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  • Slavic Studies
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783956750373 , 3956750373
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , Illustrationen, Faksimiles, Notenbeispiele , 21 cm x 14.8 cm, 480 g
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Verdrängte Musik Band 24
    Series Statement: Verdrängte Musik
    Dissertation note: Dissertation Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 2022
    DDC: 780.92
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Biografie ; Strasfogel, Ignace 1909-1994 ; Strasfogel, Ignace 1909-1994
    Abstract: In Warschau 1909 geboren - verbrachte Ignace Strasfogel seine Kindheit in Berlin. 1923 wurde der kompositorisch begabte Junge in Franz Schrekers "Theorieklasse" aufgenommen; 1926 wurde seine 2. Klaviersonate mit dem Mendelssohn-Preis ausgezeichnet. Das Jahr 1933 brachte den jähen Abbruch seiner hoffnungsvollen Karriere in Deutschland und ein Ende seines Schaffens als Komponist. Noch Ende 1933 konnte er in die USA fliehen. Hier trat er zur Existenzsicherung als Pianist und Dirigent auf - über Jahrzehnte auch an der Metropolitan Opera in New York. Versuche, in den Jahren 1946 bis 1948 sich mit neuen Werken als Komponist in den USA zu etablieren, blieben erfolglos. Auch seine späte dezidierte Rückkehr zur Komposition ab 1983 konnte nicht ändern, dass Strasfogel in den USA nur als Dirigent wahrgenommen wurde - sein kompositorisches Œuvre blieb hier unbekannt. Seit mehr als drei Jahrzehnten beschäftigt sich Kolja Lessing mit dem Leben und Werk Strasfogels. Er selbst konzertiert weltweit als Geiger und Pianist, leitet Meisterklassen an Hochschulen und lehrt zur Zeit als Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. In den Jahren 1990 bis 1993 arbeitete Lessing mit Strasfogel zusammen. Er wurde zum Sammler biographischer Zeugnisse, forschte in zahlreichen Archiven und wertete Dokumente und Zeitzeugeninterviews aus.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 287-292 , Enthält ein Abstract auf Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783956750311
    Language: German
    Pages: 256 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Verdrängte Musik Band 23
    Series Statement: Verdrängte Musik
    DDC: 780.92
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2019 ; Festschrift ; Klein, Gideon 1919-1945 ; Tschechien ; Komponist ; Pianist ; Geschichte 1919-1945 ; Komponist ; Pianist ; Widerstandskämpfer ; Nationalsozialismus
    Abstract: Im Dezember 2019 jährte sich Gideon Kleins Geburtstag zum 100. Mal. Aus diesem Anlaß lud musica reanimata e.V. in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Institut für Musikforschung am 13. und 14. Dezember 2019 in Berlin zu einem Symposium und Konzerten ein, um das schmale, aber gehaltvolle Oeuvre Kleins, das zur Hälfte vor der Deportation in Prag, zur Hälfte in Theresienstadt entstand, wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Vorträge des Symposiums sind vereint in diesem Band
    Note: Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Neumünster : von Bockel Verlag
    ISBN: 9783956750335 , 3956750330
    Language: German
    Pages: 809 Seiten , Illustrationen, Karten, Diagramme , 24.5 cm x 17.5 cm, 1080 g
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil Band 21
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil
    DDC: 780.89924051132
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Expatriate musicians ; Jewish musicians ; Musicians ; Jewish musicians ; Forschungsbericht ; Nationalsozialismus ; Juden ; Exil ; Schanghai ; Geschichte 1938-1949 ; Schanghai ; Musiker ; Exil ; Geschichte 1938-1949 ; Deutschland ; Österreich ; China ; Nationalsozialismus ; Musiker ; Komponist ; Exil ; Geschichte 1938-1949
