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  • Jewish Museum Berlin  (35)
  • AV-Medium  (35)
  • Musical Score
  • Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film  (19)
  • MDR  (16)
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  • AV-Medium  (35)
  • Musical Score
Language
Publisher
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Himmler, Heinrich ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 6. Mai 1945 besetzen Soldaten der 88. US-Armeedivision das Haus der Familie Himmler in Gmund am Tegernsee. Sie finden Hunderte von privaten Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und Fotos. Anhand dieses Materials und mit zahlreichen historischen Aufnahmen skizziert der Film das Denken, die Ideale, Pläne und Geheimnisse des SS-Führers und "Architekten der Endlösung" Heinrich Himmler. Wie konnte aus dem nationalistischen Kleinbürgersohn jener enge Gefolgsmann Hitlers werden, der die Strategien zur Ermordung von Millionen Juden, Homosexuellen, Kommunisten, Sinti und Roma entwarf und durchführte? Woher kam seine Ideologie? Wie sah er sich selbst und wie wurde er von seinem privaten Umfeld wahrgenommen, der Frau Margarete, der Tochter Gudrun, der Geliebten Hedwig? Wie konnte der Mann, der sich in Briefen stets auf sogenannte deutsche Tugenden - Ordnung, Anstand, Güte - berief, mitten im Grauen von Krieg und Holocaust nach Hause schreiben: ćTrotz der vielen Arbeit bin ich wohlauf und schlafe gut"? Ein Film über die Anmaßungen eines Massenmörders und die Verdrängung jeglicher Schuld.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 8.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Fritz Salo Glaser ist ein renommierter Rechtsanwalt und Notar im Dresden der 1920er-Jahre. Er stammt aus einer jüdischen Familie in Zittau. Ein begeisterter Kunstsammler, befreundet mit zahlreichen jungen Künstlern jener Zeit wie Otto Dix oder Ringelnatz. Sein Haus auf der Dresdner Bergstraße ist ihr Treffpunkt. Henri Hinrichsen ist in dieser Zeit ein jüdischer Musikverleger in Leipzig. Sein Verlag C. F. Peters hat in der ganzen Welt einen Namen, er vertritt viele bedeutende Komponisten: Richard Strauss, Edvard Grieg, Mahler und Schönberg. Der Verlag sicherte ihm ein gutes Auskommen. Hinrichsen ist ein Gönner und Mäzen. Er gründet die Musikbibliothek Peters - eine Sammlung von Musikliteratur, die kostenlos und öffentlich zugänglich ist, und ermöglicht die Einrichtung der ersten Hochschule für Frauen in Deutschland. Auch Hinrichsen ist ein begeisterter Kunstsammler. Dann kommt das Jahr 1933 und die Nazis übernehmen die Macht in Deutschland. Für Henri Hinrichsen und Fritz Glaser beginnt ein Leidensweg. Noch 1933 verliert Fritz Glaser seine Zulassung als Rechtsanwalt, seine Wohnung wird von der Gestapo verwüstet, er arbeitet als Wäschereiarbeiter und Gepäckträger und muss nun seine Kunstsammlung Stück für Stück verkaufen. Er überlebt die NS-Zeit nur mit viel Glück. Henri Hinrichsen, vor der Nazizeit einer der geachtetsten Bürger der Messestadt, trifft das Schicksal noch härter. 1938 wird der Verlag C. F. Peters "arisiert", enteignet. Seine Kunstwerke muss auch Hinrichsen verkaufen, um Zwangsabgaben leisten zu können, die die Nazis den Juden auferlegen. 1942 wird Henri Hinrichsen nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Als die Staatsanwaltschaft Ende 2013 bei Cornelius Gurlitt in München fast 1.500 Gemälde und Zeichnungen beschlagnahmt, sind darunter auch Werke aus den Sammlungen Glaser und Hinrichsen. Cornelius Gurlitts Vater, der Kunsthändler Hildebrandt Gurlitt, hatte bei ihnen während der Nazi-Zeit gekauft. Seit einem knappen Jahr beschäftigt dieser Fund die Öffentlichkeit in Deutschland und provoziert Fragen: Was waren das für Menschen, die in die Mühlen des NS-Regimes gerieten? Warum waren sie gezwungen, ihre Kunstwerke zu verkaufen? Warum gehen die Bemühungen der Nachfahren vieler Holocaust-Opfer, ihr Recht