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  • Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
  • Autobiografie  (6)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240369 , 394224036X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 173 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Sinti ; Autobiografie ; Weibliche Überlebende
    Kurzfassung: Zilli Schmidt (*1924) stammt aus einer Familie deutscher Sinti. Im »Zigeunerfamilienlager« in Auschwitz-Birkenau gelang es ihr 1943/44, durch Diebstähle und Kontakte zu Funktionshäftlingen ihre Angehörigen zu retten. Doch in der Nacht des 2. August 1944 wurden ihre vierjährige Tochter Gretel, ihre Eltern, die Schwester mit ihren sechs Kindern und zahlreiche weitere Verwandte ermordet. Am selben Tag schickte die SS Zilli zur Zwangsarbeit nach Ravensbrück. Zilli gelang die Flucht. Nach Kriegsende fand sie nur ihre beiden Brüder wieder. Nach einem bewegten Leben begann sie erst vor wenigen Jahren, über ihre Geschichte zu sprechen.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240109
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 129 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen, Karte
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Theresienstadt ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Konzentrationslager Groß-Rosen ; Todesmarsch ; Autobiografie ; Prag
    Kurzfassung: Eva Erben (*1930) stammt aus dem Sudetenland. Ihre Eltern, Jindrich und Marta Löwidt, beschlossen 1936, in die tschechoslowakische Hauptstadt Prag zu ziehen. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht am 15. März 1939 änderte sich ihr Leben schlagartig. Im Dezember 1941 wurden die Löwidts in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Der Vater wurde 1944 nach Kaufering verschleppt und ermordet. Eva und ihre Mutter kamen nach Auschwitz-Birkenau, dann in ein Außenkommando des Konzentrationslagers Groß-Rosen. Im Februar 1945 trieb die SS sie auf einen "Todesmarsch", den die Mutter nicht überlebte. Eva gelang die Flucht und wurde von einer tschechischen Familie versteckt. 1948 wanderte sie mit ihrem Ehemann über Frankreich nach Israel aus.
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 101 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Originaltitel: J'avais promis à ma mère de revenir ger
    Schlagwort(e): Überlebender ; Autobiografie
    Kurzfassung: Moniek Baumzecer (*1919) entstammt einer jüdisch-chassidischen Familie im polnischen Radom. 1930 zieht die Familie nach Lodz. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht sind die Baumzecers im Februar 1940 gezwungen, in das Ghetto umzuziehen. Seine Eltern und Geschwister ermordet die SS 1942 in Kulmhof. Moniek meldet sich Ende 1940 zum Arbeitseinsatz und war beim Bau der Reichsautobahn in Ostbrandenburg tätig. Anfang 1942 muss er im Lager Christianstadt Zwangsarbeit leisten und wird nach Verurteilung wegen ůRassenschandeś im November in das KZ Mauthausen, im Sommer 1943 nach Auschwitz, Anfang 1945 erneut nach Mauthausen, Melk und Ebensee verschleppt. Nach seiner Befreiung geht er über Italien nach Paris, wo er noch heute lebt.
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 217 Seiten , Ill., Kt.
    Ausgabe: 2., korrigierte und erw. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Israel ; Auswanderung ; Autobiografie ; Königsberg
    Kurzfassung: Nechama Drober (*1927) wurde als Hella Markowsky in der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg in eine jüdische Familie geboren. Sie war Augenzeugin der beiden großen Deportationen im Sommer 1942, bei denen sie engste Freunde, Verwandte und Schulkameraden verlor. Sie erlebte die Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee Anfang 1945. Anschließend wurde ihr Vater Paul nach Sibirien verschleppt, ihre Mutter Martha und ihr fünfjähriger Bruder Denny verhungerten. Hella Markowsky floh mit ihrer Schwester Rita über Litauen nach Kischinew, wo sie bis zu ihrer Ausreise nach Israel 1990 wohnten.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa ; Ostpreußen
    Kurzfassung: Januar 1945. In Ostpreußen sind Hunderttausende auf der Flucht vor der Roten Armee. Gleichzeitig treibt die SS mindestens 5.000 jüdische Häftlinge von Königsberg an die Ostseeküste bei Palmnicken. Den Todesmarsch und das anschließende Massaker überleben nur 15 Personen - eine von ihnen ist Maria Blitz aus Krakau. 55 Jahre später schreibt sie ihre Erinnerungen über Verfolgung und Gefangenschaft zwischen 1939 und 1945 sowie ihr Leben nach dem Krieg unter dem Titel My Holocaust in ihrer neuen Heimat USA nieder. Dieser bislang unveröffentlichte Text wurde für die deutschsprachige Ausgabe um historische Erläuterungen und weitere Zeitzeugenberichte von Einheimischen ergänzt.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 S. , Ill., Kt. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl., Stand vom 31. Dezember 2009
    Erscheinungsjahr: 2010
    DDC: 940.5318092
    Schlagwort(e): Blitz, Maria ; Weibliche Überlebende ; Judenvernichtung ; Ostpreußen ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Ostpreußen ; Judenvernichtung ; Weibliche Überlebende ; Blitz, Maria 1918-
    Anmerkung: Literaturangaben
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