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  • Jewish Museum Berlin  (6)
  • AV-Medium  (6)
  • 1975-1979  (2)
  • 1965-1969  (2)
  • 1955-1959
  • 1945-1949  (2)
  • Film  (4)
  • Jiddisch  (2)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1978
    Keywords: Lied ; Jiddisch ; Chorgesang ; Hebräisch
    Abstract: Sabbatwünsche Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun g-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Dudele Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun a-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Jidische Mame Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Der Rebbele, der Gabbele Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Geneiwe Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Schiron Ingeborg Springer, Leipziger Synagogalchor (Frauenchor), Werner Sander Wos wet sein, as Moschiach wet kimmen? Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Pastuchl Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Jißm'chu Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Year of publication: 1977
    Keywords: Galizien ; Film ; Getto
    Abstract: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Abstract: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 1967
    Keywords: Film ; Verfolgung ; Kind ; Frankreich
    Abstract: Frankreich, 1944: Während der letzten Monate der deutschen Besatzung wird der jüdische Junge Claude unter falschem Namen aufs Land geschickt, wo er bei einem älteren Ehepaar Unterschlupf findet. Der kleine Pariser entreißt die beiden der Einsamkeit ihres Alltags. Der alte Mann, Antisemit und Pétain-Anhänger, hat keine Ahnung von der Herkunft des Kindes und schon bald empfindet er tiefe Zuneigung für den Enkel, den er sich so sehnlich gewünscht hat ... Ein autobiografisch geprägter und psychologisch erzählter Film des französischen Filmemachers Claude Berri, der mit seinem aktuellen Film "Bienvenue chez les Ch'tis" (2008) in Frankreich gerade einen Zuschauerrekord brach und im Herbst in die deutschen Kinos kommt. Frankreich im Jahr 1944, zur Zeit der deutschen Besatzung. Claude ist acht Jahre alt. Wie alle Kinder seines Alters macht er Dummheiten und hat nur eines im Kopf: spielen. Doch er ist Jude und seine Eltern wechseln immer wieder den Wohnort aus Angst, denunziert zu werden. Schließlich hilft ihnen eine den Juden wohl gesonnene Bekannte. Der Junge wird zu ihren Eltern, zwei älteren Herrschaften, aufs Land geschickt, um den drohenden Bombenangriffen zu entgehen. Pépé ist Anhänger Pétains, den er seit seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg verehrt, und zutiefst antisemitisch eingestellt. Er ahnt nichts von Claudes Herkunft, der geschickt einen katholischen Jungen mimt, und nimmt sich liebevoll des Kindes an, das ihm den heiß ersehnten Enkel ersetzt. Trotz Hänseleien in der Schule, wo er als Pariser verspottet wird, genießt Claude einen weitgehend unbeschwerten Alltag. Er ist stets an der Seite von Pépé - beim gemeinsamen Holzhacken, Hasenfüttern und Radio hören. Schon bald empfinden beide tiefe Zuneigung füreinander. In Gesprächen mit seinem Ersatz-Großvater stellt Claude immer wieder naive Fragen, die die Vorurteile Juden gegenüber aufgreifen. Absurde Antworten des Alten - man erkenne Juden an ihrer Hakennase, den krausen Haaren, und ihren Plattfüßen - lassen den Achtjährigen ausrufen: "Aber dann bist du ja ein Jude!" "Der autobiografisch gefärbte, formal konventionell angelegte Film überzeugt durch seine psychologische Stimmigkeit und die eindrucksvolle Darstellung Michel Simons." In "Der alte Mann und das Kind" erzählt Claude Berri, was ihm selbst im Alter von neun Jahren widerfahren ist. Ein autobiografisch gefärbter Film also, dem die Mittel der Fiktion und die außergewöhnliche Intensität, die Michel Simon seiner Figur verleiht, einen ganz universellen Anspruch verleihen.
