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  • Jewish Museum Berlin  (1,686)
  • AV-Medium  (1,686)
  • 2020-2021
  • 2005-2009  (1,192)
  • 1995-1999  (494)
Material
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bader, Martin ; Grafeneck ; Aktion T 4
    Abstract: Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb war einer der ersten Orte in Deutschland, an dem Menschen systematisch, "industriell" ermordet wurden. Bis zu 11.000 Menschen starben in Grafeneck durch Kohlenstoffmonoxidgas. Die Opfer stammten aus Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die meisten waren physisch oder psychisch beeinträchtigt. Die SWR- Dokumentation "Grafeneck 1940 - Die Mordfabrik auf der Schwäbischen Alb" von Knut Weinrich zeigt die Schauplätze des Geschehens ebenso wie die Lebensstationen einiger Opfer. Der Film wird am 1. Oktober um 23 Uhr im SWR Fernsehen erstausgestrahlt. In den Morden von Grafeneck zeigt sich die ganze Menschenverachtung des Regimes und seiner Verantwortlichen. Ihre Opfer bezeichneten sie als ćlebensunwerte Ballastexistenzen̮ oder auch "seelenlose Menschenhülsen". Die Verbrechen dauerten von Januar bis Dezember 1940. Sie waren Teil der von den Nationalsozialisten so genannten "Aktion T4" oder auch "Euthanasie-Aktion". Im Zentrum des Films stehen drei Opfer und deren Hinterbliebene: Emma Dapp, deren Enkel Hans-Ulrich ihre Biografie geschrieben hat, Martin Bader, dessen Sohn Helmut das Leben des Vaters recherchiert hat, und Dieter Neumaier, der als Kind ermordet wurde und dessen älterer Bruder ihn nie vergessen hat. Die Dokumentation lässt Zeitzeugen, Hinterbliebene und Experten zu Wort kommen.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 1.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 0'24 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090903
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Wolff, Theodor ; Ausstellung Ich will mir gern die Finger verbrennen - der Journalist Theodor Wolff (2009 : Berlin)
    Abstract: Bilder von den Vitrinen und kurze Vorstellung der Biografie Th. Wolffs
    Note: Fernsehmitschnitt TV Berlin 3.9.2009 17.00 Aktuell , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 45 Min. (ca. 2 Min. über JMB)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090706
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brederlow, Gerd ; Beddies, Thomas ; Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Gerd Brederlow besichtigt die Ausstellung "Tödliche Medizin" im JMB und wird im Gespräch mit dem Experten Thomas Beddies gezeigt. (Schwerpunkt: "Kinderfachabteilungen")
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.6.2009 20.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: STEP 21, Jugend Fordert! gGmbH (Hamburg)
    Abstract: ZDF, RTL, RTL2, RBB, N-Joy, NDR1, NDRinfo, Radio Fritz, Radio Prag (CZ), Funkhaus Europa (PL)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Fernsehfilm ; Jerusalem
    Abstract: Der Ermittler Michael Ochajon sucht in den Straßen von Jerusalem nach dem Mörder einer jemenitischen Jüdin, die einem ungeheuren Verbrechen auf der Spur war ... Ein tragisches Bild bietet sich Chefinspektor Michael Ochajon, als er die Dachterrasse eines ehemaligen Hotels betritt. Die Anwaltsgehilfin Zohara Baschari wurde erschlagen, ihre bezaubernde Schönheit ist nur noch zu erahnen. "Die Seele eines Mörders" basiert auf dem Kriminalroman "Denn die Seele ist in deiner Hand" der israelischen Autorin Batya Gur. Sie wurde 1947 in Tel Aviv als Kind polnischer Einwanderer geboren. Für den ersten Roman mit Ermittler Michael Ochajon "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" (1991) erhielt sie den deutschen Krimipreis. Bis zu ihrem Tod 2005 schrieb sie sechs Jerusalem-Krimis.
    Abstract: Drehbuch: Wolfgang Stauch Kamera: Stefan Unterberger Musik: Jürgen Ecke Redaktion: Günther van Endert Darsteller: Michael Ochajon - Heiner Lauterbach Dani Balilati - Dvir Bendek Ada Efrati - Marie-Lou Sellem Klara Benesch - Nicole Heesters Efraim Benesch - Joachim Bliese Herr Rosenstein - Michael Degen Orli Shoshan - Maria Schrader Yair - Kais Nashif Zila - Alma Leiberg Ezra Baschari - Gabi Amrani Nélima Baschari - Geula Nuni Joram Benesch - Ido Bartal
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 16.11.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 8.4..09 0.05
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir haben in den anderen keine Menschen gesehen", erzählt der ehemalige SS-Mann Otto-Ernst Duscheleit in Berlin dem amerikanischen Politologen Daniel Jonah Goldhagen. Er zitiert anschließend Anne Frank: "Die Menschen, die andere als minderwertig ansehen, schließen sich durch diese Haltung aus der menschlichen Gemeinschaft aus." Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Mordkampagnen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden. Die Opferzahl beim Völkermord in den vergangenen 100 Jahren liegt bei mehr als 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen in diesen 100 Jahren umkamen. Türken ermordeten mehr als eine Million Armenier während des Ersten Weltkrieges, Deutsche töteten sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges. In den 1930er- und 1940er-Jahren ermordeten Japaner viele Millionen Menschen in Asien. Millionen Menschen starben unter dem stalinistischen Terror in der Sowjetunion. Die Liste lässt sich bis in die heutige Zeit fortsetzen: Bosnien, Ruanda, Dafur. Doch wie kommt es zu diesen Taten, fragt sich Daniel J. Goldhagen. Er nimmt Ursprung und Verlauf in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder - zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum wird meist tatenlos zugesehen, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Daniel J. Goldhagen hat vor einem Jahrzehnt in Deutschland Aufsehen erregt mit seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker". Darin vertritt er u. a. die These, dass die Deutschen in der großen Mehrheit die Ermordung der Juden unterstützten. Das Buch löste eine sehr kontroverse Diskussion aus. Daniel J. Goldhagen ist ein Wissenschaftler, der deutliche Positionen vertritt und der will, dass Geschichte sich nicht wiederholt, sondern dass aus ihr Lehren gezogen werden, zum Besseren. Das ist auch diesmal sein Anliegen. Von Berlin aus unternimmt er mit einem Filmteam eine Reise um die Welt und spricht mit Tätern und überlebenden Opfern, mit Ermittlern, mit Diplomaten, mit Polizisten, mit Politikern. "Leute in Stücke hacken ist leichter als einen Baum fällen", erzählt ihm der Mörder Elie Ngarambe in einer ruandischen Strafkolonie, "man hackt mit der Machete, der Mensch fällt hin, man hackt weiter, er ist in Stücken und man geht weiter." Goldhagen kommt zu dem Ergebnis, dass Völkermorde nicht etwa Massenhysterie sind und auch keineswegs spontan und unkontrolliert entstehen. Völkermorde sind immer das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Politische Führer beschließen, dass das Töten vieler Menschen erforderlich ist und schaffen das Klima, diese Entscheidung umzusetzen. Ein solches Klima zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, den Opfern das Mensch-Sein abzusprechen und sie als Bedrohung darzustellen. Ganz normale Bürger machen dann willentlich mit und töten ihre Nachbarn. Und die, die das Töten verhindern könnten, entscheiden sich, nichts zu tun, wegzuschauen. Goldhagen fordert in der Konsequenz die internationale Politik auf, dem Töten massiv entgegen zu treten.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 7.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Cabaret-Berlin, la scène sauvage
    Keywords: Kabarett ; Weimarer Republik ; Dokumentarfilm ; Berliner
    Abstract: In ihrem Film über die Berliner Kabarettszene der Zwischenkriegszeit arbeitet Fabienne Rousso-Lenoir ausschließlich mit Archivmaterial in restaurierter HD-Fassung: Auszüge aus deutschen Kinoklassikern, aber auch wiederentdeckte Streifen, Werbe- und institutionelle Filme sowie Dokumentarfilme der damaligen Zeit. Sie ergründet die Geschichte der künstlerisch-politischen Kleinkunstbühnen, die Theatergeschichte schrieben und bis in die Gegenwart fortwirken. Der Film ist nach dem Vorbild seines Gegenstandes selbst wie eine Kabarettaufführung aufgebaut, durch die in der Rolle des Conférenciers der deutsche Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur führt. Er erläutert die Originalaufzeichnungen vieler inzwischen legendärer Chansons, gesungen von Marlene Dietrich, Margo Lion, Lotte Lenya, Valeska Gert, Kurt Gerron, Paul Grätz und den Comedian Harmonists. Die unterhaltsame Dokumentation ist zudem ein kritischer Essay über das Aufkommen der Moderne, deren unbestrittenes europäisches Zentrum Berlin war.