    Abstract: Mehr als 450 Musiker und Musikerinnen waren unter den etwa 18.000 überwiegend jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland und Österreich, die ab 1938 vor der NS-Verfolgung in die chinesische Hafenstadt Shanghai flohen. Für die meisten war die Stadt kein Wunschziel, die zunächst teilweise, später ganz von den Japanern besetzt war. Kriegsbedingt gab es dort aber gerade keine Einreiseformalitäten. Für die Zeit bis zur Machtübernahme der Kommunisten 1949 war das Shanghaier Exil in politischer, kultureller und sozioökonomischer Hinsicht ein Ausnahmefall. In der 3,5 Millionen-Stadt lebten überwiegend Chinesen, daneben existierten aber exterritoriale Niederlassungen von Franzosen, Briten und US-Amerikanern. Außerdem gab es zahlreiche weitere Ausländergruppen, darunter russische Revolutionsflüchtlinge, Auslandsdeutsche und die Mitglieder bagdadisch-sephardischer und russisch-aschkenasischer jüdischer Gemeinden. Die Flüchtlinge hatten dabei zeitweilig mit einer verordneten Ghettoisierung, Kriegseinwirkungen, Inflation und Mangelversorgung zu kämpfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3205789415 , 9783205789413
    Language: German
    Pages: 445 S. , Ill. , 240 mm x 170 mm
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Politisch-Historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg 46
    DDC: 780.7843632
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Salzburger Festspiele History ; National socialism and theater History ; Music festivals Political aspects ; National socialism and music History ; Salzburger Festspiele ; Kulturpolitik ; Geschichte 1933-1944
    Description / Table of Contents: "Der Frontabschnitt -- heisst Salzburg." : die Salzburger Festspiele 1933-1937 -- " -- Dass die Festspiele unter allen Umständen abgehalten werden müssen." : die 1.000-Mark-Sperre 1933, der Juliputsch der Nationalsozialisten 1934 und die Folgen -- "Wir haben nicht vergebens gearbeitet." : die Auslandswerbung 1933-1937 -- Der italienische Kurs : die Schatten der Auenpolitik über den Festspielen 1933-1937 -- Osterreich 1932-34 : die politischen Rahmenbedingungen -- Die Salzburger Festspiele : ein "ganz prominenter Bestandteil und Faktor österreichischer Kultur" -- Die (illegale) österreichische NSDAP und die Salzburger Festspiele -- Salzburg als "letzter unpolitischer Ort, an dem die Kunst noch ein Dach über dem Kopf hat" : das Programm 1933-1937 -- Die Krisenjahre 1933-34 : "Österreich hat eine europäische Aufgabe." -- Begehrlichkeiten und Befindlichkeiten -- Arturo Toscanini, das Bemühen um einen inneren Ausgleich und die Internationalisierung der Salzburger Festspiele -- Das geplante Festspielprogramm 1938 : die Dominanz der Oper und Reinhardts Verstimmung -- "Österreich -- zieht dieser neuen deutschen Kultur gegenüber einen klaren Trennungsstrich." : die Salzburger Festspiele als Politikum und antifaschistische Demonstration -- Goethes "Faust" : ein Politikum (?) -- "Es ist der Wunsch von Minister Pernter, auf jeden Fall die Mitwirkung Toscaninis bei den nächsten Festspielen zu sichern." -- Hans Pfitzner, Richard Strauss und Clemens Krauss 1933-34 -- Die Salzburger Festspiele als Antipode zur neuen deutschen Kultur 1935-1937 -- Der Umbau des Festspielhauses 1937-38 -- (Umkämpfte) Schöpfung und Identifikationsmodell : die Festspiele und die Juden -- "Mit einem Mal wurden die Salzburger Festspiele eine Weltattraktion ..." : die sommerliche Festspielatmosphäre 1933-1937 -- Vor Sonnenuntergang : Leopoldskron -- Bildtafeln -- "Salzburg war und ist die deutsche Festspielstadt." : die Salzburger Festspiele in der Ära des Nationalsozialismus 1938-1944 -- Präludium -- " -- Die Salzburger Festspiele sind eine Angelegenheit Grodeutschlands geworden -- " : die kulturpolitische Positionierung der Festspiele durch den Nationalsozialismus 1938-39 -- Der Tanz auf dem Vulkan oder die Bühne für den Weltuntergang : die Salzburger Festspiele als politischer Inszenierungsort -- Die fragile Achse Berlin-Rom -- Die politische Neuordnung Südosteuropas -- Die Begründung eines deutschen Protektorats über die Slowakei -- " -- ein Sinnbild für die unlösliche Gemeinschaft zwischen Führer und Volk -- " : die neue Bestimmung der Salzburger Festspiele 1940-44 -- Ein zweites zentrales Festspiel deutscher Kunst : Goebbels' Festspiele zwischen dem Reich, Wien und Salzburg -- Karl Böhm -- Hans Knappertsbusch -- Wilhelm Furtwängler -- Clemens Krauss -- Clemens Krauss : ein eigener Salzburger Mozartstil 1942-43 -- Im Schatten Reinhardts : das Schauspiel -- Das Festspielhaus als historischer Gedächtnisort oder die Konstruktion einer neuen Identität 1938-1944 -- Festspiele im Totalen Krieg 1944 -- Die Salzburger Festspiele als regionaler und nationaler Identifikationscode -- Quellennachweis -- Archive -- Gedruckte Quellen -- Zeitschriften, Periodika -- Tages- und Wochenzeitungen -- Bibliografie -- Bildnachweis -- Personenregister.
