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  • Jewish Museum Berlin  (223)
  • AV-Medium  (223)
  • Film  (145)
  • Deutschland
  • Künstler
Material
Language
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2020
    Keywords: Nationalsozialismus ; Nachkriegszeit ; Ausgrenzung ; Film
    Abstract: 1985 verfilmte der aus politischen Gründen aus seinem Heimatland emigrierte iranische Regisseur Sohrab Shahid Saless den autobiografischen Roman "Die blaue Stunde" des Frankfurter Schriftstellers Hans Frick. Der Film schildert Fricks Erfahrungen während des Nationalsozialismus und beschreibt seine Angst vor Verfolgung und der Entdeckung seiner jüdischen Herkunft, die ihn veranlasst kurz vor Kriegsende die Stadt zu verlassen. Als er nach der Kapitulation zurückkehrt, erfährt er, dass seine Mutter immer noch anonyme Drohbriefe erhält. Saless übersetzt Fricks Kindheitserinnerungen in eine eindringliche Bildsprache. Quelle: Deutsches Filmmuseum
    Note: Original: BR Deutschland Frankreich Tschechoslowakei 1983-1985 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film GmbH
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (106 min) , 12 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Versteck ; Nationalsozialismus ; Deutschland
    Abstract: Berlin 1943: Das Naziregime hat die Reichshauptstadt offiziell für "judenrein" erklärt. Doch einigen Juden gelingt dennoch das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar. Oft sind es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahren. Nur wenige Vertraute kennen ihre wahre Identität. Zu den Untergetauchten gehört Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben Dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanni Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku'damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich im Schoß einer deutschen Familie und trägt die Uniform der Hitlerjugend. Und zu guter Letzt ist da noch Ruth Gumpel, die, als Kriegswitwe getarnt, NS Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein ...
    Note: Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Featurette, B-Roll, Bildergalerie, Interviews mit Cast & Crew, Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte, Trailer , FSK ab 12 , Deutsch; UT: Deutsch für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Twentieth Century Fox Home Entertainment
    Language: German
    Pages: 106, 13 Minuten , 16:9 - 2.39:1
    Year of publication: 2018
    Keywords: Operation Entebbe ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Sich heute mit 14, 15 oder 16 Jahren in eine Zeit vor über 70 Jahren zu versetzen und über die Gräueltaten der NS-Zeit zu sprechen, fällt Jugendlichen oft schwer. Gleichzeitig haben die meisten Jugendlichen längst einiges zum Holocaust erfahren, häufig über Infotainmentformate im Fernsehen, im Internet oder über populäre Spielfilme. Bilder und Meinungen von zufälligen Begegnungen mit dem Thema haben sich oft verselbständigt: Sie geben das Gefühl, „Bescheid zu wissen“, werden aber kaum hinterfragt. Das didaktische Konzept der DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ verbindet die Themen Film und Holocaust. Die Filmausschnitte werden genutzt, um zu erkunden, wie eine bestimmte Inszenierung ein Thema des Holocaust aufgreift und darstellt. So öffnet Film als Leitmedium der Jungen den Schüler/-innen den Weg zu den schwierigen, oft belastenden Themen des Holocaust. Der Film wird dabei nicht als illustratives Beiwerk im Unterricht verstanden. Vielmehr werden die Themen Holocaust und Film gleichwertig behandelt und miteinander verschränkt: Die Kombination aus der Vermittlung von Faktenwissen über den Holocaust und Filmkompetenz bietet einen fächerübergreifenden, praxisbezogenen Ansatz. So will die DVD dazu beitragen, dass jugendliche Rezipient/-innen einen reflektierten Umgang mit Filmen und besonders mit Spielfilmen zum Holocaust erlernen und gleichzeitig ein Geschichtsbewusstsein für die Verfolgung und Vernichtung der Juden zur Zeit des NS-Terrors entwickeln. Ausgewählte Spielfilmausschnitte aus acht inhaltlich und filmisch aufschlussreichen Inszenierungen eröffnen Themen wie Diskriminierung, Denunziation, Solidarität, Ghettoisierung, Kennzeichnungspflicht, jüdischer Widerstand und Verdrängung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mithilfe vielfältiger Unterrichtsmaterialien mit Phänomenen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde, Gewalt und Zivilcourage, die auch für heute lebende junge Menschen von Interesse und Relevanz sind. Die DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ wurde von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz entwickelt. Realisiert werden konnte das Lehrmaterial dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und entstand in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main, dem Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und mit der Justus-Liebig-Universität Gießen. Filmausschnitte aus: Auf Wiedersehen, Kinder Der Pianist Jakob der Lügner Defiance Fateless Rosen für den Staatsanwalt Im Labyrinth des Schweigens Hannas Reise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Boris Lurie Art Foundation
    Language: German
    Pages: 55 Minuten , 16:9, PAL/0
    Year of publication: 2016
    Keywords: Lurie, Boris ; Künstler
    Note: Filmpremiere im Jüdischen Museum Berlin am 21.3.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 118, 38 Minuten , Ländercode 2, PAL, 16:9 , 12 cm
    Additional Material: 1 Heft (8 ungezählte Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Keywords: Film ; Weimarer Republik
    Abstract: Die Dokumentation aus dem Jahr 2014 von Rüdiger Suchsland hat ihren Titel von Siegfried Kracauers epochalem, gleichnamigem Standardwerk übernommen. Der Film erzählt die Epoche des deutschen Kinos "im Zeitalter der Massen" zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das politische und gesellschaftliche Geschehen der aufregenden 1920er-Jahre. Sie waren nicht nur die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, sondern eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, in der die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden wurden. "Von Caligari zu Hitler" enthält zwischen Nosferatu", "Metropolis", "M - eine Stadt sucht einen Mörder", "Berlin - Die Sinfonie der Großstadt" und "Der blaue Engel" bei 113 Minuten Laufzeit neben Bekanntem viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes und bietet eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unbewussten der Weimarer Republik.
    Note: Bildformat 1.78:1 (16:9) , Extras: Interviews mit Thomas Elsaesser, Ulrich Gregor und Volker Schlöndorff , ;aFSK ab 0 freigegeben , Deutsch - Untertitel: deutsch, englisch, hebräisch, italienisch, spanisch - Untertitel für Hörgeschädigte: deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (91 min) , farbig, PAL, Ländercode 2 , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet (32 ungezählte Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Edition Salzgeber
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Biografie ; DVD-Video ; Mecklenburg-Vorpommern ; Rabbiner ; Jüdische Gemeinde ; Religiöses Leben ; Mecklenburg-Vorpommern ; Jüdische Gemeinde
    Note: Bildformat 16:9, Tonformat Dolby Digital 5.1+ 2.0 , Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Russisch , Extras: Booklet, Audiodeskription für Sehgeschädigte, Deleted Scenes, Kinotrailer , Rabbi Wolff ist nicht nur das Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit – eines tief religiösen Menschen, der sich voller Lebensfreude über Konventionen hinwegsetzt. Der Film führt auch auf mitreißende Weise in die Welt des Judentums ein und präsentiert uns einen ganz besonderen deutschen Lebenslauf , Originial: Deutschland 2016 , Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 81 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Beschneidung ; Film
    Abstract: Der zwölfjährige Simon Grünberg soll seine Vorhaut opfern - und so endlich das Bündnis mit Gott eingehen. Seine Eltern haben sich getrennt, er wohnt abwechselnd bei seinem gläubigen Vater Frank und seiner sehr weltlich orientierten Mutter Hannah. Kein Wunder, dass deren Begegnungen mit apokalyptischen Streitigkeiten verbunden sind. Während Hannah sich seit der Trennung ungebremst ihrer Tätigkeit als Autorin erotischer Liebesromane hingibt, möchte Frank die Regeln und Rituale des Judentums nun mit noch größerer Konsequenz praktizieren. Produktionsland Deutschland Produktionsjahr 2015 Schauspieler/in Maximilian Ehrenreich als Simon Yuri Völsch als Ben Tristan Göbel als Clemens Florian Stetter als Frank Lavinia Wilson als Hannah Catherine De Léan als Rebecca Autor/in (Drehbuch) Georg Lippert Redaktion Sabine Holtgreve Kamera Judith Kaufmann Musik Yessian Music GmbH Regie Viviane Andereggen
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 19.11.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 104, 45 Minuten , farb.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: ARD-Video
    Series Statement: ARD-Video
    Keywords: Konzentrationslager (Motiv) ; Film ; Schoa (Motiv)
    Note: FSK ab 12 freigegeben , Original: Deutschland, 2014 , Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Icestorm Entertainment GmbH
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (119 Min. + ca. 38 Min. Bonus) , s/w, video aspect: 16:9 (HD-Neuabtastung), audio: Dolby digital 2.0; PAL, Regionalcode 0 , 12 cm, in Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Edition: HD-Remastered
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Filmwerke
    Series Statement: Filmwerke
    Keywords: Konzentrationslager (Motiv) ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Film
    Abstract: 1945. Das Konzentrationslager Buchenwald kurz vor der Befreiung: Der polnische Häftling Jankowski rettet ein kleines Kind, versteckt in einem Koffer. Ein Kind in der Welt des Todes bedeutet Hoffnung und Gefährdung zugleich. Als die Mithäftlinge und Mitglieder der geheimen Widerstandsgruppe den Jungen entdecken, stehen sie vor einer schweren Entscheidung. Doch letztlich siegt die Menschlichkeit. Das Original und erster deutscher Spielfilm über Leben und Sterben im Konzentrationslager. Nach einer authentischen Geschichte.
    Note: FSK ab 12 Jahren freigegeben. - Enth. Extras: Ausschnitte aus "Spur der Steine. Der Regisseur Frank Beyer" (1997, ca. 38 Min.), Orig. Kinotrailer, Kinotrailer , Erscheinungsjahr in Vorlageform:[2015]. - DDR 1962 , Sprache: Deutsch - Untertitel: Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Studio Hamburg Enterprises
    Language: German
    Pages: 4 DVDs, 591 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Film
    Description / Table of Contents: Das Schilfrohr
    Description / Table of Contents: Jozia - Die Tocher der Delegierten
    Description / Table of Contents: Das Obdach
    Description / Table of Contents: Der Mann und sein Name
    Description / Table of Contents: Überfahrt
    Description / Table of Contents: Das wirkliche Blau
    Description / Table of Contents: Aufstand der Fischer von St. Barbara
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Language: Hebrew
    Pages: 156 Min. , NTSC
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Language: German
    Pages: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Abstract: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Note: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (circa 115 min) , PAL, Ländercode: 2 , 12 cm
    Additional Material: 1 Beiheft
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Gett
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Note: Breitbild (16:9) , Spielfilm. Israel. Frankreich. Deutschland. 2014 , Sprachen: Deutsch, Hebräisch , Untertitel: Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Language: German
    Pages: 43, 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Parallel Title: Dialog
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Second Run
    Language: Czech
    Pages: 92 Minuten , PAL, s/w, mono
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2014
    Keywords: Film ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: Zbyněk Brynych, später in der BRD bekannt als stilprägender Regisseur von "Derrick" und "Der Alte", thematisiert in seinem in der ČSSR gedrehten Spielfilm die durch die Nazis aufgezwungene "Verwicklung" der Opfer in den Prozess ihrer eigenen Vernichtung. Der teils surreal, teils beißend satirisch angelegte Film über das Ghetto Theresienstadt und seinen Judenältesten "Marmulstaub" basiert auf Arnošt Lustigs autobiografischem Buch "Nacht und Hoffnung". "Transport aus dem Paradies" war eine der ersten Filmarbeiten der 1960er Jahre, die ohne moralische Eindeutigkeit das Zwielicht der Beziehung zwischen Opfer und Täter unter der Willkür absoluter Herrschaft und Vernichtung ausloten. Ein historisches Spielfilmdokument, das eine Wiederentdeckung wert ist.