    Note: Erstsendung: Arte, 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 4'21 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Sonntags 3.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091218
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Wozu braucht man einen Becher mit zwei Henkeln? Kann Wasser heilen? Wie kommt man ins Paradies? Fragen, die manchem Rätsel aufgeben. Ein neu gestalteter Bereich in der Dauerausstellung entführt in die Welt des Judentums, Christentums und Islam. Neun kurzweilige Animationsfilme, komponiert aus Fotocollagen und gezeichneten Elementen, widmen sich Dingen, Bräuchen und Orten, die in den drei monotheistischen Religionen eine Rolle spielen. Erzählt wird vom Paradies aus jüdischer, christlicher und muslimischer Sicht. Die Hostie, das Kopftuch und ein Becher zur rituellen Waschung der Hände kommen ebenso vor wie die Pilgerfahrt nach Mekka. Mit einem Augenzwinkern regen die Filme zum Nachdenken über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Religionen an. Das dafür gestaltete Eckareal mit ringförmigen, gepolsterten Sitzgelegenheiten und darin integrierten Monitoren lädt zum entspannten Betrachten der Filme ein.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 58, 57 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Musik ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Selbstverl.
    Language: English
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, Kultur Journal, 8.10.2009, 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Pages: 4 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091011
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Abstract: Kritik an der angeblich schlechten Tonqualität der Videos. Verweis auf den Film "Was bedeutet koscher für Dich?" Kurzer Hinweis auf den Koscher Deli im Glashof.
    Note: Radiomitschnitt SWR 1 Der Sonntagmorgen 11.10.2009 7.50 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 300 Min., 2 DVDs , NTSC Region 0
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Arab Labor 1 - 9
    Series Statement: Arab Labor
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M. : Pilot-Film
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Additional Material: Pressemappe
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Sie kommen aus Russland. Sie sind Juden. Sie kommen nach Deutschland. Ihre Religion war in der UdSSR verboten. Ihre Kultur war verboten. Als sich die Grenzen öffneten vor 19 Jahren, machten sie sich auf den Weg. Junge und Alte, ganze Dörfer, halbe Städte. Hunderttausende wanderten aus. Nach Westen. Nach Israel. Nach Deutschland. Für kurze Zeit war Deutschland die am schnellsten wachsende Gemeinde weltweit. Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für sie. Der Tag der Befreiung. Der Tag des Sieges. Da legen die Alten die Orden an und erzählen vom Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und die Jungen haben Tränen in den Augen. Die Band spielt "Mazel Tov": Glückwunsch, dass ihr gekämpft habt. Dass ihr hier seid. Die Geschichte der jüdischen Kämpfer in der Roten Armee ist eine unterdrückte Geschichte, unerhört und unglaublich zugleich. Die Alten im Film erzählen sie. Mit Würde. Ohne Hass. Mit Weisheit. Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
    Note: Ex. b: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090616
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schumann, Coco
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 16.6.2009 9.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Pages: 2 DVD, 117, 90 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Frankreich ; Westeuropa
    Abstract: Zum ersten Mal widmet sich eine abendfüllende Dokumentation Hitlers Westfeldzug. Dieses wichtige Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten, obwohl es entscheidend für die folgenden dramatischen Ereignisse war. Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen stürmten Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien und rückten binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vor. In dem vierstündigen SPIEGEL TV Special erinnern sich knapp 20 französische und deutsche Zeitzeugen an jene dramatischen Wochen im Mai und Juni vor fast 70 Jahren - als die Tragödie Frankreichs ihren Lauf nahm und mit einem Triumph Adolf Hitlers endete. Gleichzeitig hat SPIEGEL TV in deutschen, französischen und amerikanischen Archiven eine beispiellose Sammlung von Filmaufnahmen zusammengetragen, die in erschütternder Weise das Geschehen dokumentieren, darunter nie zuvor gezeigte Amateuraufnahmen in Farbe. SPIEGEL TV hat zudem die wichtigsten Schauplätze des Dramas in Deutschland, Belgien und Frankreich aufgesucht und mit aufwändiger Filmtechnik gedreht.