einzufordern und verlorenen Besitz zurückzubekommen, so oft ins Leere? Die MDR-Dokumentation "Das große Schweigen" ist eine Zeitreise vom Kaiserreich bis in die Gegenwart, eine Bestandsaufnahme 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnert an vergessene Schicksale, an Verdrängung und Ignoranz, an die mühsame Suche nach Gerechtigkeit. Eine Spurensuche mit den Enkeltöchtern von Henri Hinrichsen, die heute in London und in der Nähe von New York leben, mit der Anwältin der Familie Glaser, Sabine Rudolph, und zahlreichen Experten in Sachen Raubkunst, wie dem Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Professor Hartwig Fischer, dem Direktor des Victoria and Albert Museums in London, Professor Martin Roth, oder dem Juristen und Historiker Willi Korte.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 28.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Goldstein, Juri ; Erfurt ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wie ist es heute, Jude zu sein in Deutschland? Juri Goldstein lebt in Erfurt, und selten hat sich der 31-Jährige bedrohter gefühlt als in diesen Tagen. Die lautstarken antisemitischen Proteste in den Demonstrationszügen gegen Israel haben ihn, wie viele Juden, aber auch Atheisten und Christen in Deutschland, schockiert. Juri Goldstein versucht mit Energie und Geduld, das jüdische Leben in der thüringischen Landeshauptstadt in die Zukunft zu heben. Kein leichtes Unterfangen. Neben seinem Traumjob als Anwalt bedeutet das einen Riesenberg Arbeit. Er packt an, statt zu lamentieren, übernimmt Verantwortung und kümmert sich um sämtliche Ideen und Projekte für Jugendliche. Er arbeitet daran, dass die Jungen sich mehr vernetzen, dass ihre Kultur, ihr Glaube erhalten bleiben. Juri Goldstein wurde nicht in Deutschland geboren, er wuchs in Nikolajew auf, einer Stadt in der Südukraine. Natürlich verfolgt er, was in seiner ehemaligen Heimat passiert, auch wenn er längst hier angekommen, deutscher Staatsbürger und Anwalt in einer Erfurter Kanzlei ist. Er ist kein orthodoxer Jude. Für ihn ist der Glaube ein Kompass, der ihn bestärkt. So engagiert er sich als Kandidat für den Thüringer Landtag, als Demokrat und als Jude. Der Film begleitet den couragierten jungen Mann in seinem Alltag und sucht eine Antwort auf die Frage, wie es ist, heute in Deutschland ein Jude zu sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Erfurt ; Geschichte 1250-1500 ; Kunsthandwerk ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er überstand Krieg, Revolutionen und Stadtumbauten. Doch nach 649 Jahren öffnete sich sein Versteck in der Erde unter Erfurts Altstadt. 1998 holt ein Bagger ein paar alte Becher, Schalen und Kannen ans Licht. Der erste Eindruck der Bauarbeiter: Geschirrteile, ganz hübsch bearbeitet, aber sonst? Doch die alten Teile alarmieren die Archäologen. Wieder graben sie im Areal, diesmal ganz gezielt, direkt am Fundort. Und sie finden einen Schatz: 3.141 französische Silbermünzen, 14 Silberbarren, mehr als 700 Goldschmiedearbeiten. Ein Schatz - fast 30 Kilo schwer. Er wird als "Erfurter Schatz" weltweit bekannt und bewundert. Aber wem gehörten die Ringe und Trinkbecher? Warum versteckte der Besitzer Silberbarren und Münzen? Warum sind die gotischen Goldschmiedearbeiten nicht nur ein Schatz fürs Auge, sondern auch für die Wissenschaft und Stadtgeschichte? Ein Film über das eilige Verstecken und zufällige Finden, über einen Schatz, der ein Fenster öffnet in Erfurts jüdische Geschichte und gotische Handwerkskunst.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 20.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 27 Min. (11'3 - 15'49)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120331
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Reich, Benyamin
    Abstract: Benyamin Reich ist wegen seines Freundes von Israel nach Berlin gezogen war. Seine Fotografien waren in der Ausstellung "Heimatkunde" zu sehen.