    Abstract: Kamera: Jean Penzer Musik: Georges Delerue Schnitt: Denise Charvein, Sophie Coussein Darsteller: Michel Simon, Alain Cohen (Claude), Charles Denner (Claudes Vatter), Luce Fabiole (Mémé), Michel Simon (Pépé), Zorica Lozic (Claudes Mutter) Autor: Claude Berri, Gérard Brach, Michel Rivelin Vertreiber: Pathe Distribution Produktion: P.A.C., Renn Productions, Valoria Films Produzent: André Hunebelle, Paul Cadéac
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Year of publication: 1966
    Keywords: Lied ; Jüdischer Witz ; Jiddisch
    Abstract: 1. Bei mir biste schön 2. Jiddische Tochter 3. Ja wie nemmt man a bissele Massel 4. Die Schwieger 5. Havah Nagilah 6. Tumbalalaika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 70 Min. , s/w
    Year of publication: 1947
    Keywords: Berlin ; Nachkriegszeit ; Film
    Abstract: Berlin im Sommer 1945: Der zehnjährige Edmund muss mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Diebstählen für den Unterhalt seiner Familie sorgen, da der Vater schwer krank ist. Edmunds älterer Bruder kommt aus der Gefangenschaft zurück und muss sich verstecken, weil er noch immer den Nazis anhängt. Edmunds Schwester verkauft sich als Prostituierte und bringt ab und zu Kohlen, Kartoffeln oder Zigaretten mit nach Hause. Inmitten der Trümmer der Stadt begegnet Edmund seinem früheren Lehrer. Auch der ist noch immer überzeugter Nationalsozialist und redet auf den Jungen ein, Alte und Kranke müssten sterben, um den Jüngeren den Platz zum Überleben zu geben. Edmund glaubt in seiner kindlichen Naivität, er müsse dies in die Tat umsetzen. Er besorgt sich heimlich Gift und tötet damit unbemerkt seinen eigenen Vater. Als er dem Lehrer voller Stolz davon berichtet, stößt dieser ihn von sich. Einsam irrt Edmund durch Berlin ... Roberto Rossellini hatte mit seinen beiden vorherigen Filmen "Rom, offene Stadt" und "Paisà" bereits Weltruhm erlangt und damit den Ruf des italienischen Neorealismus als bedeutende Filmbewegung begründet, als er 1947 mitten im zerstörten Berlin an Originalschauplätzen diesen Film drehte. Dabei besetzte Rossellini bis auf die Figur des Vaters alle Rollen mit Laiendarstellern, was dem Film seinen besonderen authentischen, dokumentarischen Charakter verleiht. Aufnahmen der zerbombten Stadt mit ihren Trümmerhaufen stehen neben denen der zerstörten Reichskanzlei, aus der die Stimme Adolf Hitlers von einer Grammophonplatte noch einmal das "Tausendjährige Reich" beschwört. Im Nachkriegsdeutschland wurde der Film wegen seiner verstörenden und düsteren Darstellung eines am Boden liegenden Landes, das noch immer von den Gedanken des Nationalsozialismus durchdrungen ist, überwiegend abgelehnt.
    Abstract: Edmund Koehler Edmund Meschke Edmunds Vater Ernst Pittschau Eva Ingetraud Hinze Karl-Heinz Franz Krüger Edmunds Lehrer Erich Gühne u.a.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 1947
    Keywords: Film ; Mischehe ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte eines Schauspieler-Ehepaares im Dritten Reich: Hans Wieland lehnt es vehement ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth zu trennen. Nur so glaubt er, ihr Leben schützen zu können. Sie kommen tatsächlich über die Jahre der latenten Bedrohung, immer mit dem Satz auf den Lippen: "Es wird ja nicht so schlimm". Auf dem Höhepunkt des Holocausts jedoch wollen ihn die Nazis an die Front und seine Frau ins KZ schicken. Hans und Elisabeth Wielandsehen als einzigen Ausweg den Freitod. Kurt Maetzigs Debütfilm beruht auf der Lebensgeschichte des Schauspielers Joachim Gottschalk, der sich im November 1941 mit seiner Frau Meta das Leben nahm. Der Stoff ergriff den Regisseur nicht zuletzt deswegen tief, weil seine eigene Mutter, ebenfalls eine Jüdin, kurz vor Kriegsende Selbstmord begangen hatte. Die beeindruckende Filmtragödie wurde am 3. Oktober 1947 gleichzeitig in allen vier Berliner Sektoren uraufgeführt. Maetzig erhielt den "Bambi" für die beste deutsche Kinoproduktion. "Ehe im Schatten" zählt zu den großen Arbeiten der DEFA.
    Note: Mitschnitt: ARD , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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