    Note: Englische Untertitel , Themenschwerpunkt "Ghetto Theresienstadt" - im Begleitprogramm zum "Defiant Requiem"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: French
    Pages: 100, 78 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Schoa
    Abstract: Les artistes: Yehuda Bacon José Fosty Walter Spitzer Samuel Willenberg Krystyna Zaorska
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pidax Film
    Language: German
    Pages: 84 Minuten , Ländercode 2, PAL
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Konzentrationslager (Motiv) ; Gefangener ; Flucht ; Versteck ; Soldat ; Film
    Abstract: Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit Monaten in ständiger Angst vor Entdeckung ausharren. Aus Furcht vor deutschen Patrouillen wagen sie sich nicht aus dem Wald, auch als die Nahrungsmittel knapp werden. Der polnische Arzt sprengt eine Brücke, woraufhin die deutschen Truppen auf das Waldstück aufmerksam werden. Am Ende kommen sie den Versteckten gefährlich nahe, doch im letzten Moment müssen sie sich endgültig vor der Roten Armee zurückziehen. Die Realisierung von "Morituri" war ein persönliches Anliegen des Produzenten Artur Brauner - der Film entstand nach seiner Drehbuchidee und als zweite Produktion der von ihm gegründeten CCC-Film.
    Note: Produktion: Deutschland, 1947/48
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstler ; Werkverzeichnis
    Note: datiert: 25.8.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Language: German
    Pages: 101 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2013
    Keywords: Mord vom Bullenhuser Damm ; Film
    Abstract: Auf einem Flughafen schlägt der alte Aaron Reichenbach einen Mann nieder. In ihm hat Reichenbach einen KZ-Kommandanten wiedererkannt, der für die Ermordung von 20 Kindern kurz vor Kriegsende verantwortlich ist und wohl auch Reichenbachs Schwestern auf dem Gewissen hat. Reichenbach wird wegen Körperverletzung angeklagt und stellt sich der strapaziösen Verhandlung, um mit seiner Anwältin Gabriele Schlüter-Freund die Schuld des Alt-Nazis nachzuweisen. Doch der Prozess verläuft anders als erhofft. Der Nachspann des Films weist darauf hin, dass Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen kein Zufall sind - die Erhängung von 20 jüdischen Kindern nach medizinischen Experimenten in einer Hamburger Schule wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs hat tatsächlich stattgefunden.
    Note: Original: Deutschland/Niederlande 1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Xenius
    Series Statement: Xenius
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Abstract: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; Psychische Störung ; Fundamentalismus ; Jerusalem
    Abstract: Die deutsche Biologin Ruth Gärtner reist nach Israel, wo ihre jüngere Schwester Maria in einer psychiatrischen Spezialklinik behandelt wird. Maria leidet am sogenannten "Jerusalem-Syndrom" und glaubt, sie werde als Gottesmutter den Messias zur Welt bringen. Als die besorgte Ruth ankündigt, dass sie die Vormundschaft beantragen und ihre hochschwangere Schwester mit nach Deutschland nehmen will, ist Maria über Nacht verschwunden. Auf der Suche nach ihrer Schwester erfährt Ruth, dass Maria zu einer Gruppe christlicher Fundamentalisten gehört, deren Anführer Peter - ein selbst ernannter Prophet der Apokalypse - die charismatische "Gottesmutter" und ihr Kind für seine eigenen Pläne ausnutzen will. Als einer von Peters engsten Vertrauten sich an Ruth wendet, um sie zu warnen, wird er kaltblütig ermordet, und auch Ruth entkommt nur knapp mit dem Leben. Ohne Maria abzureisen, kommt jetzt nicht mehr infrage. Gemeinsam mit dem israelischen Psychiater Uri Peled gerät Ruth in ein rätselhaftes Netz aus Spiritualität, Aberglaube und fanatischem Hass, das sich immer deutlicher als konkrete Bedrohung entpuppt. Bei dem Jerusalem-Syndrom handelt es sich um eine akute mentale Störung, die religiöse Menschen ergreifen kann, wenn sie ins Heilige Land, und dort vor allem nach Jerusalem, reisen. In der spirituell außergewöhnlichen Atmosphäre der Stadt, nahe bei den heiligen Stätten ihrer Religion, kann es vorkommen, dass christliche Touristen sich für biblische Figuren halten. Das Syndrom ergreift Menschen, die bereits an einer psychischen Störung leiden, aber auch solche, die bis zu ihrem Jerusalembesuch psychisch unauffällig waren. Im allgemeinen verschwindet der Wahn nach kurzer Behandlung oder nach Verlassen des Landes wieder. Besonders intensiv kümmert sich die Jerusalemer Klinik Kfar Shaul Mental Health Center um die Erkrankten und um die Erforschung der Krankheit. Dabei ist das Jerusalem Syndrom kein Massenphänomen: bis zu hundert Erkrankte pro Jahr wurden gezählt, rund 40 davon wurden in der Kfar Shaul Klinik behandelt. Personen: RuthJördis Triebel PeledBenjamin Sadler MariaLeonie Benesch PeterClemens Schick DanielYotam Ishay BitonShredi Jabarin und andere Musik: Stefan Hansen Kamera: Carl-F. Koschnick Buch: Don Bohlinger und Martin Rauhaus Regie: Dror Zahavi
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 11.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; Nationalsozialismus ; Propaganda ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Weit über tausend Spielfilme wurden in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus hergestellt. Über 40 NS-Filme sind bis heute nur unter Auflagen zugänglich - sie sind „Vorbehaltsfilme". Volksverhetzend, kriegsverherrlichend, antisemitisch und rassistisch - so lauten die Begründungen, warum die Filme für die Öffentlichkeit nicht frei zugänglich sind. Urheberrecht und Jugendschutz sind dabei die juristischen Hebel, denn das deutsche Grundgesetz erlaubt keine Zensur. Der Umgang mit ihnen ist umstritten: Bewahren oder entsorgen, freigeben oder verbieten? „Verbotene Filme" stellt die „Nazifilme aus dem Giftschrank" vor und macht sich auf die Suche nach ihrem Mythos, ihrem Publikum und ihrer Wirkung heute - in Deutschland wie im Ausland. Eine Reise zur dunklen Seite des Kinos. Über die Brisanz der Propagandafilme des Dritten Reichs und ihre Idee eines angemessenen Umgangs damit, geben unter anderem Oskar Roehler, Moshe Zimmermann, Rainer Rother, Margarethe von Trotta, Jörg Jannings, Sonja M. Schultz, Götz Aly sowie Aussteiger aus der Nazi-Szene und Überlebende der Shoah Auskunft.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    San Francisco, Calif. : Wofsy Fine Arts
    Language: English
    Pages: 375 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Weber, Max ; Künstler ; Grafiker ; Werkverzeichnis
    Abstract: The first edition in book form with the 130 images on microfiche was published by The University of Chicago Press in 1980. This revised edition in digital PDF CD-ROM format is published by Alan Wofsy Fine Arts, San Francisco in 2013. Corrected and revised by Alan Hyman. The new edition adds another 82 color images, so that there are multiple impressions of almost all the prints.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Film ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Polen, 1962: Anna steht vor dem wichtigsten Schritt ihres Lebens. Die junge Novizin möchte das ewige Gelübde ablegen. Doch bevor sie in den Konvent eintreten darf, verlangt ihr die Äbtissin eine Prüfung ab, die alles infrage stellen wird ... - "Ida" hat bereits über 50 Preise gewonnen und wurde 2015 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film mit einem Oscar ausgezeichnet. Polen, 1962: Die 18-jährige Anna steht vor dem wichtigsten Schritt ihres Lebens - die hübsche Novizin möchte das ewige Gelübde ablegen und ihr Leben nun voll und ganz Gott widmen. Im Waisenhaus von Nonnen aufgezogen, war der Glaube über viele Jahre hinweg Annas einziger Halt und Trost, so dass dieser Weg für sie vorherbestimmt scheint. Doch bevor Anna endgültig in den Konvent eintreten darf, verlangt ihr die Äbtissin eine letzte Prüfung ab. Anna soll ihre Tante Wanda und damit ihre einzige noch lebende Verwandte kennenlernen. Als Anna ihre Koffer packt, ahnt sie nicht, dass sie sich mit der Reise zu ihrer Tante zugleich auf eine Reise in die eigene Vergangenheit begibt - und die hält ein dunkles Geheimnis bereit. Denn eigentlich ist Anna gar nicht Anna, sondern Ida, die Tochter eines jüdischen Ehepaares, das dem Naziregime zum Opfer fiel. Gemeinsam mit ihrer Tante geht Anna auf Spurensuche. Und so wird die Reise zum Grab von Annas Eltern für beide zu einer Reise zum eigenen Selbst. Als Annas Tante Selbstmord begeht, muss sich Anna entscheiden - zwischen der Religion und ihrer neu gewonnenen Freiheit als Ida.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: Czech
    Year of publication: 2013
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Film
    Abstract: Pravda a lež. Filmování v ghettu Terezín 1942-1945 Od 29. 08. 2013 do 30. 03. 2014 Galerie Roberta Guttmanna, U Staré školy 3, Praha 1 Pro nacistickou Třetí říši představoval film důležitý nástroj pro ovlivňování veřejného mínění. Dějištěm dvou propagandistických filmů v její režii se stalo i ghetto Terezín. Nová výstava v Galerii Roberta Guttmanna mapuje na základě nejnovějších poznatků historii vzniku obou projektů. Představuje mimo jiné jejich iniciátory a přibližuje podmínky natáčení, kdy se mnozí vězni stali nedobrovolnými herci a statisty, ale i členy filmového štábu. Fenomén nacistické filmové propagandy bývá téměř automaticky spojován s postavou Josepha Goebbelse a jeho ministerstva pro lidovou osvětu a propagandu. Obecně málo známá tak zůstává činnost propagačních jednotek SS a bezpečnostní služby SD. Právě jejich aktivitám lze přitom přičíst filmové projekty, které se v období druhé světové války realizovaly v ghettu Terezín. Každý z nich však vznikal s jiným zadáním a v odlišné situaci. Klapka prvního snímku „Ghetto Theresienstadt“ padá na podzim 1942. Příběh fiktivní rodiny Holländerovy má pro interní potřeby SS názorně ilustrovat přesun obyvatel židovského původu do ghetta a jejich funkční začlenění do struktury tábora. Pod dohledem SS-Obersturmführera Herberta Otta, který na přelomu 1941/42 velel zvláštnímu komandu ve vyhlazovacím táboře Chełmno, natáčení nejen zajišťují, ale i dokumentují profesionální kameramani z Berlína. Na základě rozkazu se na filmu podílí i skupina vězňů pod vedením producentky a režisérky Ireny Dodalové; v táboře se dokonce vyrábí pojízdný vozík na kameru a střihací stůl. I přes vynucené přepracování scénáře není film dokončen. Podruhé se myšlenka na filmování objevuje zhruba o rok později. S postupem času totiž na veřejnost stále více pronikají zprávy o nacistických zvěrstvech páchaných na evropských Židech. A je to opět Terezín, jenž se má na přání Adolfa Eichmanna stát „klenotnicí zralou na návštěvu zástupců tisku a Červeného kříže“. Kulis zkrášleného města má být využito i pro film o „šťastném“ životě v ghettu. Jeho výrobu ale nyní musí pražská společnost Aktualita, která se zaměřuje na zpravodajské týdeníky a krátké filmy. První reportáž, zachycující příjezd holandského transportu v lednu 1944, je zničena patrně na pokyn Heinricha Himmlera. Další natáčení s proklamovanou účastí populárního německého herce a režiséra Kurta Gerrona pokračuje v srpnu a září. Postprodukční práce se protahují dalších šest měsíců. Výsledný film „Terezín. Dokumentární film z židovského sídelního území“, jinak spíše známý pod svým metaforickým označením „Vůdce daroval Židům město“, je tak v rámci několika uzavřených představení promítán až začátkem dubna 1945. K prvním divákům patří právě Adolf Eichmann nebo K. H. Frank. Naprostá většina terezínských vězňů, mezi nimi i mnozí aktéři obou filmování, je tou dobou dávno zavražděna. Výstava „Pravda a lež. Filmování v ghettu Terezín 1942-1945“ zprostředkovává výsledky mnohaletého výzkumu v České republice i zahraničí. Vůbec poprvé se tak veřejnosti představí montáž z filmových výstřižků z roku 1942, které vězni ukryli v ghettu a které se podařilo v Národním filmovém archivu identifikovat v roce 2004, i dosud nepublikované fotografie, jež byly tajně pořízeny během filmování v letech 1944-1945. Návštěvníci mohou dále zhlédnout záběry z dokumentace průběhu natáčení v roce 1942, uložené ve Filmotece narodowej ve Varšavě, jakož i oba dochované fragmenty druhého terezínského filmu, které se nacházejí v Národním filmovém archivu a v památníku Yad Vashem v Jeruzalémě. Unikátní filmové záběry a fotografie dále doplňují písemné a obrazové dokumenty dosud publikované jen v odborném tisku. Kurátorkami výstavy jsou Eva Strusková a Jana Šplíchalová. Současně s expozicí vychází stejnojmenné DVD, které vedle odborných komentářů obsahuje vybrané filmové záběry, edici nejdůležitějších dokumentů a obrazových materiálů a kalendárium, které mj. zachycuje i osudy filmů a jejich fragmentů po roce 1945.