    Note: Fernsehmitschnitt VOX 29.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art ; Comic ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Art Spiegelman 1986 den Comic "Maus" veröffentlichte, machte ihn das über Nacht zum Star nicht nur der Comic-Szene, sondern auch des Feuilletons. In "Maus" erzählt Spiegelman die Geschichte seiner Eltern, die von den Deutschen nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden und Zeit ihres Lebens an diesem Trauma litten. Die Dokumentation porträtiert den für dieses Werk mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Zeichner und Autor, der sich als interessante und vielschichtige Persönlichkeit präsentiert. Als bisher einziger Vertreter seines Standes erhielt der berühmte amerikanische Comicautor Art Spiegelman den Pulitzer-Preis. Er wurde 1948 als Sohn polnischer Juden in Stockholm geboren. Dort hatten sich seine Eltern nach der Befreiung aus einem deutschen Konzentrationslager zunächst niedergelassen. Schon früh ging er nach New York und übte dort mit Magazinen wie "Arcade" und "Raw" - gegründet mit seiner Frau Françoise Mouly - einen prägenden Einfluss auf den Underground-Comic aus. Das 1986 erschienene Comic "Maus" machte Art Spiegelman schlagartig berühmt. Ausgehend von den Erinnerungen seines Vaters, die er bis zu dessen Tod auf Kassette aufzeichnete, schildert er in "Maus" das Schicksal seiner Eltern im Holocaust. Der Comic wurde schnell Kult. Es wäre allerdings ungerecht, Spiegelman allein darauf zu reduzieren. Die Dokumentation zeigt die vielschichtige Persönlichkeit des Künstlers und geht auf seine schwierige Familiengeschichte ein. Dabei wird deutlich, dass der außergewöhnliche berufliche Werdegang des Zeichners eng mit seinem persönlichen Leben verknüpft war. Spiegelman spricht auch offen über seine Schaffenskrise und wie ihn der Erfolg von "Maus" blockierte und jahrelang am Arbeiten hinderte. Die in Zusammenarbeit mit Spiegelmann entstandene Dokumentation zeichnet das Porträt einer komplexen, an Widersprüchen reichen Persönlichkeit, die durch Geist und Witz besticht und anrührt. (arte)
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Interreligiosität ; Eltern ; Glaube ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Bisher hat sich Marc Burth nie viele Gedanken über Religion gemacht. Doch seitdem er Vater zweier Kinder ist, plagen ihn Fragen wie: Was sind meine Kinder eigentlich? Moslems, Protestanten, Katholiken, Juden? Oder vielleicht Heiden? Muss man nach Gott suchen, oder offenbart er sich uns? Gibt es Gott überhaupt? Marc Burth begibt sich auf die Suche nach der passenden Religion für seine Kinder und besucht verschiedene Glaubensträger, die über ihre Erfahrungen mit Gott berichten. Marc Burth ist Vater geworden und hat ein Problem: zwei Kinder und keine passende Religion für sie. Sein Vater ist Protestant, seine Mutter Jüdin und seine Schwester ist Schamanin. Der Vater seiner Frau ist Moslem und ihre Mutter Katholikin. Ein schwieriges Unterfangen für den verwirrten Filmemacher, in diesem Cross-over der Religionen die richtige Wahl für seine Kinder zu treffen. Auf der Suche nach Antworten besucht Marc Burth Menschen, die ein Verhältnis zu Gott haben und auch solche, die bewusst keines haben. Er spricht mit Atheisten, Schamanen, Jesuiten, Baptisten, Juden, Moslems, Heiden und vielen mehr. Er will wissen, ob es Gott gibt oder eben nicht und warum Religion für Kinder wichtig sein soll. Die Dokumentation ist eine verspielte, verrückte, leicht neurotische Annäherung an eine Frage, an der sich viele die Zähne ausbeißen und die sich die Menschheit immer stellen wird: Existiert Gott? Und wenn ja, wie viele?
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 16.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783447060769
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Geschäftsjournal (1779/81) (MA Nachl. 5 B 1) Cladde (1784) (MA Nachl. 5,I / I,28) Auftragsbuch (1776) (MA Nachl. 5,I / I, 29)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: 6 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Pages: 85 Min. , 16:9
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Nachkriegsgeneration ; Hanau ; Amerikaner
    Abstract: Der Dokumentarfilm schildert am Beispiel einer hessischen Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss US-amerikanischer Subkultur auf die westdeutsche Jugend, für die Amerika in Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zum Synonym für Aufbruch und Veränderung wurde. Vor allem die ekstatischen Klänge der neuen amerikanischen Musik verströmten im biederen Nachkriegsdeutschland den verlockenden Duft von Freiheit und stellten zugleich Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht, die den rückwärtsgewandten Werten vieler Erwachsenen diametral gegenüberstanden. Die Rezeption der über den Atlantik kommenden Angebote fand in Hanau besonders nachhaltig statt: Indem zahllose US-Soldaten ganz automatisch auch ihre Jugend- und subkulturellen Gewohnheiten in die kleine Stadt an Main und Kinzig importierten, entwickelte sich in Hanau eine einmalige Kulturlandschaft, die weit und breit Ihresgleichen suchte und die bis heute die Biografien mancher Hanauer prägt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783941289031
    Language: German
    Pages: 2 CDs, 77 Min.
    Additional Material: Beih. (25 S.)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    Keywords: Literatur ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2009
    Abstract: Another fabulous CD of traditional Jewish music arranged for fingerstyle guitar and performed by the wonderful trio of Tim Sparks, Greg Cohen and Cyro Baptista, whose CD Tanz was released in 2000 to great acclaim. Focusing this time on the traditional repertoire of the great Klezmer clarinetist Naftule Brandwein, the arrangements are delightful, highlighting Tim's elegant guitar style and fine ear for detail and harmonic sophistication. Naftule features colorful and lyrical music that takes the Jewish tradition into the 21st century with style, originality and a charming sense of wit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Instinctive Film
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Es ist noch keine käufliche DVD erschienen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
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    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Abstract: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Abstract: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Audioführung ; Bayerisches Viertel (Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Jüdischer Friedhof Königstraße
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview ; Verfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Pages: 6'19 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091009
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt WDR 3 Resonanzen 9.10.2009 19.45 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Pages: 6'10 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091020
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Konferenz Transit und Transformation (2009 : Berlin)
    Abstract: Erwahnung des JMB in der Anmoderation und auf der Homepage
    Note: Radiomitschnitt WDR 3 Resonanzen 20.10.2009 18.08 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: German
    Pages: 4'25 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    Magdeburg : Bildungsnetzwerk Magdeburg
    Language: German
    Pages: 53 Minuten , PAl 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; Einwanderung ; Jugend ; Russische Juden
    Abstract: Im Film erzählen die jungen Filmemacher, acht Jugendliche, die als sogenannte Kontingentflüchtlinge aus den Teilstaaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind, über ihre Migrationserfahrung. Im Vordergrund steht der Abschied von der vertrauten Umgebung, von Freundinnen und Freunden wie von Familienangehörigen, die nicht mit ausgereist sind. Weiteres Thema sind die Aufgaben, die sie mit dem Neuanfang in Deutschland zu bewältigen haben. Einige berichten, dass die jüdische Gemeinde ein wichtiger Anknüpfungspunkt für sie ist, andere, dass sie den jüdischen Glauben für sich entdecken.
    Note: Veranstaltung am 24.10.2009 im JMB
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  • 39
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: A facsimile exhibition. - A series of educational workshops. - A commemorative evening of music and poetry
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Note: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 72 Min. , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Arbeiter
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Note: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 130 Min.
    Year of publication: 2009
    Abstract: Das Spielfilmdebüt des erfahrenen Animateurs und Dokumentarfilmers Andrey Khrzhanovsky ist ein lyrisches Meisterwerk mit Bildern aus dem Leben des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten russischen Dichters Joseph Brodsky. Khrzhanovsky verwebt geschickt die erfundene Geschichte des anonymen Besuches eines älteren, im Exil lebenden Brodsky in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit der Story von dessen Aufwachsen in der sich rasant verändernden Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Selten wurde St. Petersburg so wundervoll dargestellt wie in diesem nostalgischen Lobgesang auf die Kindheit und eine Sowjetunion, die ihre Dichter und Autoren liebte. Mit seiner kinematischen Alchemie aus Musik, Animation und Drama verneigt sich der Regisseur zudem vor der Literatur und erschafft Brodsky zu Ehren eine eigene filmische Version von Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".