    Description / Table of Contents: "Der Frontabschnittheisst Salzburg." : die Salzburger Festspiele 1933-1937 -- "Dass die Festspiele unter allen Umständen abgehalten werden müssen." : die 1.000-Mark-Sperre 1933, der Juliputsch der Nationalsozialisten 1934 und die Folgen -- "Wir haben nicht vergebens gearbeitet." : die Auslandswerbung 1933-1937Der italienische Kurs : die Schatten der Außenpolitik über den Festspielen 1933-1937Osterreich 1932-34 : die politischen RahmenbedingungenDie Salzburger Festspiele : ein "ganz prominenter Bestandteil und Faktor österreichischer Kultur"Die (illegale) österreichische NSDAP und die Salzburger FestspieleSalzburg als "letzter unpolitischer Ort, an dem die Kunst noch ein Dach über dem Kopf hat" : das Programm 1933-1937Die Krisenjahre 1933-34 : "Österreich hat eine europäische Aufgabe."Begehrlichkeiten und BefindlichkeitenArturo Toscanini, das Bemühen um einen inneren Ausgleich und die Internationalisierung der Salzburger FestspieleDas geplante Festspielprogramm 1938 : die Dominanz der Oper und Reinhardts Verstimmung"Österreichzieht dieser neuen deutschen Kultur gegenüber einen klaren Trennungsstrich." : die Salzburger Festspiele als Politikum und antifaschistische Demonstration -- Goethes "Faust" : ein Politikum (?)"Es ist der Wunsch von Minister Pernter, auf jeden Fall die Mitwirkung Toscaninis bei den nächsten Festspielen zu sichern."Hans Pfitzner, Richard Strauss und Clemens Krauss 1933-34Die Salzburger Festspiele als Antipode zur neuen deutschen Kultur 1935-1937Der Umbau des Festspielhauses 1937-38(Umkämpfte) Schöpfung und Identifikationsmodell : die Festspiele und die Juden"Mit einem Mal wurden die Salzburger Festspiele eine Weltattraktion ..." : die sommerliche Festspielatmosphäre 1933-1937Vor Sonnenuntergang : LeopoldskronBildtafeln"Salzburg war und ist die deutsche Festspielstadt." : die Salzburger Festspiele in der Ära des Nationalsozialismus 1938-1944Präludium"Die Salzburger Festspiele sind eine Angelegenheit Großdeutschlands geworden -- " : die kulturpolitische Positionierung der Festspiele durch den Nationalsozialismus 1938-39 -- Der Tanz auf dem Vulkan oder die Bühne für den Weltuntergang : die Salzburger Festspiele als politischer InszenierungsortDie fragile Achse Berlin-RomDie politische Neuordnung SüdosteuropasDie Begründung eines deutschen Protektorats über die Slowakei"ein Sinnbild für die unlösliche Gemeinschaft zwischen Führer und Volk -- " : die neue Bestimmung der Salzburger Festspiele 1940-44 -- Ein zweites zentrales Festspiel deutscher Kunst : Goebbels' Festspiele zwischen dem Reich, Wien und SalzburgKarl BöhmHans KnappertsbuschWilhelm FurtwänglerClemens KraussClemens Krauss : ein eigener Salzburger Mozartstil 1942-43Im Schatten Reinhardts : das SchauspielDas Festspielhaus als historischer Gedächtnisort oder die Konstruktion einer neuen Identität 1938-1944Festspiele im Totalen Krieg 1944Die Salzburger Festspiele als regionaler und nationaler IdentifikationscodeQuellennachweisArchiveGedruckte QuellenZeitschriften, PeriodikaTages- und WochenzeitungenBibliografieBildnachweisPersonenregister.