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  • 27
    AV-Medium
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    Praha : Filmexport Home Video
    Language: Czech
    Pages: 80 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Golem ; Film
    Abstract: Příběh filmu nás zavádí do Prahy na císařský dvůr Rudolfa II. Císaře však víc než vladaření zajímá umění, krásné ženy a alchymistická dílna. Ze všeho nejvíc touží objevit elixír mládí a najít legendárního Golema. Zatímco se věnuje svým zálibám, nejvyšší dvořané v čele s komořím Langem se spojí s Rudolfovým bratrem Matyášem, který usiluje o jeho trůn. Díky nechtěné záměně se úlohy vladaře ujme pekař Matěj Kotrba, který je císaři velmi podobný, jen o 25 let mladší ... colour: barevný year of release: 1951 studio: Československý státní film country of origin: ČR premiere: 4.1.1952 script: Jan Werich, Martin Frič, Jiří Brdečka, Jiří Krejčí theme: Jan Werich, Jiří Brdečka director of photography: Jan Stallich art director: Jan Zázvorka music: Julius Kalaš starring: Jan Werich, Marie Vášová, Nataša Gollová, František Filipovský, Bohuš Záhorský, Jiří Plachý, Zdeněk Štěpánek, František Černý, Václav Trégl, Vladimír Leraus, Miloš Nedbal, Lubomír Lipský, Theodor Pištěk, Josef Kemr picture: 4:3 PAL, region ALL sound: Dolby Digital 2.0 language version: česká subtitles: české pro neslyšící, anglické
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien | [Amsterdam] : Open Studio Producties
    ISBN: 9783848840076
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (112 Min.) , Farbe + s/w, PAL
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Absolut Medien
    Series Statement: Dokumente$l4007
    Series Statement: Absolut Medien / Dokumente
    DDC: 943
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Vernichtungslager Sobibór ; Aufstand
    Note: Bild: 4:3, Ton: Dolby Digital Stereo , Original: NL, RU 1990 , Sprachfassung: mehrsprachige Originalfassung , Untertitel: Deutsch, Englisch
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  • 29
    Language: German
    Pages: 109 Min.
    Additional Material: 1 Beih. (37 S.)
    Year of publication: 2013
    RVK:
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film ; Film ; DVD-Video
    Note: Orig.: 2012. - Dt. Untertitel. - Bonus: Behind the scenes. Deleted scenes. Audiokommentar von Margarethe von Trotta
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  • 30
    AV-Medium
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    WDR [u.a.]
    Language: German
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; Reichstagsbrand
    Abstract: Berlin, 1932. Albert Goldmann (Jan Josef Liefers) sitzt als gemäßigter SPD-Abgeordneter im Berliner Reichstag. Nach seinen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg ist der idealistische jüdische Arzt zum leidenschaftlichen Demokraten geworden, der nur eines will: Nie wieder Krieg! Entgegen seiner pazifistischen Überzeugung lässt er sich von seinem jüngeren Bruder Edwin (Franz Dinda), Mitglied einer radikalen kommunistischen Zelle, zu einem heiklen Kurierdienst überreden. Prompt gerät er in eine Polizeikontrolle und entgeht nur dank der spontanen Hilfe der selbstbewussten Henny Dallgow (Anna Loos) seiner Enttarnung. Die unangepasste Tochter aus reichem Haus ist beeindruckt von dem engagierten Arzt, der den sozial Schwachen hilft und sich als streitbarer Reichstagsabgeordneter für den Fortbestand der jungen und nicht sehr angesehenen Demokratie einsetzt. Henny wiederum macht ihren persönlichen Traum wahr und übernimmt das "Ballhaus" von dem Juden Matze Belzig (Jürgen Tarrach), der die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig nach Amerika emigriert. Als Sängerin, die in ihrem mondänen Etablissement wie selbstverständlich SA-Männer zu ihren Gästen zählt, verkehrt Henny in einer Welt, die den Juden Albert abstößt. Über diese Gegensätze hinweg entwickelt sich jedoch eine große Liebe, die unter keinem guten Stern steht. Im Februar 1933, als die Lage auf den Straßen eskaliert, erfährt Henny vom künftigen Mann ihrer Cousine Uta (Claudia Eisinger), dem den Nazis zugewandten Karrieristen Erhart von Kühn (Sven Lehmann), dass Albert in Gefahr ist. Sie will ihn warnen, doch Albert ist unterwegs zum Reichstag, um einen verwirrten Patienten daran zu hindern, eine Dummheit zu begehen. Personen: Henny Dallgow - Anna Loos Albert Goldmann- Jan Josef Liefers Erhart von Kühn- Sven Lehmann Uta Dallgow - Claudia Eisinger Hedwig Dallgow - Ingrid Mülleder Edwin Goldmann - Franz Dinda Vera - Stella Hilb Hans - Christian Erdmann Gunda - Marie Gruber Matze Belzig -Jürgen Tarrach Ruth Fraenkel -Naomi Krauss Willi Dallgow - Hilmar Eichhorn Marinus van der Lubbe -Johannes Klaußner Hüne Lanz - Frank Siekel Leo Fraenkel - Harvey Friedmann und andere Musik: Florian de Gelmini Kamera: Jo Heim Buch: Rainer Berg und Friedemann Fromm
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 31
    AV-Medium
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    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Deutsche ; Film
    Abstract: Hanna will so schnell wie möglich ihren ungeliebten Job in einem Behindertenheim in Tel Aviv hinter sich bringen. Der israelische Betreuer Itay provoziert die Deutsche heftig. Doch die verschiedensten Begegnungen im fremden Land öffnen Hanna die Augen für eine neue Sichtweise auf das Leben.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 21.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
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    Film-Confect
    Language: German
    Pages: 104 Minuten , 16:9 , PAL Region 2
    Year of publication: 2012
    Keywords: Sonderkommando ; Film
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  • 33
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    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 34
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
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  • 35
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    [S.l.] : Euro-Video
    Language: German
    Pages: 93 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2012
    Keywords: Berlin ; Film ; Jugend ; Palästinenser
    Abstract: Der 14-jährige Ali (eine Entdeckung: Neil Belakhdar) ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen und hat gelernt, die Juden zu hassen. Jetzt lebt er mit seiner Familie in Kreuzberg, ihr Nachbar ist ein alter russischer Jude. Nach einem Einbruch in die Wohnung des Rentners droht Alis Familie die Abschiebung - es sei denn, der Junge kann den "Feind" zur Rücknahme der Anzeige bewegen. Leo Khasins Spielfilmdebüt beeindruckt durch genau beobachtete Milieuschilderungen und eine glaubwürdige, lebendig inszenierte Geschichte.
    Abstract: Darsteller: Ryszard Ronczewski (Alexander) Neil Belakhdar (Ali) Neil Malik Abdullah (Walid) Sanam Afrashteh (Mouna) Kida Khodr Ramadan (Mahmoud) Younes Hussein Ramadan (Younes) Heinz W. Krückeberg (Isja) Anna Böttcher (Schwester Sabine) Cemal Subasi (Bilal) Faruk Fakhro (Momo) Khader Issa (Hassan) Anis Ramid (Omar) Nassiem Nassar (Rashid)
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  • 36
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    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
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  • 37
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 81 Minuten , s/w, 4:3, PAL
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Keywords: Konzentrationslager (Motiv) ; Gefangener ; Flucht ; Versteck ; Soldat ; Film
    Abstract: Während gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die sowjetischen Truppen auf dem Vormarsch sind, kann eine Gruppe von KZ-Häftlingen mithilfe eines polnischen Arztes fliehen. In einem Waldversteck treffen sie auf weitere Verfolgte, die dort schon seit Monaten in ständiger Angst vor Entdeckung ausharren. Aus Furcht vor deutschen Patrouillen wagen sie sich nicht aus dem Wald, auch als die Nahrungsmittel knapp werden. Der polnische Arzt sprengt eine Brücke, woraufhin die deutschen Truppen auf das Waldstück aufmerksam werden. Am Ende kommen sie den Versteckten gefährlich nahe, doch im letzten Moment müssen sie sich endgültig vor der Roten Armee zurückziehen. Die Realisierung von "Morituri" war ein persönliches Anliegen des Produzenten Artur Brauner - der Film entstand nach seiner Drehbuchidee und als zweite Produktion der von ihm gegründeten CCC-Film.