    Note: Erscheint August 2010.
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  • 43
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Audio
    Year of publication: 2009
    Keywords: Honigmann, Barbara
    Abstract: Barbara Honigmann lebt seit 1984 in Straßburg. Als sie beschloss, Ost-Berlin zu verlassen, fiel die Wahl nicht von ungefähr auf die französische Grenzstadt mit einer großen selbstbewussten jüdischen Gemeinde. Während ihre Eltern, die zur Kulturelite der DDR gehörten, kaum noch eine Verbindung zum Judentum hatten, prägen diese Wurzeln Barbara Honigmanns Alltag, Denken und Schreiben. "Es klingt paradox, aber ich bin eine deutsche Schriftstellerin, obwohl ich mich nicht als Deutsche fühle. Meine ganze Existenz hat nie aufgehört, ein Leben zwischen hier und dort zu sein, eine Art Doppelleben, oder ein Zwiespalt zwischen meinem Jüdischsein hier und meiner Arbeit dort." Was heißt das im Alltag? Was meint sie, wenn sie sagt, sie lebe "koscher light"? Barbara Honigmann offenbart ihr Straßburger Leben und ihre Berliner Erinnerungen.
    Note: Mitschnitt: Deutschlandfunk, 13.2.2011, 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 45
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090513
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Inge Friedmann [Interviewte/r] Inge Friedmann und das Seminar "Provinzielle Kosmopoliten - deutsche Juden in der Emigration" vom Institut für Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin am 13.5.2009
    Note: Kein Ton
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091016
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als [Anita Lasker-Wallfisch] Anita Lasker-Wallfisch und die 12. Klasse des Bundesgymnasiums Wien am 16.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    Van Nuys, Los Angeles, Calif.
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Language: German
    Pages: 71 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Klaviertrio ; Biographischer Film
    Abstract: Menahem Presslers Name allein ist schon ein Symbol: "Menahem" bedeutet auf Hebräisch: der, der tröstet. Seit seiner Kindheit, als Menahem Pressler unter dem aufkommenden Antisemitismus zu leiden hatte, spendete ihm die Musik Trost. "Wenn ich spielte, wenn ich nur übte, entkam ich dadurch der Realität, die mich umgab. Und das war meine Rettung", sagt er. Auch heute, mit 87 Jahren, spielt er noch pausenlos Konzerte, probt oder gibt Meisterkurse. Von Städten, in denen er auftritt, sieht er oft nur den Konzertsaal, den Flughafen und sein Hotel. Er hält immer Ausschau nach einem Klavier, denn wenn er nicht spielt, glaubt er, seine Zeit zu vergeuden. Musik ist für ihn nach wie vor seine Zuflucht, die ihn vor Angstzuständen schützt. Zunächst floh Pressler, der 1923 in Magdeburg geboren wurde, mit seiner Familie nach Italien, von dort aus nach Israel. Schließlich war es der Debussy-Wettbewerb 1946 in San Francisco, der ihn bewog, von Israel in die USA überzusiedeln. 1955 gründete er im amerikanischen Tanglewood das berühmte Beaux Arts Trio. Die ursprüngliche Konstellation mit Daniel Guilet und Bernard Greenhouse veränderte sich zwar mehrmals, aber Menahem Pressler blieb doch immer derjenige, der im Trio den Ton angab und für größtmögliche Perfektion und Erfolg sorgte, insbesondere mit seinen beiden letzten Partnern Daniel Hope und Antonio Meneses. Das Beaux Arts Trio verabschiedete sich 2009 mit einer triumphalen, historischen Tournee. Rückblickend sagt Pressler: "Als ein Flüchtling, der in Deutschland geboren wurde und in Israel aufgewachsen ist, durfte ich an einem Wettbewerb in Amerika teilnehmen. Als junger Solist ahnte ich nicht, dass ich einmal Mitglied eines Trios sein würde, das vielen Menschen sehr viel bedeutete. In meinem Herzen ist also auch viel Dankbarkeit, und nicht nur Trauer." 2005 wurde er für sein Werk in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und in Frankreich mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Seit der Auflösung des Trios verfolgt Pressler eine neue Karriere als Solist. Darüber hinaus ist er seit 53 Jahren ein gefragter Pädagoge und lehrt heute noch an der Indiana University in Bloomington, USA. Daneben gibt Pressler zahlreiche Konzerte mit Kammermusikensembles und in Kürze wird er Schuberts letzte Sonate aufnehmen. Am 20. März 2011 gibt Pressler in der Pariser Cité de la Musique eine Musikstunde und spielt dort am 23. März Werke von Chopin und Schubert.
    Note: Mitschnitt: arte, 14.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Was bedeutet Antisemitismus heute, zwei Generationen nach dem Holocaust? Bei seiner kontinuierlichen Erforschung des modernen Lebens der Israeli bereist Regisseur Yoav Shamir die Welt, sucht nach den modernsten Erscheinungsformen des "ältesten Hasses" und findet einige alarmierende Antworten auf diese Frage. Im Zuge dieser unehrerbietigen Suche folgt er amerikanischen jüdischen Oberhäuptern in europäische Hauptstädte bei ihrer Mission, die Regierungen vor der wachsenden Gefahr des Antisemitismus zu warnen, und er heftet sich an die Fersen einer israelischen Schulklasse bei Ihrer Gedenkfahrt nach Auschwitz. Auf dieser Reise trifft Shamir den kontroversiellen Historiker Norman Finkelstein, der seine unpopulären Ansichten verbreitet, dass der Antisemitismus von der jüdischen Gemeinschaft und im Besonderen von Israel, benützt wird, um politisch zu gewinnen. Er schließt sich auch Gelehrten an, wie z.B. Stephen M. Walt und John J. Mearsheimer, und ist auch bei ihrem Vortrag in Israel anwesend, den sie nach der Erscheinung ihres Buches "Die Israel-Lobby und die amerikanische Außenpolitik" über den unausgeglichenen Einfluss, den die Israel-Lobby in Washington genießt. Yoav besucht auch Yad Vashem, die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem, ein Muss für alle Weltpolitiker, wenn sie Israel einen Besuch abstatten. Im Zuge seines Aufenthaltes in Jerusalem, schaut er auch bei seiner Großmutter auf einen kurzen Besuch vorbei, wobei sie ihm ihr Verständnis dieses Themas vermittelt und erklärt, dass nur sie "die richtige Jüdin" sei. Der Film stellt unsere Ansichten und Terminologie in Frage, wenn ein Vorfall von einigen als antisemitisch beschrieben wird und von anderen als legitime Kritik an der israelischen Politik. Der Film bewegt sich an der Grenze von Antizionismus, der die Vorstellung eines jüdischen Staates ablehnt, und Antisemitismus, der Juden ablehnt. Wird ersteres dazu benützt, um zweiteres zu entschuldigen? Und: gibt es einen Unterschied zwischen der heutigen Form des Antisemitismus und der 'alten Form des gewöhnlichen' Rassismus, der sich gegen alle Minderheiten richtet? Meinungen gehen oft auseinander und Gemüter gehen manchmal hoch, doch in Defamation erkennen wir, dass eines sicher ist - nur indem wir ihre Reaktion auf Antisemitismus verstehen, können wir auch wertschätzen, wie Juden heutzutage, und besonders die modernen Israelis, auf die Welt um sie herum reagieren, in New York, in Moskau, in Gaza und in Tel Aviv.
