folge steht das Judentum als Religion und als politisch-kulturelles Umfeld, wie es von Vanessa van Houten - einer in München lebenden Filmemacherin - gesehen und durch ihre Konvertierung auch erfahren wird. Untrennbar verbunden mit seiner Religion ist das Land Israel. Die in München lebende Filmemacherin Vanessa van Houten und ihr Mann Daniel Butt verbringen ihre Hochzeitsreise in Israel. Daniel ist ein Australier jüdischer Abstammung und möchte Vanessa, die für ihn zum Judentum konvertierte, seinen Freunde vorstellen und sie mit der Geschichte seines Volkes vertraut machen. Ihre Reise führt das Paar von Jerusalem immer weiter zurück in die Geschichte, an die mythischen Orte in der Negev-Wüste, immer tiefer in den Sinai, zum Berg der Verkündigung. Der Film begleitet das Paar auf seiner Reise.
    Anmerkung: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), 2007; Fernsehmittschnitt: 3sat, 19.9.2010
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  • 27
    ISBN: 9652782467
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Judentum ; Multimedia ; Ausstellung
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte ; 1 - 7
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 7
    Schlagwort(e): Jesus, von Nazaret ; Interreligiöse Beziehung ; Islam ; Christentum ; Judentum ; Koran ; Bibel
    Kurzfassung: Jesus, Gründerfigur des Christentums, ist im Koran eine herausragende Gestalt. Die Filmemacher und 26 Wissenschaftler aus der ganzen Welt analysieren die Entstehung des Islam. Ausgehend vom Koran und verschiedenen Quellen aus der muslimischen Literatur zeigen sie, wie sich diese monotheistische Religion vom Judentum und vom Christentum abgrenzte. 1. Die Kreuzigung im Koran 2, Die Leute des Buches 3. Der Sohn Marias 4. Das Exil des Propheten 5. Mohammed und die Bibel 6. Die Religion Abrahams 7. Das Buch des Islam
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Religiöses Fest ; Judentum
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 81 Minuten
    Schlagwort(e): Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Danae Elon stammt aus Israel und lebt mit ihrem Ehemann Philip, einem Algerienfranzosen, in New York. Beide sind jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig. Deshalb ist Danae überrascht, als sie ihr erstes Kind erwartet und Philip das Baby, wenn es ein Junge wird, unbedingt beschneiden lassen will, wie seine eigenen Eltern es mit ihm getan haben. Filmemacherin Danae Elon macht sich auf eine Reise, um den Sinn der Beschneidung zu ergründen. Beschneiden oder nicht? Das ist die Frage dieses sehr persönlichen, witzigen und sensiblen Films. Während der Vorbereitung auf die Geburt des ersten - und später des zweiten Kindes - reist die Filmemacherin Danae Elon - sie und ihr Mann sind zwar jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig - nach Washington D.C., Israel und Großbritannien und wieder zurück nach New York. Unterwegs konsultiert sie einen Rabbiner, einen Priester, einen Psychoanalytiker, ihre Eltern, besucht eine Demonstration von Beschneidungsgegnern vor dem Kapitol in Washington und diskutiert mit ihrem Geburtshelfer. In nie versiegender Neugier begegnet sie eingefleischten Freudianern, nimmt an einer "Sex-and-the-City-Tour" durch New York teil und spricht mit einem Mohel - dem jüdischen Beschneidungsspezialisten - der mit pikanten Enthüllungen über die britische Königsfamilie aufwartet. Hinter all diesen skurrilen Situationen und Begegnungen steht jedoch die künftige Bewährungsprobe, mit der sich die Eltern aufrichtig auseinandersetzen. Warum will ich die Beschneidung meines Sohnes beziehungsweise warum lehne ich sie ab? Diese Probe symbolisiert die Liebe und die Opfer, durch die eine Familie zusammenwächst. "Und wenn's ein Junge ist?" ist die Kurzfassung des Dokumentarfilms "Partly Private", der im Jahr 2009 in die Auswahl des Silverdoc Festivals (USA) kam und mit dem "Best New York Documentary Award" des Tribeca Film Festivals ausgezeichnet wurde.
    Anmerkung: Produktion: 2009
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Muʾassasat at-Turāṯ aṯ-Ṯaqāfī al-Yahūdī al-Maġribī
    Sprache: Französisch
    Schlagwort(e): Judentum ; Marokko
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Serie: Religionen der Welt
    Serie: Religionen der Welt
    Paralleltitel: Alon und seine Bar Mizwa
    Paralleltitel: Jasmin und das Schma Israel
    Paralleltitel: Die jüdische Kantorin
    Schlagwort(e): Judentum ; Dokumentarfilm ; Bar-Mizwa ; Schema Jisrael ; Kantorin
    Anmerkung: Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR), 2014; Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), Religionen der Welt, 24.11.2014
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Schlagwort(e): Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Danae Elon stammt aus Israel und lebt mit ihrem Ehemann Philip, einem Algerienfranzosen, in New York. Beide sind jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig. Deshalb ist Danae überrascht, als sie ihr erstes Kind erwartet und Philip das Baby, wenn es ein Junge wird, unbedingt beschneiden lassen will, wie seine eigenen Eltern es mit ihm getan haben. Filmemacherin Danae Elon macht sich auf eine Reise, um den Sinn der Beschneidung zu ergründen. Beschneiden oder nicht? Das ist die Frage dieses sehr persönlichen, witzigen und sensiblen Films. Während der Vorbereitung auf die Geburt des ersten - und später des zweiten Kindes - reist die Filmemacherin Danae Elon - sie und ihr Mann sind zwar jüdischer Herkunft, aber nicht gläubig - nach Washington D.C., Israel und Großbritannien und wieder zurück nach New York. Unterwegs konsultiert sie einen Rabbiner, einen Priester, einen Psychoanalytiker, ihre Eltern, besucht eine Demonstration von Beschneidungsgegnern vor dem Kapitol in Washington und diskutiert mit ihrem Geburtshelfer. In nie versiegender Neugier begegnet sie eingefleischten Freudianern, nimmt an einer "Sex-and-the-City-Tour" durch New York teil und spricht mit einem Mohel - dem jüdischen Beschneidungsspezialisten - der mit pikanten Enthüllungen über die britische Königsfamilie aufwartet. Hinter all diesen skurrilen Situationen und Begegnungen steht jedoch die künftige Bewährungsprobe, mit der sich die Eltern aufrichtig auseinandersetzen. Warum will ich die Beschneidung meines Sohnes beziehungsweise warum lehne ich sie ab? Diese Probe symbolisiert die Liebe und die Opfer, durch die eine Familie zusammenwächst. "Und wenn's ein Junge ist?" ist die Kurzfassung des Dokumentarfilms "Partly Private", der im Jahr 2009 in die Auswahl des Silverdoc Festivals (USA) kam und mit dem "Best New York Documentary Award" des Tribeca Film Festivals ausgezeichnet wurde.
    Anmerkung: Produktion: 2009; Fernsehmitschnitt: arte, 29.3.2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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