    Note: Deutschland, 1947/48. - Untertitel: English, Français, Espanol
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  • 38
    AV-Medium
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    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Film ; Russlandfeldzug ; Kind ; Musik
    Abstract: Vor ihrem Abschiedskonzert erhält die gefeierte Violinistin Hanna Reich ein verblichenes Notenheft: die Freundschaftspartitur. Aufgewühlt von Erinnerungen, erzählt Hanna ihrer Enkelin die Geschichte dieser Musik, die 1941 in der Ukraine entstand, wo Hanna einst aufwuchs: Als junges Mädchen ist sie, die selbst Violine spielt, von einem Konzert der Wunderkinder Abrascha und Larissa so hingerissen, dass sie deren Freundschaft sucht. Die Musik verbindet, bald ist das jugendliche Trio unzertrennlich und schreibt gemeinsam jene Freundschaftspartitur. Doch mit dem deutschen Einmarsch endet die unbeschwerte Kindheit. Der Krieg bestimmt plötzlich das Leben, mit ihm Todesangst und Leid. Trotz der Gefahren halten die drei zusammen - bis der Krieg sie endgültig trennt. Vor historischem Hintergrund - dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion - entwickelt sich die fiktive Geschichte der ćWunderkinder", die zur Mutprobe für eine deutsch-jüdische Freundschaft wird. Neben prominenten Darstellern wie Kai Wiesinger, Catherine Flemming, Gudrun Landgrebe, Konstantin Wecker und Gedeon Burkhard spielen die Kinder Elin Kolev, Imogen Burrell und Mathilda Adamik die Hauptrollen in dem von Martin Stocks Musik getragenen Film. Ein geheimnisvoller Umschlag konfrontiert Star-Geigerin Hanna Reich (Brigitte Grothum) kurz vor ihrem Abschiedskonzert mit lange zurückliegenden Erinnerungen: Es sind die Noten zur Freundschaftspartitur. Tief bewegt erzählt Hanna ihrer Enkelin Nina (Mathilda Adamik) von den Ereignissen um diese Partitur im Kriegsjahr 1941. Eine Geschichte, die von tiefer Freundschaft, Todesgefahr, Zivilcourage und der leidenschaftlichen Liebe zur Musik handelt. Hanna (ebenfalls Mathilda Adamik) lebte damals mit ihren Eltern, Brauereidirektor Max Reich (Kai Wiesinger) und Helga (Catherine Flemming), in Poltava in der Ukraine. Dort gibt es nur ein Thema: die jüdischen Wunderkinder Abrascha (Elin Kolev) und Larissa (Imogen Burrell), Stars an Violine und Klavier. Sie spielen vor der Partei-Elite und vor Stalin selbst. Und erhalten sogar eine Einladung, in der New Yoker Carnegie Hall zu konzertieren. Auch Hanna, die selber Geige spielt, besucht ihr Konzert. Dieser Konzertbesuch wird zur schicksalhaften Begegnung. Fortan hat Hanna nur den Wunsch, mit den beiden zu musizieren und ihre Freundin zu werden. Der gemeinsame Unterricht bei ihrer Lehrerin Irina Salomonowa (Gudrun Landgrebe) und die Liebe zur Musik verbinden die Kinder schließlich. Gemeinsam schreibt das Trio an der Freundschaftspartitur und besiegelt den Freundschaftspakt. Doch ihr Leben ändert sich jäh: Hitler erklärt Russland den Krieg, die Deutschen werden zu Feinden. Hanna, Abrascha und Larissa sehen, wie der Krieg Familien auseinanderreißt und tödliche Gefahren bringt. Und zur Mutprobe für ihre deutsch-jüdische Freundschaft wird. Als Hannas Eltern der Spionage verdächtigt werden, verstecken Abraschas und Larissas Familien sie im Wald. Doch mit dem Einmarsch deutscher Truppen ändert sich alles erneut - jüdische Familien erleben nun die Schrecken des Pogroms. Jetzt können die Reichs, wieder zu Ansehen gekommen, ihren Rettern helfen. Aber die geplante Flucht misslingt - und die Reichs hoffen, durch den Kontakt zu SS-Standartenführer Schwartow (Konstantin Wecker) die Freunde vor dem Lager zu bewahren. Schwartow, nach außen hin generöser Kulturliebhaber und vom Talent der Wunderkinder angetan, lässt diese zu Himmlers Geburtstag ein Konzert geben. Sein perfider Plan: Gelingt es ihnen, fehlerfrei zu spielen, verspricht er ihnen und ihren Familien die Freiheit. Während der sadistische Offizier nur auf einen Fehler wartet, spielen Abrascha und Larissa um ihr Leben. Die dramatischen Ereignisse aus Sicht der Kinder zu erzählen, berührt besonders tief und verdeutlicht die Schrecken des Krieges umso stärker. Gewidmet ist der Film unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller den 1,5 Millionen ermordeten jüdischen Kindern. Das bewegende Drama, produziert von Alice und Artur Brauner, gewann mehrere internationale Preise. Preisgekrönt ist auch Hauptdarsteller Elin Kolev, ein Stipendiat der Albert-Eckstein-Stiftung. Anders als sein Film-Alter-Ego Abrascha trat dieser mit zwölf Jahren tatsächlich in der Carnegie Hall auf. In einer ungewohnten Rolle ist John Friedmann zu sehen, dessen Karriere als Erkan im Kult-Comedy-Duo ćErkan & Stefan" begann: Er spielt den SS-Sturmbannführer Becker.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 3.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 39
    Pages: 130 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Nationalsozialismus ; Film ; Niederlande
    Abstract: Die selbstbewusste Rika, allein erziehende Mutter von vier Kindern, nimmt Ende der 1920er Jahre einen Untermieter in ihrer Wohnung auf: den 17 Jahre jüngeren Studenten Waldemar aus Surinam. Zum Entsetzen ihrer Verwandten und Nachbarn verlieben sich die beiden ineinander und bekommen ein Kind. Ihren Sohn nennen sie Sonny Boy - nach dem gleichnamigen Lied des Sängers Al Jolson. Als die Nationalsozialisten Holland besetzen, hilft das Paar verfolgten Juden. 1944 werden beide deswegen ins KZ deportiert.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 20.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Köln]
    ISBN: 9783958600041
    Language: German
    Pages: 51, 51, 40, 7 Minuten , Ländercode 0, PAL, 4:3
    Additional Material: 1 Faltblatt
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Edition filmmuseum 4
    Series Statement: Edition Filmmuseum
    Parallel Title: Different from the others
    Parallel Title: Gesetze der Liebe: Schuldlos Geächtet!
    Parallel Title: Gefährliche Neigungen - die Skandalgeschichte von "Anders als die Andern"
    Keywords: Homosexualität ; Sexualwissenschaft ; Film
    Abstract: Der erste deutsche Film über Homosexualität wurde seinerzeit von der Zensur vielerorts verboten und hat nur als Fragment einer 1927 umgeschnittenen Kurzversion überlebt, die eine Episode des Films Gesetze der Liebe von Magnus Hirschfeld gebildet hat. Die Rekonstruktion des Originalfilms verwendet neben dem vorhandenen Filmfragment Texte aus zeitgenössischen Protokollen und Besprechungen sowie Standphotos. Die Doppel-DVD präsentiert zudem die restaurierte umgeschnittene Version von 1927 und eine Dokumentation über die Zensurgeschichte des Films. Die Neuauflage der DVD ist zudem erweitert um einen ROM-Bereich mit seltenen Originaldokumenten von Dr. Magnus Hirschfeld sowie einem unveröffentlichten Briefwechsel zwischen Richard Oswald und Veit Harlan, dem Regisseur von Anders als du und ich. Inhalt: "Anders als die Andern" (51 Minuten) "Different from the Others" (51 Minuten) Gesetze der Liebe: Schuldlos geächtet! (40 Minuten)
    Note: Deutschland 1919. - Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 84 Min. , Mono, Region PAL/2
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Zweitausendeins Edition Deutscher Film
    Series Statement: Zweitausendeins Edition Deutscher Film
    Keywords: Döblin, Alfred Berlin Alexanderplatz ; Film
    Abstract: Als Franz Biberkopf aus dem Gefängnis entlassen wird, schwört er, ein anständiges Leben zu führen. Er verdingt sich als Straßenverkäufer auf dem Berliner Alexanderplatz. Dann lernt er den Bandenchef Reinhold kennen und gerät auf die schiefe Bahn. Nach einem missglückten Einbruch verliert Franz einen Arm, aber nicht seinen Willen, für ein ehrliches Leben zu kämpfen. Er verliebt sich in die Prostituierte Mieze. Doch schon bald erscheinen die Phantome seiner Vergangenheit. Literaturverfilmung mit Heinrich George, Bernhard Minetti, Margarete Schlegel, Maria Brad u.a. Extras: Fotogalerie, Biografie, Trailer u.a.
    Note: Premiere: 1931 , Untert.: Dt. für Hörgeschädigte
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  • 42
    AV-Medium
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    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Pages: 25 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kulturelle Identität ; Deutschland
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio "Gott und die Welt" 3.10.2010 9.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 2 DVDs
    Additional Material: 1 Faltblatt
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler
    Description / Table of Contents: Homage to composers
    Description / Table of Contents: Seeing the sounds
    Description / Table of Contents: Retrospective
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2010
    Keywords: Installation ; Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Metro Goldwyn Mayer
    Language: German
    Pages: 116 Min. , Ländercode 2 , Dolby, Pal, 16:9
    Year of publication: 2010
    Keywords: Film ; Boxer ; Konzentrationslager Auschwitz
    Abstract: Authentische Geschichte über einen griechischen Olympia-Boxer und seinen Überlebenskampf im KZ Auschwitz-Birkenau: Während des Zweiten Weltkriegs wird der griechische Olympia-Boxer Salamo Arouch (Willem Dafoe) mit seiner Familie von den Nazis in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Als die Aufseher seine Fähigkeiten als Boxer erkennen, zwingt man ihn zu 'Schaukämpfen' zur Unterhaltung des Lagerpersonals. Gewinnt Arouch, dürfen er und seine Angehörigen weiterleben, während der jeweilige Verlierer umgebracht wird. Also kämpft Arouch mit eisernem Überlebenswillen, während das Ende des Krieges langsam näher rückt. "Die am Originalschauplatz entstandenen Bilder und wohlakzentuierte schauspielerische Leistungen verleihen dem Film jene Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, mit der er die perfide Tötungsmaschinerie der Nazis thematisiert." (Lexikon des internationalen Films)
    Note: Orig.: 1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hannover : Stadt
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Einbürgerung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Künstler ; Dokumentarfilm
    Abstract: Joann Sfar zeichnet ohne Unterlass. Unaufhaltsam bringt er seine Ideen und Geschichten in kleinen und großen Comicstrips zum Ausdruck und hat so bisher schon mehr als 150 Bände veröffentlicht. Die fleißige Galionsfigur der jungen Comiczeichner-Generation ist kaum aufzuhalten und begeistert dabei Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Kinder lieben den "Kleinen Vampir", und Jugendliche verschlingen die "Donjon"-Reihe. Comics wie "Die Katze des Rabbiners", in denen der Leser unterhaltsam, tiefgründig und humorvoll mit den Grundzügen des Judentums und dem jüdischen Denken vertraut gemacht wird, haben ihre Fans unter den Erwachsenen. 1971 geboren, zählt er zu den produktivsten und brillantesten französischen Autoren der jungen Generation. Er studierte in seiner Geburtsstadt Nizza Philosophie und später in Paris Kunst und Morphologie. Intellektualität und Zeichentalent gehen in seinen Comics eine unvergleichlich fruchtbare Verbindung ein. In der berühmten Reihe "Die Katze des Rabbiners", die derzeit verfilmt wird, thematisiert Joann Sfar die Situation des Judentums im Maghreb, aber auch das Zusammenleben der arabischen und jüdischen Bevölkerung, die sich einer französischen Kolonialmacht gegenübersehen. Die Katze erweist sich dabei als eine sehr jüdische Katze, die nicht aufhört, ihren Rabbiner und die Grundsätze des Glaubens infrage zu stellen. Joann Sfars Gespür für tiefgründige Unterhaltung, sein Humor und die philosophische Verbindung von beidem geben dabei seinem Werk ihren spezifischen Charakter. Unter den zahlreichen Figuren, die seiner Fantasie entsprangen, finden sich ein gutmütiger Rabbiner, eine temperamentvolle Jiddischsängerin, ein Vampir, der sich für Klezmermusik begeistert, und natürlich die sprechende "Katze des Rabbiners". Diese ist eine Art Alter Ego des Künstlers, das mit scharfer Beobachtungsgabe kritisch beäugt, was rundherum geschieht. Auch die anderen Figuren haben klar umrissene Profile, für die sich Sfar häufig aus seiner eigenen Biografie und durch seine jüdischen Vorfahren aus Nordafrika und Osteuropa inspirieren ließ. Wer Joann Sfar beim Zeichnen zuschaut, erlebt, wie unter seiner Feder eine Welt entsteht, "die der unseren ähnelt, aber von Gespenstern bevölkert wird" . Sfars Comics gehören zu den faszinierendsten Werken der letzten Jahre. Für seine Arbeiten wurde Joann Sfar 2003 beim Internationalen Comic-Festival von Angoulême mit dem "Prix des Fondateurs" geehrt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" rühmte ihn als "zweifelsohne den besten Autor, den der Comic derzeit aufzuweisen hat". Der Verfilmung der "Katze des Rabbiners" folgte ein weiteres Projekt: Joann Sfar arbeitete an einem Film über Serge Gainsbourg.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Language: German
    Pages: 6 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Valkyrie ger
    Keywords: Zwanzigster Juli ; Film
    Abstract: Schauspieler/in Tom Cruise als Claus Schenk Graf von Stauffenberg Kenneth Branagh als Henning von Tresckow Bill Nighy als Friedrich Olbrich Tom Wilkinson als Friedrich Fromm Carice van Houten als Nina von Stauffenberg
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 13.7.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M. : Pilot-Film
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Additional Material: Pressemappe
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Sie kommen aus Russland. Sie sind Juden. Sie kommen nach Deutschland. Ihre Religion war in der UdSSR verboten. Ihre Kultur war verboten. Als sich die Grenzen öffneten vor 19 Jahren, machten sie sich auf den Weg. Junge und Alte, ganze Dörfer, halbe Städte. Hunderttausende wanderten aus. Nach Westen. Nach Israel. Nach Deutschland. Für kurze Zeit war Deutschland die am schnellsten wachsende Gemeinde weltweit. Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für sie. Der Tag der Befreiung. Der Tag des Sieges. Da legen die Alten die Orden an und erzählen vom Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und die Jungen haben Tränen in den Augen. Die Band spielt "Mazel Tov": Glückwunsch, dass ihr gekämpft habt. Dass ihr hier seid. Die Geschichte der jüdischen Kämpfer in der Roten Armee ist eine unterdrückte Geschichte, unerhört und unglaublich zugleich. Die Alten im Film erzählen sie. Mit Würde. Ohne Hass. Mit Weisheit. Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
    Note: Ex. b: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Pages: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Juden ; Ukraine
    Abstract: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Abstract: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Abstract: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Pandora Film
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Note: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Abstract: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Pessach ; Sederabend ; Familie ; Film
    Note: Premiere: 1995
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  • 66
    AV-Medium
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    Ramat ha-Sharon : NMC United Entertainment
    Language: Hebrew
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Trauerritual ; Judentum ; Familie ; Film
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  • 67
    AV-Medium
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    München : Arthaus
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 1.85:1, Full HD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film ; Kind ; Nationalsozialismus
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Im Nachkriegsdeutschland der späten 50er Jahre begegnet der Gymnasiast Michael (David Kross) der Straßenbahn-Schaffnerin Hanna (Kate Winslet). Auf ruppig-mütterliche Art verführt die 36-Jährige das ćJungchen". Der 15-Jährige beginnt mit der wortkargen Frau eine Affäre, die um ein scheinbar albernes Spiel kreist. Hanna geht nur mit ihm ins Bett, wenn er ihr aus seinen Schulbüchern vorliest: Homer, Tschechow, D.H. Lawrence. Sie lauscht mit gespannter Aufmerksamkeit. Die Unbeschwertheit dauert einen Sommer, dann verschwindet Hanna spurlos. Ein knappes Jahrzehnt später nimmt Michael (nun gespielt von Ralph Fiennes), inzwischen Jurastudent, als Beobachter an einem Auschwitz-Prozess teil und erkennt zu seinem Entsetzen Hanna unter den Angeklagten. Seine einstige Geliebte entpuppt sich als KZ-Aufseherin, die 300 Menschen auf dem Gewissen haben soll. Im Laufe der Vernehmungen errät Michael ihr Geheimnis, für das sich Hanna mehr schämt als für ihre Verbrechen: Sie ist Analphabetin. Mit dieser Information würde sich die Beweislage ändern. Soll Michael für sie aussagen? Stellt sich dadurch die Frage nach ihrer persönlichen Schuld neu?