    Note: Mitschnitt: arte, 6.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 18 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kaschrut
    Abstract: Essen dient nicht nur zur Sättigung, sondern ist im Judentum ein heiliger Vorgang. In ihrem Buch "Heiliges Essen" beschreibt Lea Fleischmann, wie sie in Jerusalem die Speisegebote der Bibel kennen lernte und was der Sinn des koscheren Essens ist.
    Note: Mitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen, Sonntags, 18.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Pages: 5 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 09100
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: NDR Info, Schabat Schalom, 9.10.2009, 20.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Enzensberger, Hans Magnus ; Biographischer Film ; Schriftsteller
    Abstract: Am 11. November 2009 feiert der Schriftsteller, Publizist und Essayist Hans Magnus Enzensberger seinen 80. Geburtstag. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische ist Enzensberger seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden und hat ihm aus diesem Anlass ein filmisches Porträt gewidmet. Aus Anlass seines 80. Geburtstages am 11. November widmet die Autorin Irene Dische ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger ein sehr persönliches Porträt. Hans Magnus Enzensberger gehört bis heute zu den bekanntesten Intellektuellen Deutschlands und ist ein präziser Beobachter seiner Selbst, seines Umfeldes und der Gegenwart. Nichts entgeht ihm. Trotzdem entzieht er sich gerne leichtfüßig den Beobachtungen durch andere und zeigt sich scheinbar uninteressiert an seiner Biografie. Mit Irene Dische spricht er dennoch - humorvoll, tiefgründig und augenzwinkernd - über die wichtigsten Stationen seines Lebens, stets zu einer Pointe bereit. Dieser Film wurde möglich durch das besondere Verhältnis von Irene Dische zu ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger: "Ohne Hans Magnus Enzensberger wäre mein Leben als Schriftstellerin nur der halbe Spaß gewesen. Sein Vergnügen an seinem eigenem Handwerk, seine Weigerung sich von seinem Ruhm kleinkriegen zu lassen, seine Leichtigkeit, seine Tapferkeit, seine Neugier in allen Dingen, von der Rückseite einer Cornflakes-Schachtel bis zur höheren Mathematik - und natürlich die Tatsache seiner so ... haarsträubenden Klugheit - lösten in mir das Bedürfnis aus, ihn immer wieder zu amüsieren. Wie anders hätte ich meine Bewunderung für ihn ausdrücken sollen? 27 Jahre lang, von meinem ersten Auftrag für das Kulturmagazin 'TransAtlantik' bis hin zu meinem letzen Buch, habe ich eigentlich stets aus purer Lust geschrieben, ihm Freude zu bereiten. Dieser Film zeigt ihn sowohl mit seiner weit verstreuten Familie, seinen Kindern und Enkelkindern, als auch an seinem Schreibtisch und in Unterhaltungen. Es ist kein förmliches Porträt geworden. Ich wollte Spaß mit ihm haben."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Bericht zur Eröffnung der Fotoausstellung "It must schwing!" (2009)
    Language: German
    Pages: 6 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Bericht zur Eröffnung der Fotoausstellung "It must schwing!"
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Abstract: Verweis auf die Audioguideführung und das Begleitbuch.
    Note: Radiomitschnitt: RBB Kulturradio Am Nachmittag, 3.11.2009, 17.10
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Pages: 2 DVD, 16, 6 Min.
    Year of publication: 2009
    Description / Table of Contents: Aharoni baregi (12.3.2009)
    Description / Table of Contents: Aharoni leshabat (16.4.2009)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dem'janjuk, Yvan
    Abstract: Am Montag, den 30. November 2009 beginnt vor dem Münchner Schwurgericht der vielleicht letzte große NS-Prozess in der Bundesrepublik. Angeklagt ist der in der Ukraine geborene Ivan Demjanjuk. Er ist mittlerweile 89 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, als Wachmann in dem von der SS geführten Vernichtungslager Sobibor Beihilfe zum Mord an 27 900 Menschen geleistet zu haben. Die Angehörigen der Opfer erhoffen sich von dem Prozess Gerechtigkeit und Klarheit über das, was dort in den Jahren 1942/43 geschah. Der Film folgt den Spuren des Ivan Demjanjuk von seiner ukrainischen Heimat über das Kriegsgefangenenlager in Chelm bis zum Lager Trawniki, in dem er mutmaßlich zum SS-Helfer ausgebildet wurde. Thomas Blatt, einer der wenigen Sobibor-Überlebenden, erzählt, was in dem Vernichtungslager wirklich geschah und welche Aufgaben die ukrainischen Wachmänner, die so genannten Trawniki, dort erfüllten. Der Film zeigt, wie Ivan Demjanjuk nach dem Krieg in die USA ging wo er zunächst ein ruhiges, bürgerliches Leben führte, dann aber vom amerikanischen OSI (Office of Special Investigations) verdächtigt wurde "Ivan der Schreckliche" zu sein, ein sadistischer Aufseher, der im Vernichtungslager Treblinka Häftlinge brutal misshandelt und eigenhändig ermordet haben soll. Er wurde nach Israel ausgeliefert und in einem aufsehenerregenden Prozess zum Tod durch den Strang verurteilt. Aber das Oberste Gericht in Israel hob das Urteil auf, nachdem Recherchen ergeben hatten , dass nicht Ivan Demjanjuk, sondern ein anderer "Ivan der Schreckliche" ist. Demjanjuk kehrte in die USA zurück, obwohl aufgrund seines SS-Ausweises bereits bekannt war, dass er in Sobibor Dienst getan hat. Aber jetzt fand er hier keine Ruhe mehr. 2001 strengte das OSI einen neuen Prozess an, diesmal in den USA. