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  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht  (2)
  • Antisemitismus  (2)
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Publisher
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht  (2)
  • Berlin  (1)
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783525367438 , 3525367430
    Language: German
    Pages: 687 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15.5 cm
    Edition: 1. Auflage 2019
    Year of publication: 2019
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Die Geschichte des Judenhasses war lang, brutal und gipfelte in der Vernichtung von über sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten. Nach der Schoah war der Antisemitismus in Europa tabu, verschwand aber nicht aus den Denkmustern. Vielmehr zeigte er sich in seiner stereotypen Gestalt recht bald wieder. Das Buch behandelt in chronologischer Form die verschiedenen Ausprägungen und Entwicklungen des Judenhasses in Europa. Sie reichen von Vertreibung, Gettoisierung, Pogromen und der Schoah bis zum alltäglichen Antisemitismus. Die Ereignisse werden dabei im jeweiligen historischen, ideologischen und literarischen Kontext verortet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783525776872
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Ill.
    Edition: 1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Religionsunterricht ; Lehrmittel ; Kirche ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingängig über konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen über in ein tieferes Verständnis der historischen Sachverhalte. 1. Welche Vorgeschichte hat das Thema »Kirche und Nationalsozialismus« eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiösen Antijudaismus geprägt. Antijüdisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter über Luther bis zu Adolf Stoeckers »Christlich-Sozialer Bewegung«, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte. 2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die „Deutschen Christen“ näher in den Blick genommen; die Thüringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegründet, gab es schon ab 1928. Der thüringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthieß, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine jüdische Herkunft zum Verhängnis wurde. 3. Wer hat sich in dieser Zeit für die Juden und die sogenannten »Judenchristen« eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlössl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm. 4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen »Entjudungsinstitutes«,Siegfried Leffler und Walter Grundmann.
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