    Note: MDR Yourope 31.3.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Die Tagung fand im Rahmen der JMB-Sonderausstellung "Zwangsarbeit" und in Zusammenarbeit mit der Stiftung EVZ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Anmoderation: Ausstellung als vorläufiger Endpunkt der Forschung zum Thema.
    Note: Radio MDR Figaro Spezial 29.1.2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100507
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Note: Fernsehmitschnitt MDR um Zwölf 7.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 3´30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100928
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Ausschnitte von der Begehung und Eröffnungsrede des Bundespräsidenten sowie eine Interviewpassage mit Kurator Jens-Christian Wagner zum gestalterischen/argumentativen Aufbau der Ausstellung
    Note: Thüringen Journal 28.9.2010 19.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 72 Min. , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Arbeiter
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Note: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 58 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Note: Orig.: USA, 1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Thüringen ; Arisierung
    Abstract: Die Kundin holt ihre Medizin wie immer in der Erfurter Mohren-Apotheke. Vor dem Geschäft bekommt sie einen Zettel in die Hand gedrückt. "Sie sind soeben fotografiert worden, als sie beim Juden kauften! Ihr Bild kommt an den Pranger!" Bald darauf gibt die Apothekerfamilie Littmann auf. Die Kundschaft bleibt weg, die Schulden häufen sich. Littmann verkauft die modernste Apotheke der Stadt weit unter Wert. Was ihm vom Geld bleibt, wird als "Judenabgabe" beschlagnahmt. Die Familie schafft die Ausreise nach Amerika: "Ich kam als wohlhabender Mann nach Erfurt und ging als ausgeplünderter Jude davon." Die Dokumentation "Ausgeplündert. 'Arisierung' in Thüringen" zeigt, wie die Juden in Thüringen ab 1933 systematisch ausgegrenzt und beraubt wurden. Sie beleuchtet die regionale Judenverfolgung vor dem Holocaust, die in Städten und Gemeinden öffentlich stattfand. Fünf Fallgeschichten erzählen von Opfern, Tätern, der schweigenden Masse und dem gescheiterten thüringischen Wiedergutmachungsgesetz von 1945.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 50 Min. , s/w
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Kibbuz ; Chaluz ; Dokumentarfilm
    Abstract: This landmark documentary celebrates the pioneering labors of early Jewish settlers in Palestine. With striking visual compositions and a remarkable soundtrack by the Budapest Symphony Orchestra, the film records the technological and agricultural accomplishments of the pioneers and extols the idea of a socialist Jewish state. Footage includes shots taken at the Jaffa port, in Tel Aviv, and on various kibbutzim of the time; Strasbourg-born director Lerski's expressive style creates an almost mythic image of the Jew in Palestine, toiling and triumphing amidst the sweeping desert landscape.
    Note: Orig.: Israel, 1935. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Siedlung
    Abstract: An early travelogue on Palestine, focusing on Jews living and working in the Holy Land featuring the last appearance of Cantor Joseph (Yosselle) Rosenblatt. Locations featured here include Jerusalem sites (the market, Hebrew University, the King David Hotel, the Jewish Agency); the Judean Hills, Mikve Israel Agricultural School, pioneers working in fields; Rishon le Zion, Rehovot, Nes Ziona, citrus picking and packing; Jezreel valley and settlements; Tiberias and Lak Kinneret; Bedouin dwellings; Tel Aviv and Jaffa beach and street scenes and the Maccabiah Stadium.