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass Demjanjuk in verschiedenen Lagern Dienst getan hatte, darunter auch in Sobibor. Daraufhin wurde ihm die US-Staatsbürgerschaft aberkannt. Im März 2009 erließ die Staatsanwaltschaft München aufgrund von Ermittlungen der "Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen" Haftbefehl gegen Ivan Demjanjuk. Sie ist überzeugt, dass der gebürtige Ukrainer in Sobibor von den Deutschen als SS-Wachmann eingesetzt und an der Vernichtung Tausender Juden beteiligt war. Nun soll er sich dafür vor Gericht verantworten. Bei dem Prozess in München geht es aber nicht nur um Schuld oder Unschuld des Angeklagten Ivan Demjanjuk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit der deutschen Justiz bei der Verfolgung von NS-Verbrechen. Deutsche SS-Männer mit einem vergleichbaren Rang wie Demjanjuk, die in Sobibor oder in anderen Vernichtungslagern Dienst taten, wurden von westdeutschen Gerichten nur dann verurteilt, wenn ihnen konkrete Mordtaten oder die Teilnahme an Exzessen nachgewiesen werden konnten. Sonst wurden sie freigesprochen. Im Fall des Ivan Demjanjuk ist die Beweislage dünn, das räumen sogar die Ermittler der Zentralen Stelle ein. Der SS-Ausweis Demjanjuks und Verlegungslisten sind die einzigen Beweise und die zeigen nur, dass Demjanjuk 1943 in Sobibor war, nicht, dass er dort eigenhändig getötet hat. Der Niederländer Christiaan F. Rüter, einer der profiliertesten Kenner der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Deutschland, hält eine Verurteilung Demjanjuks deshalb für sehr unwahrscheinlich. Christiaan F. Rüter: "...es ist mir völlig schleierhaft, wie irgend jemand, der die deutsche Rechtsprechung bis jetzt kennt, meinen kann, dass man ... Demjanjuk bei dieser Beweislage verurteilen kann." Folgt das Gericht der jahrzehntelangen Rechtspraxis in der Bundesrepublik, kann es Demjanjuk aufgrund dieser Beweislage nicht verurteilen. Tut es das doch, dann verstößt es gegen das Gleichheitsprinzip und die deutsche Justiz muss sich fragen lassen, warum all die anderen NS-Täter nicht verurteilt wurden. Wird Demjanjuk aber freigesprochen, wird sie viel Kritik einstecken müssen für den fragwürdigen und außerhalb Deutschlands immer wieder kritisierten schonenden Umgang mit NS-Tätern. Christiaan F. Rüter: "Wird verurteilt, dann frag ich, wo sind die tausend deutschen KZ-Bewacher? Wird nicht verurteilt, dann wird klar, dass alle Deutschen noch Nazis sind. Dieses Verfahren kannst du politisch nicht gewinnen." Damit scheint ein Verlierer des Prozesses bereits festzustehen: die deutsche Justiz. Warum aber hat die Zentrale Stelle die Ermittlungen gegen Demjanjuk vorangetrieben und sie an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, obwohl sie davon ausgehen musste, dass die Beweise nach der bisherigen Rechtspraxis für eine Verurteilung nicht ausreichen würden? Weil es keinen Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" gebe und sich Demjanjuk deshalb vor Gericht verantworten müsse, so eine Vertreterin der Zentralen Stelle. Kirsten Goetze: "Da gab es andere Verfahren, die vielleicht nicht...meinem Rechtsverständnis entsprechend abgeschlossen worden sind. Es würde dann sicher auch die Frage aufwerfen, ist es gerecht, wenn man John Demjanjuk nicht verfolgen würde. Er hat, um das juristisch auszudrücken, keinen Anspruch ... auf eine "Gleichheit im Unrecht." Der Rechtsexperte Christiaan F. Rüter sieht noch einen anderen Grund. Für ihn ist die Zentrale Stelle im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens in Schwierigkeiten. In den letzten zwanzig Jahren sei den Ludwigsburger Ermittlern, die Jahrzehnte erfolgreich nach NS-Tätern gesucht hatten, kein wirklich großer Fisch mehr ins Netz gegangen. Weil die meisten NS-Täter mittlerweile gestorben seien, hätten sie Probleme, ihre Behörde zu legitimieren. Deshalb, so Rüter, hätte die Zentrale Stelle den Fall des kleinen Wachmannes Ivan Demjanjuk genutzt, um rechtzeitig zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens noch einmal groß in die Schlagzeilen zu kommen. Dass Demjanjuk immer noch der Ruf anhaftet, "Ivan der Schreckliche" zu sein, sei da gerade recht gekommen. Christiaan F. Rüter: "Die Zentrale Stelle braucht einen Posaunenstoß, um davon abzulenken und sein 50-jähriges Bestehen zu feiern. Dazu ist Demjanjuk ungewöhnlich geeignet, denn anders als all die kleinen deutschen Demjanjuks und die kleinen ukrainischen Demjanjuks, die unbehelligt in der Bundesrepublik leben, klebt an diesem Demjanjuk noch immer "Ivan der Schreckliche", obwohl er es nicht war." Damit ist der Prozess gegen Ivan Demjanjuk auch zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Zentralen Stelle geworden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 57
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Abstract: Shantel heißt eigentlich Stefan Hantel. Der Frankfurter Musiker ist mit seinem "Bucovina-Club" mittlerweile einer der populärsten Vertreter des sogenannten Balkan-Pops. Eine wichtige Inspiration ist dabei der kosmopolitische Stil- und Völkermix der Bukowina, insbesondere der alten Hauptstadt Czenowitz. Shantel beruft sich explizit auf die jüdisch-deutschen Vorbilder Paul Celan, Rose Ausländer, Selma Meerbaum-Eisinger und Josef Schmidt. Seine Musik verbindet klassische Klezmer-Elemente mit Beats, Ska und Balkansound. Unter anderem wirkte er auch an der Filmmusik von Dany Levis Kinofilm "Alles auf Zucker" mit. 3sat überträgt Ausschnitte von Shantels Auftritt beim Roskilde-Festival 2010.
