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  • Jewish Museum Berlin  (10)
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Material
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  • 1
    Language: German
    Pages: 175 Seiten , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Jüdisches Kinderheim Berlin
    Abstract: Regina und ihre Zwillingsschwester Ruth kamen 1930 in der deutschen Hauptstadt zur Welt. Ihr Vater konnte sich 1938 ins amerikanische Exil retten. Als die Mutter 1940 an Tuberkulose verstarb, kamen Regina und Ruth in das Jüdische Kinderheim in der Fehrbelliner Straße, wo sie eine neue Familie fanden. Nach der Auflösung der Einrichtung gelangten sie in die Obhut von Pflegeeltern. Nach deren Verhaftung gelang es ihrem nicht-jüdischen Onkel, dem Bruder der Mutter, die Schwestern zu sich zu holen. 1945 erlebten Regina und Ruth ihre Befreiung durch die Rote Armee in Berlin. 1948 wanderten die Schwestern nach Israel aus, wo sie heirateten und noch heute leben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 181 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Novemberpogrom ; Bildband
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783942240116
    Language: German
    Pages: 195 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Preußen ; Ostpreußen ; Schlesien
    Abstract: Unter dem Titel "Das war mal unsere Heimat..." fand am 2. und 3. November 2011 eine internationale Konferenz zur jüdischen Geschichte im früheren preußischen Osten statt. Wie viele Aspekte gerieten auch Juden, die jenseits von Oder und Neisse lebten, vor allem wegen des Kalten Krieges über Jahrzehnte in Vergessenheit. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagung und damit den Forschungsstand. Er bietet Einblicke in die kulturelle Vielfalt deutsch-jüdischer Lebenswelten, beschreibt ihre Auslöschung, ebenso wie die wenigen erhaltenen Spuren und einzelne Formen der Erinnerung auf dem Gebiet des heutigen Polen, der Russischen Föderation und Litauens. Zahlreiche seltene Fotografien und Dokumente ergänzen die Texte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 10, 65 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783942240055
    Language: German
    Pages: 117 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen, Karte
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2012
    Keywords: Bielski-Partisanen ; Widerstandskämpfer ; Partisan ; Erlebnisbericht ; Schoa ; Nowogrudok
    Abstract: Jack (Idel) Kagan (*1929) wuchs im ostpolnischen Nowogródek auf. Seine Kindheit endete schlagartig mit dem Ausbruch des Krieges im Herbst 1939: Auf zwei Jahre Sowjetherrschaft folgten 1941 die deutsche Besatzung und der Massenmord an Juden. Idel war einer von etwa 120 Häftlingen im Ghetto, die durch einen selbstgebauten Tunnel fliehen konnten und sich den jüdischen Bielski-Partisanen anschlossen. Diese Einheit rettete über 1.200 Juden das Leben - einmalig in der Geschichte des Holocaust. Jack Kagan wanderte nach dem Krieg nach London aus und stiftete seit 1991 mehrere Erinnerungszeichen in seiner nun weißrussischen Heimatstadt.
    Note: Englische Originalfassung in: Surviving the Holocaust with the Russian Jewish partisans
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783941772090
    Language: German
    Pages: 251 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Vor 50 Jahren, im April 1961, eröffnete das Jerusalemer Bezirksgericht das Verfahren gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und Leiter des "Judenreferats IV B 4" im Reichssicherheitshauptamt Adolf Eichmann. Die Verhandlung wurde zu einem großen Medienereignis. Im Licht der Öffentlichkeit stand dabei nicht nur ein Täter des Holocaust. Erstmals erhielten auch die Schilderungen der Opfer weltweite Aufmerksamkeit: In Jerusalem begann die Ära der Zeitzeugen. Das Auftreten Eichmanns vor Gericht wiederum löste Diskussionen um Schuld und Verantwortung Einzelner im nationalsozialistischen System aus. Die Ausstellung widmet sich beiden Aspekten des Verfahrens, dem Bezeugen der Überlebenden und der Strategie des Täters; in ihrem Zentrum steht das Originalfilmmaterial aus dem Gerichtssaal.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 181 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Breslau ; Zwangsarbeit ; Überlebender ; Geschäftsmann ; Autobiografie ; Australien ; Perth
    Abstract: Kenneth James Arkwright (*1929) wurde als Klaus Aufrichtig in Breslau geboren. Ein Teil seiner jüdischen Familie ist seit dem 16. Jahrhundert in Schlesien nachweisbar. Ab 1943 musste Klaus Zwangsarbeit leisten, wurde 1944 in ein Arbeitslager verschleppt, floh und tauchte unter. 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, war jedoch wenige Wochen später gezwungen, sich nach Erfurt abzusetzen. Bald darauf begann er ein Studium in Ostberlin und emigrierte 1949 über Paris nach Perth in Australien, wo er ein erfolgreicher Geschäftsmann wurde.
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  • 8
    ISBN: 9783940208156
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Fotografie ; Ausstellung ; Kunstpreis
    Abstract: Arno Fischer erhielt 2010 den Kunstpreis des Landes Berlin für sein Lebenswerk. Fischer, 1927 geboren, gelang mit dem Projekt "Situation Berlin" (1953-1960) ein großer Wurf. Heute gilt die Arbeit als der bedeutendste fotografische Beitrag über die Teilung Berlins in der frühen Nachkriegszeit. Fischers Bilder, zu denen auch Mode- und Reisefotografien gehören, sind komplex strukturierte, sinnbildhafte Einzelbilder. Sein Interesse gilt dem Zustand der Gesellschaft, der Beziehungen der Menschen untereinander und der existentiellen Verfassung des Einzelnen. Die Bilder stehen in der Tradition der "Street Photography". Ihre Wirkung ist nicht zu trennen von Fischers Einfluss als Lehrer für Fotografie: im privaten Rahmen und an verschiedenen Kunsthochschulen lehrt er nun seit beinahe sechzig Jahren. Arno Fischer ist in der Welt der Fotografie seit langem eine Instanz und so berufen sich heute Fotografen aller Generationen auf ihn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Destinated to live ger
    Keywords: Autobiografie ; Schoa
    Abstract: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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