    Note: Orig.: USA, 1934
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 76 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sowjetunion ; Stummfilm
    Abstract: His Excellency was the first Soviet-Jewish film to be produced after a demand by the Central Committee's Department for Agitprop that fictional films be made "... in a way that an be appreciated by millions." In the tradition of brilliant Soviet directors Eisenstein and Pudovkin, His Excellency features stylized cinematography and stars Leonid Leonidov, a star of the Moscow Art Theater, and in a small part, Nikolai Cherkasov, who would later play the lead roles in Eisenstein's Alexander Nevsky and Ivan the Terrible. With J. Untershlak and Tamara Edelheim as Hirsh and Rivele Lekert, and the Moscow Art Theater's Leonid Leonidov as both the Tsar's governor and the community's rabbi. According to Director Roshel the subject matter of this film was so delicate that the Soviet Commissar of Enlightenment oversaw production of this film personally. The film is based on the life of Hirsch Lekert, a shoemaker and militant Jewish Labor Bund member, who attempted to assassinate the Vilna governor in 1902 to avenge the flogging of workers who participated in a May Day rally. Although the film was intended "as a tract against individualism,... a greater emphasis is placed on class stuggle within the Jewish community." Bourgeois Jewish Zionists find themselves pitted against fellow Jewish proletariats and the government.
    Note: Orig.: UdSSR, 1928. - Engl. Zwischentitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 27 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Israel ; Auswanderung
    Abstract: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Note: Orig.: RU, 1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Russian
    Pages: 84 Min. , NTSC
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Birobidschan
    Abstract: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Note: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    ISBN: 158587227x
    Language: Russian
    Pages: 6 Min. , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Michoėls, Solomon M. ; Markiš, Perec D. ; Ejzenstejn, Sergej M. ; Sowjetunion ; Antifaschismus
    Abstract: In 1941, a group of the Soviet Union's most prominent Jewish writers and artists signed an appeal to Jews throughout the world, asking them to join the Soviet people "in the holy war against Fascism ... to destroy the enemy of humanity and of the Jewish people." The group included actor Solomon Mikhoels, poet Peretz Markish and film director Sergei Eisenstein. This newsreel footage captures their eloquent, impassioned appeals. Tragically, Mikhoels and Markish later fell victim to the Stalinist purges in the 1940s and '50s (Eisenstein died of natural causes in the 1940s.) This film stands as an important record of how the Soviet government relaxed its ethnic policies in order to appeal to anyone who could help fight fascism and the Nazis.
    Note: Orig.: UdSSR, 1941. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 10 Minuten , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Filmkomödie ; Kantor
    Abstract: This short gem features Louis "Leibele" Waldman playing three different parts - first an old-world Eastern European, then a German, each auditioning to be the synagogue cantor. Displeased with what they've heard and unable to agree, the synagogue committee is visited by Leibele's agent who offers them a third alternative: a modern an American Chazan, with "pep and jazz," who can do Kol Nidre with a "two-step" and Netaneh Tokef with a "black bottom."
    Note: Original: USA, 1931; englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 80 Min. , NTSC , s/w und Farbe
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Sowjetunion ; World ORT Union
    Abstract: Produced for the Women's American ORT and narrated by Eli Wallach, this highly acclaimed documentary describes more than a century of Jewish life in Russia. Stills and archival footage recreate the life of the Russian-Jewish community from the shtetl through the first World War, the Holocaust, the Warsaw Ghetto, the displaced persons camps and the establishment of the State of Israel. L'Chaim: To Life also examines the origins and activities of the ORT, a movement dedicated to the vocational training and education of the Jewish people.
    Note: Original: USA, 1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 60 Min. , s/w
    Edition: Reissue of "Tkies Kaf/The Vow / directed by Zygmund Turkow", 1924
    Year of publication: 2007
    Abstract: Few reminders are left of the vibrant Yiddish theatrical world that flourished in Warsaw in the 1920s. This film is one of them. Jewish producers were preeminent in the interwar Polish film industry but, due to the pervasive antisemitism of the early '20s, they shied away from films dealing with Jewish themes. It was not until 1924 that amateurs, Henryk Bojm and Leo Forbert, adapted a Peretz Hirshbein play for the screen. Ambitiously mounted, professionally cast, it was one of the most successful Jewish cinematic efforts undertaken up to that time. In 1933, a group of New York Yiddish actors decided to give the original 1924 gem a new lease on life. They added a narration and several new scenes (those in the tavern) which gave dramatic justification to the narrative form. A precursor to the 1937 classic, The Dybbuk, A Vilna Legend features the same classic tale of frustrated love and destiny and the breaking/fulfillment of vows. A yeshiva student and an orphan girl who are deeply in love face eternal separation even though their parents promised them to each other before birth. Only the prophet Elijah's miraculous intervention allows their parents to fulfill their vow and the couple their love.