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  • 58
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kaschrut
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  • 59
    Pages: 35 Minuten , PAL, 16:9
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dzubas, Silvia ; Künstlerin
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  • 60
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 58 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Note: Orig.: USA, 1964
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  • 61
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 98 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Harlan, Veit ; Filmregisseur ; Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Abstract: Veit Harlan war der Meisterregisseur des Dritten Reichs. Mehr als Hundert Millionen Zuschauer in ganz Europa sahen seine Filme, einschließlich des infamen antisemitischen Propagandafilms Jud Süß. Harlan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweimal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und beide Male freigesprochen. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und erstmals gezeigtem Privatmaterial aus dem Familienarchiv montierten Dokumentarfilm reflektieren Veit Harlans Söhne, Töchter und Enkel die große Zeit des Regisseurs, seine Verstrickung und Schuld, das Schicksal der Familie in der Nachkriegszeit und die Nachwirkungen auf das eigene Leben bis zum heutigen Tag. Mit Thomas Harlan, Maria Körber, Caspar Harlan, Kristian Harlan, Jan Harlan, Christiane Kubrick, Jessica Jacoby, Alice Harlan, Chester Harlan, Nele Harlan, Lotte Harlan, Lena Harlan, Stefan Drößler.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: Westdeutscher Rundfunk, 23.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 63
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090330
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Günter Loewinski Günter Loewinski und eine klassenübergreifende Gruppe des Goethe Gymnasiums Berlin am 30.3.2009
    Note: Ton zu leise
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090210
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Henry Bamberger ; Margo Bamberger [Interviewte/r] Henry und Margo Bamberger und die 9. Klasse der Jüdischen Oberschule Berlin am 10.2.2009
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  • 66
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091216
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lindy Wilson Productions
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090705
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Bushell, Roger
    Abstract: Dokumentation von Lindy Wilson über ihren Onkel Roger Bushell, der die größte Tunnelfluch aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag Luft 3 anleitete. Die Regisseurin folgt den Spuren ihres Onkels durch Europa. Es werden Aufnahmen der Kadishman-Installation im JMB gezeigt, im Abspann wird dem JMB gedankt
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 70
    Language: German
    Pages: 4 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Radio Eins am Vormittag, 8.10.2009, 12.40 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 71
    Pages: 5 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091013
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutsche Welle Kultur 13.10.2009 14.45 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Pages: 7'53 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091021
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur Das Radiofeuilleton 21.10.2009 10.08 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 73
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Pages: 147, 17 Minuten , NTSC, 16:9
    Year of publication: 2009
    Abstract: Wolfgang A. Mozart: Piano Trio in G Major, K. 564; Andante and Variations K. 501 - Elliott Carter: Esprit Rude / Esprit Doux for Flute & Clarinet; Statement - Remembering Aaron; Rhapsodic Musings - Johannes Brahms: String Sextet No. 1 in B flat major, op. 18 - Paul Hindemith: Quartet for Clarinet, Violin, Cello & Piano - Robert Schumann: Piano Quintet in E flat major, op. 44 Künstler: Elena Bashkirova (piano), Kirill Gerstein (piano), Mihaela Martin (violin), Nicolas Altstaedt (cello), Guy Eshed (flute), Karl-Heinz Steffens (clarinet), Guy Braunstein (violin), Michael Barenboim (violin), Ori Kam (viola), Madeleine Carruzzo (viola), Zvi Plesser (cello), Nicolas Altstaedt (cello), Frans Helmerson (cello), Gary Hoffman (cello)
    Note: Englische, deutsche, französische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Discher, Günter ; Richard, Waltraut ; Schreyer, Elfriede ; Sucker, Richard ; Heilerziehungsanstalt Kalmenhof ; Geschichte 1933-1945 ; Jugend ; Erziehungsheim ; Zwangsarbeit ; Jugendkonzentrationslager
    Abstract: Während die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in den NS-Jugendorganisationen "gleichgeschaltet" wurde, hatte man diejenigen, die sich nicht in das System fügten, zu "Unwertigen" erklärt. "Die Unwertigen" erzählt die Geschichte von vier Menschen, die überlebt haben, aber bis heute von den traumatischen Erlebnissen der verlorenen Jahre geprägt sind. Waltrauts Mutter kommt ins Konzentrationslager, Waltraut und ihre Geschwister in Heime. Günter muss ins Jugendkonzentrationslager, weil er die verbotene Swing-Musik hört. Elfriede erlebt im Kinderheim wie Kinder Opfer der Euthanasie werden. Richard wird als uneheliches Kind seiner Mutter für immer entrissen und leistet mit vier Jahren Zwangsarbeit. Richard Sucker und Elfriede Schreyer bekommen die Folgen des nationalsozialistischen Denkens noch lange nach dem Krieg zu spüren. Elfriede Schreyer bleibt bis 1970 eingesperrt im Heim. Richard Sucker leistet weiter Zwangsarbeit als Kind und Jugendlicher. Richard Sucker ist jetzt ein Zeuge im aktuellen Petitionssauschuß der Heimkinderdiskussion im Bundestag. Er erhofft für sich und alle Betroffenen eine emotionale und finanzielle Wiedergutmachung.
    Note: Mitschnitt: WDR, 4.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wroclaw : Towarzystwo im. Edyty Stein
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bristol] : Calliope Media
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Lasker-Wallfisch, Anita ; Weibliche Überlebende ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Schoa
    Abstract: The film looks at the impact of cellist Anita Lasker Wallfisch's experience playing in the Auschwitz orchestra on her children and grandchildren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR [u.a.]
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Archivmaterial von 62 Minuten Länge aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton und unbetitelt zeigt verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto sowie eines protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner Mitte der 70er Jahre entsteht ein ganz anderes Bild von der "Authentizität" des im Ghetto mit der Kamera eingefangenen Lebens. Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont, nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael Heronski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen - und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige Wochen vor der großen Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene "jüdischen Lebens" für die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die "Protagonisten" des Films perfide gezwungen wurden, so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang mit "Archivmaterial" zu hinterfragen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 8.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090423
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Steffi Friedmann [Interviewte/r] Steffi Friedman und die 9. Klasse der Georg-Büchner-Oberschule Berlin am 23.4.2009
    Note: Kein Ton in den letzten 10 Min.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091005
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Hilde Fogelson [Interviewte/r] Hilde Fogelson und die 12. und 13. Klasse der Voltaire-Gesamtschule-Potsdam am 5.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tanz
    Abstract: Das wiederaufgebaute Neue Museum in Berlin ist eine Sensation: ein innovatives Meisterwerk des britischen Architekten David Chipperfield, das Neues und Historisches vereint. Hier gestaltet die bekannte Berliner Choreographin Sasha Waltz ein Projekt zwischen Kunst, Architektur und Tanz: eine auf die einzelnen Räume abgestimmte Ausstellung aus Tanzsequenzen. Mehr als 70 Tänzer, Musiker und Sänger lassen das Museum direkt vor der Neueröffnung lebendig werden. Sie lehnen an der der Wand, hängen an Mauervorsprüngen, klettern in Nischen und laufen an der Wand entlang: die Tänzer und Tänzerinnen von Sasha Waltz sind die ersten Statuen und quicklebendigen Figuren, die das Neue Museum in Berlin zum Leben erweckt haben. Der Wiederaufbau des Neuen Museums gilt als Sensation. Da, wo einst Bomben und Maschinengewehrfeuer, dann Wind und Wetter und zuletzt die brachialen Stabilisierungsversuche der DDR nur wirre Ziegelbrocken zurückließen, hat der englische Architekt David Chipperfield in einer Mischung aus Konservierung und Neubau ein eindrucksvolles Werk geschaffen. Und nach über sechzigjähriger Schließzeit sind Nofretete und ihr steinernes Gefolge wieder eingezogen, so dass Berlin ein neues Schmuckstück hat. Direkt nach der baulichen Fertigstellung hat man Sasha Waltz und ihren Tänzern das Feld überlassen: Die noch leeren Räume wurden von Sasha Waltz & Guests in "Dialoge 09 - Neues Museum" mit siebzig Tänzern, Musikern und Sängern erkundet und bespielt - entstanden ist in den verschiedenen Räumen ein "Jahrhundertwerk" (DIE ZEIT). Waltz nimmt in ihren Szenen Bezug auf die mythische Dimension der Räume, vom ägyptischen über den griechischen Saal bis hin zu den großen Szenen im zentralen Treppenhaus. Bewegung und Raum durchdringen sich, und Waltz öffnet die Augen für die theatralische Dimension des Gebäudes. Immer wieder hat sich Sasha Waltz mit Architektur und bildender Kunst auseinandergesetzt und sich dabei gerade für die Momente des Übergangs interessiert. Insofern ein ideales Projekt für die Choreografin, die hierfür Tänzerinnen und Tänzer aus 15 Jahren Sasha Waltz & Guests vereint hat, ebenso wie das Vocalconsort Berlin und das Solistenensemble Kaleidoskop.