    Note: Mitschnitt: ARD, 30.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Bergmann, Gretel ; Berlin Olympische Spiele ; Film
    Abstract: Berlin 1936: Die Amerikaner drohen, die Olympischen Spiele zu boykottieren, sollten im deutschen Olympia-Kader keine jüdischen Sportler vertreten sein. Aus diesem Grund wird die Jüdin Gretel Bergmann, die überragende Hochspringerin dieser Zeit, in das deutsche Trainingslager aufgenommen. In den Augen der Nazis darf Gretel aber auf keinen Fall gewinnen: Der Reichssportführer schickt gegen Gretel die bis dahin unbekannte "Konkurrentin" Marie Ketteler ins Rennen um die Olympia-Qualifikation Ń sie soll Gretel übertreffen. Doch die Nationalsozialisten haben nicht damit gerechnet, dass sich die beiden Außenseiterinnen und vermeintlichen Konkurrentinnen nach anfänglichen Problemen anfreunden. Am Ende muss sich zeigen, ob die beiden gemeinsam gegen die Intrige der Nazis ankämpfen oder ob der sportliche Ehrgeiz überwiegt. "Berlin 36" basiert auf der wahren Geschichte der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann, die bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin als Favoritin für die Goldmedaille galt. Um einen möglichen Sieg Bergmanns jedoch zu verhindern, schicken die Nationalsozialisten Marie Ketteler, in Wahrheit ein Mann, als Konkurrentin gegen sie ins Rennen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 70
    AV-Medium
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    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Terrorismus
    Abstract: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 71
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    Language: German
    Pages: 32 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Russische Juden
    Abstract: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Note: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 72
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    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489409
    Pages: 2 DVD, 192, 43 Min. , DVD 5, DVD 9 codefree , PAL, Farbe, 4:3, mono
    Year of publication: 2008
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Note: Orig.: F 1973. - Dt eingesprochene Fassung. - Dt., engl., franz. Untert. - Extras: Podiumsgespräch (43 Min., Franz. mit engl. Untert.), Booklet: Interview mit Claude Lanzmann (12 S., dt.)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
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    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Abstract: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 74
    AV-Medium
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    Tel Aviv : Israeli Films
    Language: Hebrew
    Pages: 73 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Mutter ; Sohn ; Junge ; Vater ; Abrahams Opfer ; Tod ; Film ; Cheder ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim ; Totes Meer
    Abstract: David Volach’s first film, My Father My Lord was conceived as a thematic dialogue with Krzysztof Kieslowski’s “Decalogue 1” and framed as a variation on the story of Abraham and Isaac. The film depicts a man, devoted to a life of study and worship, who hopes to impart his faith to his young son. It is a journey to the innermost world of the believer as he comes face to face with the still silence of God.
    Note: Englische Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 75
    AV-Medium
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    Evanstone Films
    Language: German
    Pages: 93 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Konzentrationslager ; Arzt ; Film
    Abstract: Kamera: Giora Bejach Musik: Jonathan Bar Giora Schnitt: Einat Glaser Zarhin Darsteller: Edgar Selge, Gila Almagor, Oded Teomi, Itay Tiran (Zvi, jung), Netta Garti (Rachel Brener, jung), Yehezkel Lazarov (Ehud, jung) Autor: Assaf Bernstein, Ido Rosenblum Produzent: Eitan Evan Ton: Aviv Aldema Das Jahr 1964: Rachel Brener ist eine von drei Mossad-Agenten in Berlin. Ihr Auftrag: Max Rainer, den "Arzt von Birkenau", einen monströsen Nazi-Kriegsverbrecher zu entführen und in Israel der Rechtsprechung zuzuführen. Der ehemalige Nazi-Doktor arbeitet inzwischen, unbehelligt und unter falscher Identität, als Gynäkologe in einer kleinen Klinik im Zentrum Berlins. Im Rahmen der sorgfältig geplanten Operation wird Rachel zu seiner Patientin, die an angeblichen Fruchtbarkeitsproblemen leidet. Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt sie sich mehrmals von Rainer untersuchen. Es gelingt ihr, ihn am helllichten Tag unentdeckt aus der Klinik zu entführen. Dort warten die drei Agenten auf ihre Rückkehr nach Israel. Die Tage werden länger und länger, und während die Agenten ihren Gefangenen bewachen, entbrennt ein psychologisches Duell zwischen dem Arzt und den jungen Geiselnehmern, die allesamt Söhne und Töchter von Holocaust-Opfern sind, dem Gefangenen jedoch kein Haar krümmen dürfen. Als die Agenten mehr und mehr in den Sog ihrer Rachelust geraten, wird diese Konfrontation zur Zerreißprobe. Der Arzt nutzt diese Schwäche und kann während einer Wachschicht von Rachel fliehen. Unfähig, die erniedrigende Flucht und ihr furchtbares Versagen einzugestehen, beschließt das Trio im Moment der Verzweiflung zu lügen: Sie berichten nach Hause, dass Rainer bei einem Fluchtversuch getötet worden sei. Die Agenten kehren nach Israel zurück, wo sie als Nationalhelden gefeiert werden. Doch während man sie mit Anerkennung überschüttet, nagt das Gewicht der schrecklichen Lüge weiter an ihnen. Über Jahre hat sich das Trio nicht gesehen. Jeder hat versucht, ein neues Leben zu beginnen und das dunkle Geheimnis zu begraben. Rachel ist zu einer bekannten öffentlichen Person geworden, die ihren falschen Ruhm genießt. Doch 1997, mehr als 30 Jahre später, taucht der "Arzt von Birkenau" plötzlich wieder auf, in der Ukraine, und ist entschlossen, seine Verbrechen zu beichten. Nun ist es an der Reihe der ehemaligen Agenten, ihre Leben zu schützen. Ihre Wahl fällt auf Rachel: Sie soll in die Ukraine reisen, um den Mann umzubringen, den alle für tot halten. Die Chance für Rachel, ihre Schuld wieder gutzumachen ... Zwar beruht "Der Preis der Vergeltung" nicht auf wahren Begebenheiten, dennoch ist die Geschichte der Entführung des fiktiven Nazi-Mörders so überzeugend erzählt, dass sie unmittelbar in ihren Bann zieht. Der Film, der neben der justiziablen Aufarbeitung der Holocaustverbrechen auch das israelische Trauma der Kinder der Opfergeneration thematisiert, wurde bei den Auszeichnungen der israelischen Filmakademie 2007 viermal nominiert, unter anderem für die beste Kamera und die beste Nebenrolle. Die Rechte für ein Remake wurden inzwischen an die amerikanische Produktionsfirma Miramax verkauft, die eine Neufassung, unter der Regie von John Madden, mit Helen Mirren und Sam Worthington plant. Regisseur Assaf Bernstein studierte an der New York University Regie. Sein Kurzfilm "Holy for Me" gewann 1995 die Auszeichnung des besten israelischen Kurzfilms beim Jerusalemer Filmfestival. Es folgte der Dokumentarfilm "It Belongs to the Bank" (1999), der beim Filmfestival von San Francisco ausgezeichnet wurde, und 2001 der Fernsehfilm "Run", der den großen Preis des Filmfestival Northampton gewann. "Der Preis der Vergeltung" ist Bernsteins erster Kinofilm. Gila Almagor ist eine der großen Schauspielerinnen Israels und hat in über 50 Filmen mitgewirkt. Almagor erhielt bei der Berlinale 1989 einen Silbernen Bären als beste Darstellerin für das autobiografische Drama "Aviyas Sommer" (1988), zu dem sie auch das Drehbuch verfasste. Von der israelischen Filmakademie wurde ihr 1997 der Preis für ihr Lebenswerk verliehen. 2006 wurde sie mit einem Spezialpreis der Jury für ihre Rolle in dem israelischen Drama "Tied Hands" (2006) ausgezeichnet. Die 1980 geborene Netta Garti, die in "Der Preis der Vergeltung" die junge Rachel Brener spielt, studierte in Israel und am Lee Strassberg Institut in New York Schauspiel. Neben ihrer Nominierung als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "Der Preis der Vergeltung" wurde Garti auch für ihre Leistung in dem Film "Turn Left at the End of the World" (2004) von der israelischen Filmakademie als beste Darstellerin nominiert. In Deutschland war sie in Maria Schraders "Liebesleben" (2007) zu sehen, in dem sie die Hauptrolle spielt. Edgar Selge hatte seine erste Filmrolle in dem Gemeinschaftsprojekt "Krieg und Frieden" (1982) von den Regisseuren Alexander Kluge, Volker Schlöndorff, Stefan Aust und Axel Engstfeld. In den 80er Jahren folgten zahlreiche Auftritte, unter anderem in "Kir Royal" (1986) von Helmut Dietl, Hermine Huntgeburths "Im Kreis der Lieben" (1991) und "Abgetrieben" (1992) von Norbert Kückelmann. Für Klaus Krämers Komödie "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" erhielt er 2000 den Deutschen Filmpreis für die beste Nebenrolle. Er spielte in Oliver Hirschbiegels "Das Experiment" (2001) und an der Seite von Hannelore Elsner und Katja Flint in Oskar Roehlers "Suck My Dick" (2001). Bis 2009 verkörperte Selge auch den Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber in "Polizeiruf 110". Für diese Rolle wurde er zweimal mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet und erhielt 2006 den renommierten Grimme-Preis. Zuletzt war Edgar Selge in dem Fernsehfilm "Der verlorene Vater" (2009) und als heimlicher Liebhaber in der ARTE-Koproduktion "Die Freundin der Tochter" (2009) zu sehen. In diesem Jahr spielt er unter anderem neben Jeanette Hain und Richy Müller eine Hauptrolle in Chris Kraus' "Poll!".