    Note: Orig.: USA 1933. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 1585873349
    Pages: 1 DVD-Video (95 Min.) : s/w , NTSC
    Additional Material: 1 Beil.
    Year of publication: 2007
    Abstract: "Bislang haben sich noch alle Träume des Menachem Mendel vom Reichwerden zerschlagen, bis er eines Tages eine Liste mit den Namen reicher Bräute findet, die ein Heiratsschwindler verloren hat. Fortan betätigt er sich als Heiratsvermittler, träumt sogar von einem gigantischen Eheinstitut zur Behebung des Frauenmangels in den USA und scheitert jämmerlich. " (Lexikon des Internationalen Films)
    Abstract: "Jewish Luck was among the first Soviet Yiddish films to be released in the US during the 1920s. Based on Sholem Aleichem's series of stories featuring the character Menakhem Mendl (played by the famous actor Solomon Mikhoels) the film revolves around the daydreaming entrepreneur Menakhem Mendl who specializes in doomed strike-it-rich schemes. Despite Jewish oppression by Tsarist Russia, Menakhem Mendl continues to pursue his dreams and his continued persistence transforms him from schlemiel to hero as the film uncovers the tragic underpinnings of Sholem Aleichem's comic tales. Notes Village Voice critic Georgia Brown, "The movie's best intertitle translated from Isaac Babel's Russian: `What can you do when there is nothing to do?'" A dramatized version of the Menkhem Mendl stories was first staged by the Moscow Yiddish State Theater, under the direction of Alexander Granovsky, who later made this silent film. Jewish Luck features some of the finest artistic talents of Soviet Jewry during this period. It has been speculated that the cinematography done by Eduard Tissé inspired the filming of certain scenes in one of his later projects, Sergei Eisenstein's The Battleship Potemkin (Particularly the famous "Odessa steps" scene of that film, the same setting as the Jewish Luck finale). The original Russian intertitles were written by Soviet Jewish writer Isaac Babel, who later became a victim of the Stalinist purges in the late 1930s." (The National Center for Jewish Film)
    Note: Ländercode: All , Orig.: UdSSR, 1925 , Stummfilm mit engl. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 63 Min. , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Polen
    Abstract: Directed by Lodz native Aleksander Ford and financed by the Jewish Labor movement in Poland, Children Must Laugh is one of the few surviving documentaries about Jewish life in Poland before WWII. This institutional film was produced to raise funds for the Vladimir Medem Sanitarium which, noted for its modern and spacious facilities, stood as the embodiment of health and enlightenment, in striking contrast to the grim images of urban Polish-Jewish poverty. The sanitarium's theme song, "Mir Kumen On (Here We Come)," punctuates the film with a sense of hope and accomplishment. The Bund's optimistic internationalism, exemplified by the children's endearing performances, permeates the film, creating powerful yet unintended ironies for post-Holocaust audiences.
    Note: Orig.: PL 1935. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 84 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: New York, NY ; Stummfilm ; Einwanderung ; USA ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Based on the short stories of Anzia Yezierska, the first writer to bring stories of American Jewish women to a mainstream audience, Hungry Hearts focuses on the members of the Levin family who emigrate from Eastern Europe to New York City's Lower East Side. Abraham, the pious father learned in religion but uninterested in business, has difficulty making a living and adjusting to life in America. The daughter Sara scrubs floors in the tenement in order to earn money and "become a somebody." The mother Hannah, a noble matriarch, scrimps and saves to paint her dingy kitchen white only to have her landlord raise the rent because of the improvements. Filmed on location on the Lower East Side, this bittersweet classic captures the hopes and hardships of Jewish immigrants in the New World.
