Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Die größte Judenverfolgung der Geschichte betrieben die Nationalsozialisten in den Jahren 1933 bis 1945. Auf der Wannsee-Konferenz im Januar 1942 wurde unter Leitung von Reinhard Heydrich der Massenmord an Juden, Sinti und Roma und anderen Minderheiten in eigens dafür erschaffenen Konzentrations- und Vernichtungslagern organisiert. Doch warum konnte es soweit kommen? Wie gehen die nachfolgenden Generationen mit dem Holocaust um? Und was haben wir für die Zukunft gelernt?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : MDR
    Language: German
    Pages: 55 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Heilige Städte : Dokumentationsreihe 1
    Series Statement: Heilige Städte
    Keywords: Jerusalem
    Abstract: Jerusalem ist geistiges Zentrum dreier Weltreligionen, ein heiliger Ort für Juden, Christen und Muslime. Und Jerusalem ist eine Stadt der Mythen und des Glaubens, der Prophezeiungen und der Sehnsüchte, der Kriege und der Gewalt. Der Tempelberg ist seit Jahrzehnten heftig umkämpft. Aktuell wird gerade über Bauarbeiten an seinem Fuß zwischen Israelis und Palästinensern gestritten. Hier baute 1.000 Jahre vor Christi Geburt König Salomon seinen sagenumwobenen Tempel als Schrein für die Bundeslade. Er wurde von Nebukadnezar II, dem König Babylons, ausgeraubt und angezündet. Die Bundeslade ist seither verschollen. Herodes der Große veranlasste dann den Bau des zweiten Tempels. Auch er ein imposantes Bauwerk. Jesus besuchte ihn als Kind, beeindruckte hier die Gelehrten und vertrieb die Geldverleiher. Heute leuchtet hier die goldene Kuppel des Felsendoms. Seit 1.400 Jahren ist der Tempelberg in islamischer Hand. Jerusalem hat für den Glauben der Muslime große Bedeutung und ist nach Mekka und Medina ihr drittheiligster Ort. Von hier - so die Legende - soll Mohammed eine Nachtreise in den Himmel unternommen haben. Den Streit um die Ansprüche auf dieses Stück Erde tragen heute die Archäologen aus. Zum Beispiel der Israeli Gabriel Barkai und der Palästinenser Youssef Natsche. Barkai meint einen Beweis für die Existenz des Tempels von König Salomon gefunden zu haben: eine Sandsteintafel mit zehn eingravierten Zeilen aus dem Alten Testament. Natsche bezweifelt die Existenz eines jüdischen Tempels an dieser Stelle. Andere gehen noch weiter und behaupten, es hätte nie ein "jüdisches Staubkorn" auf dem Tempelberg gegeben. Die Dokumentation begibt sich an die neuralgischen Punkte Jerusalems, lässt per Animation den Tempel Salomons wieder erstehen und erzählt wie aus der kleinen unbedeutenden Siedlung, die Jerusalem 3.000 Jahre vor Christi Geburt war, eine der begehrtesten und faszinierendsten Städte der Menschheit wurde. Und sie stellt drei Menschen vor, für die Jerusalem heute Heimat ist: eine junge armenische Christin, die in der Altstadt aufwächst, einen Juden, der zusammen mit seiner Verlobten aus den USA ins gelobte Land übergesiedelt ist, um hier streng orthodox zu leben, und einen Muezzin, der sich jeden Tag auf dem Tempelberg in eine Klause zurückzieht.
    Note: Mitschnitt Arte 7.4.2007. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Fuks, Myriam ; Dokumentarfilm ; Weibliche Überlebende ; Mutter ; Tochter ; Identität ; Schoa
    Abstract: Die Geschichte der Myriam Fuks: eine Geschichte voller Hingabe, Wahnsinn und Lügen, die ihr gesamtes Leben prägten. Sie beginnt zur Zeit des Holocaust und ist von Anbeginn geprägt von der Vergangenheit ihrer Mutter. Frania Glassmann war eine außergewöhnlich attraktive und charismatische Frau. Wie sie ihren Töchtern später immer wieder erzählte, floh sie schwanger und als polnische Bäuerin verkleidet aus dem Warschauer Getto, nachdem ihr erster Ehemann dort erschossen worden war. Von der Gestapo aufgegriffen und verhört, wurde Frania in ein Konzentrationslager gebracht, wo sie in einem dunklen Keller ihre erste Tochter Annette zur Welt brachte. Monatelang versteckte sie das Baby, bis die Amerikaner kamen und das Lager befreiten. Nach dem Krieg ging sie nach Israel, fand einen neuen Mann und bekam dort ihre zweite Tochter, Myriam. Die Geschichte von Franias Mut und Courage begleitete und prägte Myriam. Frania dominierte Myriam, stets mahnend auf ihr eigenes Leid verweisend. Es entwickelte sich eine harsche Hass-Liebe zwischen Mutter und Tochter. Beide konnten nicht ohne einander leben. 1997 starb Frania. Der Tod der Mutter stürzt Myriam in eine Krise. Sie entschließt sich, Hilfe bei einer Therapeutin zu suchen. Diese zwingt Myriam dazu, Kindheitserinnerungen noch einmal zu durchleben. Erinnerungen, die sie eigentlich längst verdrängt hatte. In einer Sitzung erinnert sie sich plötzlich, wie ihr Vater beim Abendessen die Mutter anbrüllte: "Du hast mit einem Deutschen gevögelt!" Ein Wendepunkt. Von diesem Moment an beginnt Myriam die Suche nach der wahren Geschichte ihrer Mutter. Eine Suche voller (böser) Überraschungen, bei der Myriam ein vergilbtes Foto aus dem Jahr 1944 entdeckt: Ihre Mutter sitzt in einem weißen Kleid auf einer Wiese nahe einem glasklaren Fluss mit Myriams Schwester auf den Knien. Auf der Rückseite des Fotos steht auf Deutsch in der Handschrift eines Mannes: "In Erinnerung an die glücklichen Tage in Bennshausen". Bennshausen ist ein Dorf in Thüringen, im Herzen Deutschlands. Myriam tritt mit dem Bürgermeister der Stadt in Kontakt. Der vermittelt sie weiter an einen ehemaligen Fabrikbesitzer im Ort, an Alteingesessene und Weggezogene. Manche erinnern sich. Rasch wird klar: Ihre Mutter ist offenbar nie in einem Konzentrationslager gewesen, sie hat vielmehr friedlich in diesem kleinen Dorf gelebt, das vom Krieg verschont geblieben ist. Von allerlei "Geschäften" ihrer Mutter ist die Rede und von vielen Männern ... Der Dokumentarfilm über Myriam und Frania rekapituliert zunächst die immer erzählte Holocaust-Geschichte der Mutter. Dann begleitet die Kamera Myriam bei der Suche nach dem wahren Vorleben ihrer Mutter. Ein Film über eine Lüge. Ein Film über unausgesprochene Regeln, über den Druck auf überlebende Juden nach dem Krieg und über moralische Codes und Zwänge der Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 4.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...