    Note: Mitschnitt: arte, 25.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Leidenschaft ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Regie: Maria Schrader Kamera: Benedict Neuenfels Musik: Niki Reiser Schnitt: Antje Zynga Darsteller: Arie Moskona (Nathan), Assi Dayan (Professor Ross), Caroline Silhol (Josephine), Ishai Golan (Joni), Netta Garti (Jara), Rade Sherbedgia (Arie), Stephen Singer (Leon), Tovah Feldshuh (Hannah) Autor: Laila Stieler nach einem Roman von Zeruya Shalev, Maria Schrader Koproduktion: Arte, Bayerischer Rundfunk, Transfax Film Production Produktion: X Filme Creative Pool Produzent: Stefan Arndt
    Abstract: Eigentlich hat Jara alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, eine schöne Wohnung und eine verlässliche Familie, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt aus den Fugen: Lebenshungrig stürzt sie sich in den Strudel einer Amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie bald, dass ihre Eltern ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Und lernt, dass sie die Bestimmung über ihr Leben nicht allein einer Liebe, einem Mann überlassen darf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Film
    Abstract: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Abstract: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Note: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVDs: 102, 100, 102 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Berlin ; Oktoberrevolution ; Flucht ; Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film ; Juden
    Abstract: Regie: Nina Companeez Kamera: Dominique Brabant Musik: Bruno Bontempelli Schnitt: Michèle Hollander Darsteller: Alain Sachs, Anne Brochet, Anouk Grinberg, Grégory Fitoussi, Mathias Mlekuz, Natacha Régnier, Nicolas Sotnikkoff, Sava Lolov, Valentine Varela Autor: Nina Companeez Kostüme: Amandine Catala, Eve-Marie Arnault Produktion: ARTE France, Ciné Mag Bodard, Fontana, France 2, RTBF Produzent: Alain Bessaudou Ton: Dominique Pauvros Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD "Der Sturm zieht auf" ist das aufwühlende, historische Drama einer einzigartigen Familie im Strudel der europäischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Zugleich fiktional und autobiografisch ist die bewegende Familiensaga krönendes und persönlichstes Werk der renommierten Regisseurin und Drehbuchautorin Nina Companeez. 1937 in Boulogne-Billancourt als Tochter russisch-jüdischer Einwanderer geboren, zählt Nina Companeez zu den beliebtesten Regisseuren Frankreichs und wird besonders geschätzt für die hochwertige Umsetzung historischer Stoffe.
    Abstract: 1. - Eine Familie im Räderwerk der Geschichte: Die russische Revolution von 1905, der Erste Weltkrieg, die Oktoberrevolution, der Börsencrash im Oktober 1929, Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg drohen das Leben der russisch-jüdischen Familie Schneider zu zermahlen. Die Erzählung beginnt im Moskau der Jahrhundertwende. Moskau 1903: Grigori Schneider besitzt ein gut gehendes Modehaus. Die Familie genießt das großstädtische Leben im Wohlstand, auch wenn die judenfeindliche Gesetzgebung des Zaren Nikolaus II. erste Einschränkungen mit sich bringt. Die Schneiders mussten, um in Moskau bleiben zu können, zum orthodoxen Glauben konvertieren. Die ältesten Töchter der Familie, Fania und Tatiana, beide kapriziös und von blendender Schönheit, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind sich dennoch sehr nahe. Die Schwestern stürzen sich voller Erwartungen auf ihre Zukunft. Die romantisch-verträumte Fania kann sich der aufdringlichen Leidenschaft des antisemitischen Kosaken-Offiziers Wassiliev nicht entziehen. Die aufmüpfige Tatiana hingegen, heißblütig und geistreich, setzt sich für Gerechtigkeit und den demokratischen Fortschritt Russlands ein. Sie hält Verbindungen zu konspirativen, sozialistischen Kreisen, wo sie Itzhak kennenlernt, in den sie sich unsterblich verliebt. Mit der Revolution von 1905 und dem Petersburger Blutsonntag bricht die Gewalt im Land offen aus. Fania flüchtet mit Wassiliev und heiratet ihn zum großen Leidwesen der Familie. Um ihre Eltern vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren, glaubt Tatiana ihre große Liebe Itzhak opfern zu müssen. Sie heiratet trotz innerer Vorbehalte Leonid Stern, den reichen jüdischen Industriellen, der von ihrem Temperament und Intellekt angetan ist. Dann bricht neues Unheil herein: Der Erste Weltkrieg und die bolschewistische Revolution mit dem endgültigen Ende der Monarchie machen Russland zur Räterepublik. Die Bourgeoisie wird verfolgt, ausgeplündert und vertrieben; Tatiana und Leonid müssen Russland verlassen, sie flüchten mit ihren beiden Töchtern Sofia und Natalia nach Berlin ... 2. - Nach ihrer geglückten Flucht aus dem bolschewistischen Russland stürzen sich die Sterns in das blühende Leben Berlins. Doch die goldenen Zwanziger enden jäh für sie, lange vor dem Schwarzen Freitag 1929. Um Leonid steht es finanziell und gesundheitlich nicht zum Besten ... Die Familie Stern lässt sich in Berlin nieder, wie viele andere emigrierte Russen. Tatiana und Leonid treffen auf ihre alten Freunde und greifen den luxuriösen Lebenswandel längst vergessener Tage wieder auf. Im Rausch der Bälle fließt der Champagner in Strömen, Repression und Vertreibung sind nur noch schlechte Erinnerung, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit kehren zurück. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Leonid, von betrügerischen Landsleuten in den finanziellen Ruin getrieben, kauft eine Metzgerei im russisch geprägten Stadtteil Schöneberg. Aber er hat seine Widerstandskräfte überschätzt, der notorische Kettenraucher kann einer Beinamputation nicht entgehen. Tatiana beschließt, die Metzgerei aufzugeben und macht aus der großen Wohnung der Sterns eine Familienpension. Sofia und Natalia sind mittlerweile zu modernen, jungen Frauen herangewachsen. Sofia, voll von Liebe und romantischen Gefühlen, lässt sich kein Vergnügen entgehen, seien es Boxkämpfe, Kino, Tanzabende oder Kabarett. Ihr Lebensdurst verdreht den Männern den Kopf, sie hat zahlreiche Liebesabenteuer. Im Gegensatz dazu wartet die vernünftige und arbeitsame Natalia auf die eine große Liebe. Trotz aller finanzieller Schwierigkeiten geht das Leben weiter: beide heiraten. Sofia aus Leidenschaft den dandyhaften Anatole Ratner, Natalia aus Vernunft, dem Willen der Eltern folgend. Aber noch in der Hochzeitsnacht, läuft sie dem groben Victor Rabinovitch davon. Zum Leidwesen von Tatiana und Leonid findet sie schließlich in dem charmant-flatterhaften Micha, einem arbeitslosen Ingenieur aus ärmsten Verhältnissen, ihre große Liebe. Vom großen Börsenkrach von 1929 bleibt auch die Familie Stern nicht verschont. Die Pension steht vor dem finanziellen Ruin, da die Gäste nicht mehr in der Lage sind, zu bezahlen. Nur der anfangs so ungeliebte Micha, der in der Zwischenzeit eine Anstellung gefunden hat, kann die Familie über Wasser halten. Doch der in den letzten Zügen liegenden Weimarer Republik stehen die bedrohlichsten Zeiten erst noch bevor ... 3. - Aus dem Berlin der Nationalsozialisten flüchten die Sterns nach Paris, wo sie wieder von vorne anfangen. Der Tod ihres stark geschwächten Patriarchen Leonid trifft die Familie schwer, doch gewinnt sie dank den Erfolgen Michas als Drehbuchautor den Lebensmut zurück. Doch schon bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeigt sich, dass die jüdische Familie auch in Frankreich der nationalsozialistischen Bedrohung ausgesetzt ist ... Die Pension steht kurz vor dem Ruin und Micha verliert seine Anstellung als Ingenieur. Der Verlust des Arbeitsplatzes wird aber zur entscheidenden Weichenstellung in seinem Leben, denn endlich folgt er seiner wahren Leidenschaft, dem Kino. Er wird Drehbuchautor. Wegen des Berufsverbots für jüdische Autoren schreibt Micha unter fremden Namen, so dass er auch im nationalsozialistischen Berlin genug Aufträge bekommt. Nachdem Rabinovitch endlich in die Scheidung eingewilligt hat, steht auch der Heirat mit Natalia nichts mehr im Wege. Doch Micha wird denunziert, sein Pseudonym aufgedeckt. In Deutschland kann er nicht mehr arbeiten. Er flüchtet nach Paris, wo er sich schnell als Drehbuchautor etabliert. Kurze Zeit später gelingt es dem Rest der Familie, nachzukommen. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit kehrt zurück. Als Natalia wieder schwanger wird, ist Micha zunächst dagegen das Kind zu bekommen, aus Angst, die größere Familie nicht durchbringen zu können. Doch Natalia gibt nicht nach und Hélène wird geboren. Die ersten Jahre Lenas sind keine glücklichen: Leonid stirbt und lässt eine von Schmerz und Trauer erfüllte Familie zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus und macht auch vor Frankreich nicht halt. Paris wird von der Wehrmacht besetzt. Nur vier Jahre nach ihrer Ankunft bleibt den Sterns erneut nur die Flucht. In einem bescheidenen Häuschen am Mittelmeer finden sie ein neues Zuhause, wo Micha die Arbeit im Verborgenen wieder aufnimmt. Wieder einmal gelingt es der Familie, sich den historischen Veränderungen anzupassen und wieder ist es nur von kurzer Dauer, denn auch unter der Vichy-Regierung im unbesetzten Süden werden die Juden verfolgt. Um der Deportation zu entgehen, muss die Familie untertauchen und findet an verschiedenen Verstecken Zuflucht. In alle Winde verstreut, leiden die auseinandergerissenen Mädchen und Erwachsenen der Familie an der Isolation und an der Ungewissheit um das Wohl der Anderen ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.7.2009 und 7.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 79
    Language: German
    Pages: 97 Min. , Ländercode 2, PAL, Farbe , 16:9
    Year of publication: 2007
    Keywords: Crumb, Robert ; Comic ; Film
    Abstract: Der Film beschreibt das launige Dasein von Harvey Pekar - Angestellter in einem Krankenhaus, leidenschaftlich-besessener Sammler und Autor einer halbautobiographischen Comicbook-Serie, die über 20 Jahre lang seine alltäglichen Erfahrungen mit seiner Beziehung, seinem Job und seiner Familie in seiner Heimatstadt Cleveland, Ohio wiedergeben.