    Note: Mitschnitt: arte, 19.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 87
    Pages: 100 Minuten , wav-Datei
    Additional Material: 1 Programm
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091011
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der von Paula Salomon-Lindberg gestiftete internationale Liedwettbewerb wird seit 1989 alle zwei Jahre von der Universität der Künste Berlin durchgeführt. Die Stiefmutter Charlotte Salomons war in den 1930er Jahren eine international bekannte Altistin. Sie floh 1939 mit ihrem Mann vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam, wo beide nach einer Internierung im Konzentrationslager Westerbork den Krieg versteckt überlebten. Danach war sie als Gesangspädagogin tätig und begleitete bis zu ihrem Tod aktiv den Wettbewerb, der sich sowohl klassisch-romantischen als auch modernen Kunstliedern widmet.
    Abstract: UdK-Studentinnen erfolgreich beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb "Das Lied" 2009 Der erste Preis des Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerbs "Das Lied" ging in diesem Jahr an Hanna Herfurtner. Die UdK-Studentin teilt sich den ersten Platz mit Annelie Sophie Müller (Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart). Auch die folgenden Preisträgerinnen erhielten am 11. Oktober beim Abschlusskonzert im Jüdischen Museum Berlin ihre Urkunden durch Prof. Martin Rennert, den Präsidenten der UdK Berlin: 2. Preis: Hiltrud Rau, Sopran, Hochschule für Musik Köln 2. Preis: Nora Lentner: Sopran, UdK Berlin (Gesangklasse Prof. Julie Kaufmann) Preis für "Beste Pianistin": Anano Gokieli (UdK Berlin, Klasse Prof. Axel Bauni) Das Repertoire des Wettbewerbs bildete einen Querschnitt durch das Liedschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Lieder zum Thema "Felix Mendelssohn Bartholdy und seine Zeit".
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Los Angeles, Calif. : Magnolia Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Lebensmittelproduktion
    Abstract: In Food, Inc., filmmaker Robert Kenner lifts the veil on our nation's food industry, exposing the highly mechanized underbelly that's been hidden from the American consumer with the consent of our government's regulatory agencies, USDA and FDA. Our nation's food supply is now controlled by a handful of corporations that often put profit ahead of consumer health, the livelihood of the American farmer, the safety of workers and our own environment. We have bigger-breasted chickens, the perfect pork chop, herbicide-resistant soybean seeds, even tomatoes that won't go bad, but we also have new strains of e coli--the harmful bacteria that causes illness for an estimated 73,000 Americans annually. We are riddled with widespread obesity, particularly among children, and an epidemic level of diabetes among adults. Featuring interviews with such experts as Eric Schlosser (Fast Food Nation), Michael Pollan (The Omnivore's Dilemma) along with forward thinking social entrepreneurs like Stonyfield Farm's Gary Hirshberg and Polyface Farms' Joel Salatin, Food, Inc. reveals surprising -- and often shocking truths -- about what we eat, how it's produced, who we have become as a nation and where we are going from here.
    Note: Span. Untertitel
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  • 89
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 90
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kampling, Rainer ; Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Mittag 3.12.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090126
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Irène Alenfeld [Interviewte/r] Irene Alenfeld und eine Gruppe der Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages am 26.1.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090707
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Ruth Gumpel [Interviewte/r] Ruth Gumpel und die 12. Klasse Gemeinschaftskunde LK des Christoph-Schrempf-Gymnasiums Besigheim am 7.7.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091013
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Shmuel Kühnberg ; Miriam Kühnberg [Interviewte/r] Shmuel und Miriam Kühnberg und 11. und 12. Klasse der Hannah-Arendt-Oberschule und 12. Klasse des Leibniz-Gymnasiums am 13. und 14.10.2009
    Note: Kein Ton
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Israel ; Popmusik
    Abstract: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 40 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ulman, Mikhah ; Bildhauer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Rubinstein, Artur ; Pianist ; Biographischer Film
    Abstract: Arthur Rubinstein ist einer der begnadetsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Repertoire der Romantik und insbesondere Chopin zu größtem Glanz verholfen. Die Dokumentation von Marie-Claire Margossian schildert die wichtigsten Momente aus Rubinsteins Leben anhand von Interviews mit Kindern, Freunden und Weggefährten des Pianisten. Auch Arthur Rubinstein kommt in zahlreichen Archivaufnahmen selbst zu Wort. Arthur Rubinstein wurde 1887 als Kind einer jüdischen Handweberfamilie in Lódz geboren. Sein Mentor in Berlin war der berühmte österreichisch-ungarische Geiger und Komponist Joseph Joachim. In nur wenigen Jahrzehnten erlangte Rubinstein internationalen Ruhm und musizierte 1945 sogar bei der festlichen Gründungsfeier der UNO. Als Jude und Pole war er von sämtlichen Tragödien des 20. Jahrhunderts tangiert - und dennoch bezeichnete er sich selbst als "den glücklichsten Menschen, den ich je getroffen habe". Sein Talent zum Glücklichsein stellte er 95 Jahre lang unter Beweis, und noch als 80-Jähriger gab er Konzerte. Mozart, Brahms, Liszt, Ravel und Debussy - Arthur Rubinstein war einer der größten Virtuosen seiner Zeit, insbesondere aufgrund seiner einzigartigen Chopin-Interpretationen. Anhand der Erinnerungen und Aussagen seiner drei Kinder beleuchtet Marie-Claire Margossian in ihrem Film die wichtigsten Abschnitte in Arthur Rubinsteins Leben. Seine Tochter Eva Rubinstein ist Fotografin und lebt in New York. Anfangs zurückhaltend lieferte sie der Regisseurin immer ausführlichere Einblicke in das Leben ihres Vaters. Auch Alina, seine jüngste Tochter, und sein Sohn John leisteten wesentliche Beiträge zur Entstehung des Films. Alina ist Psychiaterin und lebt wie ihre Schwester in New York, John ist Schauspieler und Musicalkomponist und lebt in Los Angeles. Zu Wort kommt auch der französische Journalist und Schriftsteller Jacques Chancel, seinerzeit ein enger Freund der Familie. Im Pariser Haus der Rubinsteins erinnert er sich an wilde Partys und gemeinsame Erlebnisse. Daniel Barenboim und Zubin Mehta, die mit Rubinstein auf der Bühne standen, gedenken ebenfalls des temperamentvollen Kollegen, und Mikhail Rudy verleiht seiner Bewunderung für den verstorbenen Maestro Ausdruck. Vor dem Hintergrund nie veröffentlichten Archivmaterials, exklusiver Fotos aus dem Familienbesitz und der Aussagen von Menschen, die dem Pianisten nahe standen, entstand ein Film, der von Gefühl, Humor und Selbstironie ebenso geprägt ist wie von der Musik. Marie-Claire Margossian führt mit viel Einfühlungsvermögen durch das Leben eines originellen, lebensfreudigen Mannes, der seiner Zeit eindeutig voraus war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091110
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als [Erwin Weinberg] Erwin Weinberg und die 12. Klasse des Gymnasiums Salzgitter-Bad am 10.11.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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