    Note: Literaturverz. S. 429 - 435
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783205783619
    Language: German
    Pages: 503 S. , Ill. , 240 mm x 170 mm
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg 4
    Parallel Title: Erscheint auch als An: Karl Steiner, Shanghai
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: Briefsammlung ; Steiner, Karl 1912-2001 ; Steiner, Karl 1912-2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3205784960 , 9783205784968
    Language: German
    Pages: 450 S. , Ill., Faks., Notenbeisp. , 240 mm x 170 mm
    Year of publication: 2011
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: Mahler, Gustav Criticism and interpretation ; Aufsatzsammlung ; Mahler, Gustav 1860-1911
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3205776291 , 9783205776291
    Language: German
    Pages: 670 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele
    Additional Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Edition: 2., unveränd. Aufl.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte 5
    Series Statement: Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: Joachim, Amalie ; Joachim, Joseph ; Joachim, Amalie ; Joachim, Joseph ; Singers Biography ; Germany ; Violinists Biography ; Austria ; Biografie ; Joachim, Joseph 1831-1907 ; Joachim, Amalie 1839-1899 ; Joachim, Joseph 1831-1907 ; Joachim, Amalie 1839-1899
    Abstract: Musik war ein wichtiges "Akkulturationsmedium" im deutschen Kulturraum; der Weg des Geigers Joseph Joachim (1831-1907) von Pest über Wien, Leipzig, Weimar, Hannover nach Berlin zeigt es beispielhaft. So zeichnet die bislang einzige Biographie, noch zu Lebzeiten von Joachim von seinem Schüler Andreas Moser (1896) geschrieben, die Geschichte eines Aufstiegs, in deren Zusammenhang die Gründung der Berliner Musikhochschule (1869) und die prägende Rolle Joachims für das deutsche Musikleben der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Krönung eines Weges erscheint, den der Geiger stellvertretend für das aufgeklärte Judentum seiner Zeit gegangen ist. "Gegengelesen" zeigt diese Geschichte jedoch schmerzliche Brüche und Verluste in den Wechselbeziehungen zwischen Biographie und künstlerischem Wirken. Musik eröffnete im 19. Jahrhundert auch Frauen den Weg in eine eigenständige berufliche Existenz. So hatte die Altistin Amalie Schneeweiss (1839-1899) bereits seit ihrem 14. Lebensjahr auf der Bühne gestanden, bevor sie 1863 Joachim heiratete. Mit der Eheschließung endete zwar ihre Opernlaufbahn, begann jedoch ihre Auseinandersetzung mit dem Konzertgesang, so dass sie nach der Scheidung von ihrem Mann (1884) im Bereich des Lied- und Oratoriengesangs stilbildend zu wirken konnte. Ihr Lebensweg steht für wesentliche Aspekte der unaufgearbeiteten Sozialgeschichte von Sängerinnen im 19. Jahrhundert, ihre bislang unbekanntes künstlerisches Wirken für die Frage nach der Tradierung des Anteils von Frauen an der Entwicklung und Durchsetzung innovativer Konzepte vor allem im Bereich der Programmgestaltung. (Verlagsmeldung)
    Note: Literaturverz. und Quellenverz. S. [595] - 629 , Früheres Copyright: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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