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  • Jüdisches Museum Berlin  (2)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 40 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1931
    Schlagwort(e): Homosexualität ; Sexualwissenschaft ; Film
    Kurzfassung: Der erfolgreiche Violinvirtuose Paul Körner holt sich nach einem Faschingsball einen vermeintlichen Liebhaber ins Haus. Dieser stellt sich als Erpresser heraus, der droht ihn wegen seiner Homosexualität zu kompromitieren. Hilflos leistet Körner zweimal Zahlungen. Auch das Verhältnis zu seinem Liebhaber Kurt leidet darunter, weil der Erpresser in sein Haus einbricht. Daraufhin zeigt Körner seinen Peiniger an, der ihn prompt denunziert. Körner wird zwar nur zur Mindeststrafe von einem Tag Gefängnis verurteilt, sieht sich jedoch von der Gesellschaft geächtet und wird von Kurt verlassen. Mit Gift nimmt er sich das Leben und schliesst sich dem langen Zug der Opfer des Paragrafen 175 an.
    Anmerkung: Arbeitskopie des JMB; Richard Oswald-Film, Berlin, 1919/1927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 85 Min.
    Erscheinungsjahr: 1927
    Originaltitel: The Jazz singer
    Schlagwort(e): Film ; Tonfilm
    Kurzfassung: Personen: Jakie Rabinowitz - Al Jolson Mary Dale - May McAvoy Kantor Rabinowitz - Warner Oland Sara Rabinowitz- Eugenie Besserer Moisha Yudleson- Otto Lederer Jakie Rabinowitz (13 Jahre) - Bobby Gordon Harry Lee - Richard Tucker und andere Musik: Louis Silvers Kamera: Hal Mohr Buch: Alfred A. Cohn Regie: Alan Crosland Der Sohn eines jüdischen Kantors wird von seinem Vater verstoßen, weil er mit der religiösen Tradition bricht und Jazzlieder singt. Als am Premierenabend, der den ersehnten Durchbruch am Broadway verspricht, der Vater seinen Sohn vom Totenbett aus bittet, ihn in der Synagoge zu vertreten, gerät der Jazzsänger in einen tiefen Interessenskonflikt. Mit dem legendären Film "Der Jazzsänger" begann die Ära des Tonfilms. Kantor Rabinowitz (Warner Oland) ist ein jüdischer Vorsänger in einer New Yorker Synagoge. Sein Sohn Jakie (Al Jolson) hat die musikalische Begabung von seinem Vater geerbt, doch der Junge tritt heimlich in Bars auf, wo man seine Stimme als Jazzsänger schätzt. Als der Vater von diesem Frevel erfährt, verabreicht er dem Sohn eine Tracht Prügel und verbietet ihm, jemals wieder Jazzlieder zu singen. Jackie verlässt darauf seine Eltern, um seinen eigenen Weg zu gehen. Mit Hilfe der Tänzerin Mary Dale (May McAvoy) gelingt es ihm, sich nach und nach einen Namen als Jazzsänger zu machen. Endlich erhält er die Chance seines Lebens, mit einem auf ihn zugeschnittenen Broadwaymusical ganz groß herauszukommen. So kehrt Jackie nach Jahren in seine Heimatstadt New York zurück und besucht erstmals seine Mutter. Als er ihr voller Stolz eines seiner Lieder vorsingt, wird er vom jäh dazwischenfahrenden Vater aus dem Haus geworfen. Am Premierenabend erkrankt der Vater schwer. Auf dem Totenbett spricht er den Wunsch aus, dass Jackie ihn in dieser Nacht in der Synagoge vertreten möge, worauf der Jazzsänger in arge Gewissensnot gerät. Das Melodram "Der Jazzsänger" gehört stilistisch noch der Stummfilmtradition an. Seinerzeit war es eine Sensation, weil es als erster Tonfilm Gesangs- und Dialogpassagen enthielt und so die Filmgeschichte revolutionierte.
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD, 7.6.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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