    Note: Orig.: 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Russian
    Pages: 84 Min. , NTSC
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Birobidschan
    Abstract: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Note: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    Film movement
    Pages: 89 Min. , 16:9, NTSC,
    Year of publication: 2007
    Keywords: Interreligiöse Beziehung ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Besetzung ; Familie ; Überlebender ; Film ; Frankreich
    Abstract: Der siebenjährige François wächst im Frankreich der 1950er Jahre bei seinen Eltern auf. Das Elternpaar ist sehr sportlich, während der schmächtige Bub selbst im Hochsommer nach einigen wenigen Augenblicken im Wasser des Freibads so sehr zu frösteln beginnt, dass ihn Mama nach Hause bringen muss. Dabei würde François so gerne den Vorstellungen seines Vaters von einem kräftigen und sportbegeisterten Buben gerecht werden, aber da ihm dies von seiner körperlichen Konstitution her schier unmöglich erscheint, projiziert er seine Wünsche in einen imaginären größeren und stärkeren Bruder hinein. Seine Tagträumereien von der Existenz eines Bruders gehen sogar so weit, dass sich François oft so benimmt, als wäre dieser Bruder auch physisch in seiner Nähe. Wie sich später - François ist inzwischen 15 Jahre alt geworden - herausstellen wird, waren seine Wunschvorstellungen von einem imaginären Bruder gar nicht so weit von der Realität entfernt. Nun da sich ihm das von seinen Eltern bisher streng gehütete Geheimnis um seinen toten Bruder endlich enthüllt, wird François urplötzlich mit dem Schicksal seiner nächsten Verwandten und dem vieler Juden im von Nazideutschland besetzten Frankreich sowie mit dem offenen Antisemitismus und der Kollaboration vieler seiner Landsleute mit den deutschen Besatzern konfrontiert.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 6.2.2014
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: Hebrew
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Familie ; Religion
    Abstract: Es ist ein durchschnittliches Leben, das eine jüdische Familie in Jerusalem lebt, bevor der Vater nach einem Autounfall auf mysteriöse Weise verschwindet. Seine beiden Söhne und seine Frau sind gezwungen, sich den Problemen des Alltags nun ohne den Vater zu stellen. Während die Erwachsenen sich in die Tradition, flüchten, ziehen die Söhne Menachem und David los, um auf ganz eigene Weise den Vater wiederzufinden ... Eine durchschnittliche jüdische Familie in Jerusalem: Ihr Leben ist geprägt von Alltagsproblemen wie morgendlichem Verschlafen oder Streitereien zwischen den beiden Brüdern Menachem und David. Gebete und Psalmen, die "Tehilim", spielen in der religiösen Familie eine große Rolle. Doch ein harmloser Autounfall verändert alles: Der Vater ist nach dem Unfall verschwunden. Zwischen Vermisstenanzeigen und Problemen mit der Versicherung und der Bank des Vaters müssen sich die Familienmitglieder nun ihrer Trauer um den Vermissten stellen. Die Polizei ist ratlos, sie weiß nicht, ob der Vater sich absichtlich versteckt hält, ob er überhaupt noch im Lande ist, ob er verletzt ist oder tot. Das Bankkonto der Familie wird gesperrt. Kleine Schwierigkeiten wirken plötzlich riesig. Der jüngere Bruder David hat Alpträume, die Mutter zieht sich von der Familie zurück, muss sich mit ihrem neuen Schicksal als alleinerziehende Mutter abfinden. Auch der ältere Bruder David fühlt sich mit allem überfordert und macht mit seiner Freundin Schluss. Alle drei schaffen es nur schwer, mit ihren Alltagsproblemen zurechtzukommen, alle drei sind zu eingenommen von dem mysteriösen Verschwinden des Vaters. Während die Erwachsenen, vor allem der sehr religiöse Großvater, sich in ihre Traditionen und Gebete flüchten, versuchen die Kinder, Menachem und David, die "Tehilim" auf ganz eigene Weise zu nutzen, um den Vater wiederzufinden ... "Tehilim" sind Psalme, Gedichte, Lieder und Meditationen, die dem König David gewidmet sind, ein zentraler Teil der jüdischen Liturgie. Wie auch im Film gezeigt wird, begleiten die Tehilim einen Juden jeden Tag seines Lebens. "Tehilim - Spurlos verschwunden" erzählt die Geschichte eines Vaters, der seine Familie sich selbst überlässt. Motive unbekannt. Der Regisseur führt in ruhigen Bildern aus, wie die Welt der Familie zusammenbricht, als der Vater verschwindet. Die "Tehilim" bieten im Film Trost und Hoffnung, zumindest den männlichen Familienmitgliedern. Die Frau bleibt davon ausgeschlossen. Als ihr Schwiegervater und ihr Schwager immer öfter in der Wohnung sind, um mit den Söhnen zu beten, protestiert die Mutter und fordert ihre Privatsphäre ein. Für den frommen alten Mann ein Affront, aber für die Frau eine notwendige Emanzipation und ein Schritt zur Trauerarbeit. Der Regisseur Raphaël Nadjari wurde 1971 in Marseille geboren. Nach seinem Studium der bildenden Künste in Strasbourg arbeitete er für das Fernsehen und schrieb sein erstes Drehbuch für "Le P'tit Bleu", einen Fernsehfilm von ARTE. 1997 ging er nach New York, um sich seiner Leidenschaft, dem amerikanischen Independent-Kino, zu widmen. Er drehte eine Trilogie ("The Shade", 1999, "I am Josh Polonski's Brother", 2001, "Apartment 5C", 2002) in New York und wandte sich 2003 nach Israel, wo er "Avanim" (2004) und "Tehilim - Spurlos verschwunden" (2006) realisierte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.6.2011. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 87 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Weltkrieg ; Tunesien
    Abstract: Tunis in den 70er Jahren. Nach fast 20 Jahren will der junge Serge seiner schwangeren Verlobten Jeanne das Land seiner Kindheit zeigen, das er mit elf Jahren, nach dem Tode seiner Eltern verlassen hatte. Im Mittelpunkt der Erinnerung steht die elterliche "Villa Jasmin", Stätte des Glücks aber auch des Leids einer jüdischen Familie in Tunesien, den Wirrungen der Geschichte ausgesetzt ... Der Hafen von La Goulette vor den Toren Tunis' im September 1976 - nach fast 20 Jahren kehrt Serge, ein tunesischer Franzose jüdischer Abstammung, in das Land seiner Kindheit zurück. Schon auf dem Schiff wird er vom zarten Duft des in der Luft liegenden Jasmins, später von Hitze, Lärm und dem überbordenden Leben in den Straßen ergriffen. Alles erinnert ihn an die glücklichen Tage seiner Kindheit. Bevor er bereit, ist selber Vater zu werden, möchte er seiner schwangeren Verlobten Jeanne das Land seiner Wurzeln zeigen und sich auf die Spuren seiner Eltern begeben, nach deren frühen Tod er seine Heimat verlassen musste. Diese waren 1956 kurz vor der Unabhängigkeit Tunesiens gestorben, die sich sein Vater, ein überzeugter Sozialist, so sehr gewünscht hatte. Seine Reise in die Vergangenheit beginnt für Serge am Grabe seiner Eltern und führt ihn schließlich zum elterlichen Haus, der Villa Jasmin, einem herrschaftlichem Gebäude, in dem sich mittlerweile ein Unternehmen für Elektrokabel befindet. Er taucht ein in das Leben der Eltern, die ihn viel zu früh verließen: Das bezaubernde Wesen seiner Mutter Odette, am Tag der ersten Begegnung mit dem von ihm so bewunderten und verehrten Vater Serge; der Kampf des Vaters gegen das französische Protektorat, als jüdischer Sozialist und Freimaurer, als Theaterregisseur und Journalist; die glücklichen Tage der jungen Familie in der "Villa Jasmin" vor dem Ausbruch des Krieges; die anschwellende Bedrohung für die jüdische Familie während des Vichy-Régimes ab 1940 und schließlich die Besatzung Tunesiens durch die Nazis im Herbst 1942, gleichbedeutend mit der Vertreibung aus der "Villa Jasmin" und der Deportation des Vaters ins ferne Deutschland, in das Konzentrationslager Sachsenhausen ... Musik: Charles Court Darsteller: Edith Perret, Elsa Mollien, Eric Laugerias, Fatma Ben Saidane, Götz Burger, Judith Davis, Manuel Blanc, Ahmed Hefiane (Ben Romdhane, Sohn), Arnaud Giovaninetti (Serge, Vater), Clément Sibony (Serge, Sohn), Raouf Ben Amor (Ben Romdhane, Vater) Autor: Férid Boughedir, Luc Béraud Kostüme: Adrienne Ghenassia Produktion: ARTE France, France 3, Image et Compagnie, TV5 Monde Produzent: Nicole Collet
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Tel Aviv ; Israeli ; Film ; Palästinenser
    Abstract: Personen: Tarek: Shredy Jabarin Keren: Hili Yalon Katz: Shlomo Vishinski Abed: Joni Arvid Rehavia: Haim Banai Zipora: Rozina Pahareldin Musik: Misha Segal Kamera: Carl F. Koschnick Buch: Ido Dror Der junge Palästinenser Tarek sieht keinen anderen Ausweg, als mit einem Selbstmordattentat mitten auf dem Markt in Tel Aviv die Ehre seines Vaters zu retten. Doch die Selbstzündung misslingt. So gewinnt er zwei Tage Lebenszeit, in denen er die jüdische Kultur und die unterschiedlichsten Menschen kennen lernt. Er rettet die suizidgefährdete Frau des störrischen Elektrohändlers Katz und verliebt sich in die wunderschöne wie wütende Jüdin Keren. Obwohl Tarek und Keren mit ihren eigenen Geschichten beschäftigt sind, bahnt sich die Liebe ihren Weg. In Tel Aviv beginnen zwei Tage voller Hoffnung und der Ahnung eines Neubeginns ...
    Abstract: The story takes place during one weekend in Tel-Aviv, in three main spots that lead to Carmel Market. There are three protagonists : Tarek, a Palestinian youth from Nablus. Katz, an embittered old fellow. Keren, a 17 years old girl, who grew up in a strictly religious family, left her home to become a secular youngster. The three "heroes" are loners, driven by their past and by their inner conviction. Written by www.filmfund.org.il
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 87
    Pages: 96 Min. , Bildformat: 2.35:1 ; 16:9 geeignet für alle Bildschirmformate
    Year of publication: 2007
    Series Statement: X-edition
    Series Statement: X-edition
    Keywords: Jugend ; Film ; Bat-Mizwa
    Abstract: "Max Minsky und ich" basiert auf dem mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichneten Roman "Prinz William, Maximilian Minsky und ich" von der Autorin Holly-Jane Rahlens, die auch das Drehbuch zum 2007 produzierten Film geschrieben hat. Mit viel Verständnis fürs Detail verbindet der Film all die wichtigen Dinge im Leben eines Teenies miteinander: die erste Liebe, wahre Freundschaft, Religion und die Probleme der Erwachsenen - von den Lehrern bis hin zu den eigenen Eltern. Dann natürlich auch noch die Selbstfindung, die jeder in diesem Alter erlebt. Dabei vergisst der Film nicht, die normalen Alltagsprobleme und Sorgen mit einzuflechten, sodass aus "Max Minsky und ich" ein sehr realistischer Streifen wird. Darüber hinaus gibt der Film interessante Einblicke in die jüdische Kultur des modernen Berlins.
    Note: Ländercode: 2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arte
    Pages: 61 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Ess- und Trinksitte
    Abstract: Die Menschen sind heute zunehmend vom Essen und den damit verbundenen Freuden besessen. Küchenchefs gerieren sich als Vordenker und die neuen Stars der Mediengesellschaft. "Essen" ist zu einem unerschöpflichen Diskussionsgegenstand verschiedener Disziplinen geworden. Doch schon lange bevor es als Modethema zirkulierte, wurde es im Film als wichtiges dramaturgisches Element eingesetzt. Es ist eine echte Metapher - ein Ort der Begegnung, eine vielgestaltige Figur, die sich für alle möglichen Interpretationen eignet.
    Abstract: Von den beiden knapp einminütigen Filmen der Brüder Lumière "Die Einfahrt des Zuges in den Bahnhof von La Ciotat" und "Babys Frühstück" ist ersterer als Urfilm des Kinos anzusehen, letzterer - mit dem Baby auf dem Schoß der Mutter, dem das Frühstück in den Mund gestopft wird - als Urfilm der Kinofans. Seit über 110 Jahren gibt es kaum einen Film, in dem keine Nahrung zu sehen ist. Die Mahlzeit offenbart die Charaktere, die Schwächen oder Stärken der Figuren, das soziale Milieu, in dem sie leben, die Sitten und Gebräuche einer bestimmten Epoche, die Grenzen des im Film sinnlich und intellektuell Erfassbaren. Deshalb hat die Dokumentation die folgenden drei Schwerpunkte gesetzt: An erster Stelle steht der psychologische Ansatz. Frei nach dem Motto: Sage mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist. Das Essen dient also zur Charakterisierung der einzelnen Figuren. Der zweite Ansatz beleuchtet das Essen als soziales Kennzeichnen, insbesondere zur Zeichnung von Gruppenporträts, denn die Tafel ist ein Ort der Gemeinsamkeit. Essen ist auch mit einem Zeremoniell verbunden, das unweigerlich auch auf die Herkunft der Gäste verweist. Der dritte Ansatz beleuchtet die vielfältigen körperlichen Aspekte des Essens und zeigt die jeweiligen physischen Auswirkungen von Unterernährung beziehungsweise Übersättigung. Bei der Nahrungsaufnahme erlebt sich der Mensch einerseits als organischen Körper, der täglich seine biologische Aufgabe erfüllt, und andererseits als vom Begehren und von Wunschvorstellungen beherrschtes Wesen. Die Dokumentation zeigt, wie sich der Film dieser komplexen Beziehung annimmt. Ob eine Orgie zum Tode führt oder ob sie grenzenlose Lust verherrlicht, oft dienen Tafelszenen im Film dazu, etwas ins Bild zu setzen, was man mit Worten nicht auszudrücken wagt. Die Offenbarung des verborgenen Geheimnisses hinter den großen Essszenen zeigt die ganze Kraft des Themas. Die Dokumentation bietet ein cineastisch, geografisch und gastronomisch breit gefächertes Bild der filmischen Umsetzungen: von Claude Chabrol über Wong Kar Wai, Claude Sautet und Park Chan Wook, der neuen Ikone des asiatischen Films, bis zu Gabriel Axel oder Thomas Vinterberg. Auch bei Stars wie Gérard Depardieu, Michel Piccoli und Sergio Castellito wird Zwischenstation gemacht. Fotos, umfangreiches Archivmaterial und Filmmusik ergänzen diese Dokumentation.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.7.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Regisseur ; Film
    Abstract: Der Name Fritz Lang stand in den 1920er Jahren wie kein anderer für den Großfilm. "Der müde Tod", "Dr. Mabuse", "Die Nibelungen" - das waren Filme, deren Budget alles Dagewesene übertraf. Sein Film "Metropolis" über Menschen aus der Maschine, globale Unterdrückung und eine geteilte Welt war eine Zukunftsvision, die heute in weiten Teilen wahr geworden ist. Für den 1890 in Wien geborenen Regisseur baute man in Berlin neue riesige Aufnahmehallen. Legenden rankten sich schon früh um sein Leben. 1933 floh Lang aus Deutschland. Nach einem Gespräch mit dem damaligen Propagandaminister Joseph Goebbels habe er alles zurückgelassen und sei nach Paris abgereist, erzählt er in einem Interview. Doch kaum in Amerika angekommen, hatte er bereits einen Vertrag in der Tasche. "Fury" mit Spencer Tracy und der Anti-Nazi-Film "Hangmen Also Die" ("Auch Henker sterben") sind seine bekanntesten Hollywood-Filme. Doch der Versuch, noch einmal in Deutschland große Filme zu machen, scheiterte: "Der Tiger von Eschnapur" und "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" wurden verrissen. In den letzten Jahren seines Lebens wurde es still um den Regisseur. Am 2. August 1976 starb Fritz Lang in Beverly Hills. Das Porträt von Fritz Lang zeichnete Artem Demenok anhand von Filmausschnitten und seltenen Archivdokumenten. Die Filmemacher Claude Chabrol, Jean-Marie Straub und Volker Schlöndorff berichten über ihre Begegnungen mit Fritz Lang und seinem Werk.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.2.2008. - Erstsendung 11.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Cine Plus Home Entertainment
    Language: German
    Pages: 4 DVD
    Edition: Digital remastered
    Year of publication: 2007
    Keywords: Jesus, von Nazaret ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lovesick Ltd.
    Language: Hebrew
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2007
    Uniform Title: Ha-asonot shel Nina
    Keywords: Tel Aviv ; Film ; Pubertät
    Abstract: The events in "Nina's Tragedies," a flighty Israeli film that takes whimsical tangents into the absurd, spring from entries in a secret journal kept by a glum, bespectacled 14-year-old boy with a dirty mind (Aviv Elkabets), as the movie gyrates between comedy and pathos, it toys with magic realism that never bursts into full-flowered surrealist fantasy. The boy is besotted with his mother's beautiful, high-strung sister Nina (Ayelet July Zurer), who is unexpectedly widowed when her new husband is killed in a terrorist attack. Ms. Zurer, whose blend of beauty and spirited eccentricity suggests an Israeli answer to Diane Keaton, is the steadiest light illuminating a film that takes in the topsy-turvy world of contemporary Tel Aviv through an adolescent's distracted glances. - Stephen Holden, The New York Times
    Note: Produktionsjahr: 2003 , engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070401
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Auswanderung ; Deutschland
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Rap ; Antirassismus ; Dokumentarfilm ; Afrikaner ; Deutschland
    Abstract: Der Film begleitet drei junge Deutsche mit afrikanischer Herkunft, die sich als Musiker einen Namen gemacht haben. Er erzählt von ihrer Suche nach Identität und ihrem Engagement für mehr Toleranz. Über die Musik transportieren Adé Bantu Odukoya, Mamadee Wappler und D-Flame Überzeugungen, Gefühle und Wünsche, und damit auch ihre Lebenswirklichkeit als Deutsche mit afrikanischen Wurzeln. Als in Dessau der Schwarze Alberto Adriano von Jugendlichen brutal erschlagen wird, kreuzen sich die Wege der drei Musiker in dem von Adé Bantu initiierten Projekt "Brothers Keepers": um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen, schlossen sich mehr als zwanzig der erfolgreichsten deutschen Musiker mit afrikanischer Herkunft in diesem Bandprojekt zusammen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Arabic
    Pages: 19 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Abstract: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Note: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
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  • 96
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 114 Min.
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Zwartboek ger
    Keywords: Film ; Widerstand ; Weltkrieg ; Niederlande
    Abstract: Basierend auf einer wahren Begebenheit wird die Geschichte der jüdischen Sängerin Rachel Stein erzählt, die sich nach der Ermordung ihrer Eltern holländischen Widerstandskämpfern anschließt und als Spionin auf die deutschen Besatzer angesetzt wird. Dabei verliebt sie sich in den hochrangigen SS-Offizier Müntze und gerät in schwere Loyalitätskonflikte ... Vorbilder: Die Figur der Rachel setzt sich zusammen aus den realen Widerständlerinnen Esmée van Eeghen und Kitty ten Have, sowie der Künstlerin Dora Paulsen.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 4.1.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 97
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Film
    Abstract: Musik: Thomas Osterhoff Schnitt: Melania Oproiu Darsteller: ), Florian Brückner (Engelbert Goldschmidt), Alicja Bachleda (Gisela Glückselig), Axel Moustache (Hans Adolf Bediner), David Zimmerschied (Felix Goldschmidt), Ioana Teodora Iacob (Alfa Sigrid Binder) Autor: Bert Koß, nach dem Roman von Eginald Schlattner, Radu Gabrea Produktion: Film-Line Productions in Co-Produktion mit Mediafonds2, Epo-Film, Total TV, Új Budapest Filmstúdió Produzent: Arno Ortmair, Bayerischer Rundfunk, Film Line Productions
    Abstract: Eine Geschichte von vier Freunden und dem schmerzhaften Erwachsenwerden in einer Zeit des extremen Umbruchs: Am 23. August 1944 erwartet der 16-jährige Felix Goldschmidt in einer kleinen Stadt in Siebenbürgen, dem rumänischen Transsilvanien, seine Freunde und Klassenkameraden zum Exitusfest, der großen Feier zum Schulabschluss. Doch die traditionelle Festlichkeit, zu welcher der Sohn wohlsituierter Siebenbürger Sachsen eingeladen hat, wird einen weitaus gravierenderen Abschied als nur den von der Schule darstellen. Denn an diesem Tag löst sich das Königreich Rumänien angesichts der vorrückenden Roten Armee vom bisher verbündeten Nazi-Deutschland. Für die deutsche Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen bedeutet das den Anfang vom Ende ihrer 800-jährigen und bis dahin so erfolgreichen Siedlungsgeschichte. Im Mittelpunkt der dramatischen Ereignisse stehen Felix Goldschmidt, der zwischen völkischer HJ-Gefolgschaft und evangelischer Konfirmation hin- und hergerissen ist, und seine drei Freunde: die Jüdin Gisela Glückselig, die von der Deutschen Schule verwiesen wird, Hans Adolf Bediner, der Sohn des Kaminkehrers und Felix' bester Freund, und Alfa Sigrid Binder, die kokett-morbide Tochter eines sächsischen Gutsbesitzers, der es Spaß bereitet, beiden Freunden den Kopf zu verdrehen und sie gegeneinander auszuspielen. Drehbuch nach dem Roman von Eginald Schlattner "Der geköpfte Hahn" vergegenwärtigt ein weithin unbekanntes Stück deutschen Lebens an der Schwelle zu seinem Untergang. Er erzählt von der Sehnsucht Jugendlicher, erwachsen zu werden und Anerkennung, Liebe und Glück zu finden. Der Film beschreibt, wie die vier Freunde Felix, Hans, Gisela und Alfa von den großen geschichtlichen Ereignissen ergriffen werden und dabei ihre Heimat verlieren. Er erzählt aber auch von der Verführbarkeit, von Schuld und von Zivilcourage und von der Hoffnung, dass es im Leben immer etwas mehr Liebe als Verrat gibt. Regie führt der deutsch-rumänische Regisseur Radu Gabrea, der lange Jahre in Bayern lebte. Das von ihm entwickelte Drehbuch folgt dem gleichnamigen Erfolgsroman "Der geköpfte Hahn" von Eginald Schlattner, der selbst als Figur in seinem Romans auftaucht und nach Kriegsende Jahre der Denunzierung, des Verrats und der Verfolgung in seiner Heimat durchlitt. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Siebenbürgen. Radu Gabrea machte 1968 sein Diplom an der Bukarester Theater- und Filmhochschule "I. L. Caragiale". Mit seinen ersten beiden Spielfilmen "Zu klein für einen so großen Krieg" (1969) und "Jenseits des Sandes" (1973), die in Cannes gezeigt wurden, wurde Radu Gabrea ein wichtiger Vertreter des Neuaufbruchs im rumänischen Film nach 1968. Als "Jenseits des Sandes" in Rumänien verboten wurde, ging er ins Exil. Von 1974 bis 1997 lebte und arbeitete er in der BRD. Im Jahr 1986 promovierte er an der Université catholique de Louvain in Belgien, mit einer Dissertation zum Thema "Werner Herzog und die rheinische Mystik". Seit 1998 ist Radu Gabrea wieder in Bukarest tätig, zunächst als Präsident des Nationalen Filmbüros im rumänischen Kulturministerium, inzwischen als Produzent, Regisseur und Autor. Radu Gabrea lehrt auch an der Hochschule für Theater und Film in Bukarest.
    Note: Mitschnitt: arte, 4.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 98
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Abstract: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 99
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Synagoge ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung zeigt ein Projekt des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt, das Synagogen aus 15 Städten, die während der NS-Zeit in Deutschland zerstört wurden, virtuell wieder sichtbar macht und den kulturellen Verlust verdeutlicht. Die Ausstellung gliedert sich in vier Themenbereiche: Im Bereich „Wahrnehmung“ wird die zunehmende Verschlechterung der sozialen Lage der deutschen Juden aus den Jahren 1933 – 1938 dargestellt. Fotos von einigen der über 1000 in der Reichspogromnacht zerstörten Synagogen sowie die Namen dieser Städte sind im Bereich „Eskalation“ zu sehen. Der Hauptbereich der Ausstellung „Rekonstruktion“ zeigt die virtuellen Rekonstruktionen von Synagogen aus Bad Kissingen, Berlin, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Langen, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Plauen. Ziel war es, sowohl großformatige Projektionen von 3D-CAD-Bildern dieser Synagogen zu präsentieren, wie auch den Arbeitsprozess der Rekonstruktion darzustellen. Die Besucher können in einer simulierten Arbeitsatmosphäre mit Schreibtisch, PC, Texttafeln, Büchern und „Schwarzen Brettern“ die verschiedenen Arbeitsschritte der Bearbeiter nachempfinden.
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  • 100
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler
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