    Note: Orig.: USA, 1922. - Engl. Zwischentitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 18 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sowjetunion ; Propagandafilm
    Abstract: This short propaganda film (or agitka) tells the tale of a Jew who survives a pogrom and becomes a leader in the Red Army. Intended to indoctrinate Soviet citizens by showing heroic examples of conversion to the Revolutionary cause, the agitka ('agitation pieces') were originally screened on Russian 'film trains.' A rare portrait of a Jewish character in early Russian cinema.
    Note: Orig.: UdSSR, 1919. - Engl. Zwischentitel
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  • 26
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 50 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus
    Abstract: Spectacular rare archival film footage of Palestine in the tumultuous 1920s forms the heart of this documentary by Israeli filmmaker and scholar Ya'akov Gross. Considered lost for more than 70 years, these early films taken by Ya'akov Ben Dov, the father of Hebrew cinema, depict settlements and activities in Jerusalem, Tel Aviv, Rishon le Zion and Old Jaffa; visits by Albert Einstein and Winston Churchill; the funeral of Eliezer Ben-Yehuda; and early Zionists who pioneered the Third and Fourth Aliyahs. A vital and accessible look at a formative period in Israeli history. Dreamers and Builders includes material from three rare films by Ya'akov Ben Dov: Return to Zion (1920-21), The Rebirth of a Nation (1923), and Romance of Palestine (1926) - preserved in a joint project by the National Center for Jewish Film and the Israel Film Archive.
    Note: Orig.: Israel, 1996
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  • 27
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 85 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Filmkomödie
    Abstract: This delightful comedy opens as Morris Brown, a New Yorker better acquainted with his checkbook than his prayerbook, returns to Galicia with his very American daughter, Mollie (Molly Picon) for a family wedding. The bride, daughter of his traditionally observant brother, and Mollie, whose exuberant antics fill the film, could not be more different. But Mollie unexpectedly meets her match, an engaging young yeshiva scholar who forsakes tradition and joins the secular world to win her heart. East and West features classic scenes of Molly Picon lifting weights and boxing, teaching young villagers to shimmy and stealing away from services to gorge herself before sundown on Yom Kippur. Underlying these hijinks is veteran filmmaker Goldin's affectionate appreciation of differences, for good-natured comedy shapes his portrayal of worldly Jews encountering traditional shtetl life.
    Note: Orig.: AT, 1923. - Engl. und jidd. Zwischentitel , Ex. b: Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
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  • 29
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050623
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Techniker der "Endlösung". Topf & Söhne - die Ofenbauer von Auschwitz (2005 : Berlin)
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 30
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Fuks, Myriam ; Dokumentarfilm ; Weibliche Überlebende ; Mutter ; Tochter ; Identität ; Schoa
    Abstract: Die Geschichte der Myriam Fuks: eine Geschichte voller Hingabe, Wahnsinn und Lügen, die ihr gesamtes Leben prägten. Sie beginnt zur Zeit des Holocaust und ist von Anbeginn geprägt von der Vergangenheit ihrer Mutter. Frania Glassmann war eine außergewöhnlich attraktive und charismatische Frau. Wie sie ihren Töchtern später immer wieder erzählte, floh sie schwanger und als polnische Bäuerin verkleidet aus dem Warschauer Getto, nachdem ihr erster Ehemann dort erschossen worden war. Von der Gestapo aufgegriffen und verhört, wurde Frania in ein Konzentrationslager gebracht, wo sie in einem dunklen Keller ihre erste Tochter Annette zur Welt brachte. Monatelang versteckte sie das Baby, bis die Amerikaner kamen und das Lager befreiten. Nach dem Krieg ging sie nach Israel, fand einen neuen Mann und bekam dort ihre zweite Tochter, Myriam. Die Geschichte von Franias Mut und Courage begleitete und prägte Myriam. Frania dominierte Myriam, stets mahnend auf ihr eigenes Leid verweisend. Es entwickelte sich eine harsche Hass-Liebe zwischen Mutter und Tochter. Beide konnten nicht ohne einander leben. 1997 starb Frania. Der Tod der Mutter stürzt Myriam in eine Krise. Sie entschließt sich, Hilfe bei einer Therapeutin zu suchen. Diese zwingt Myriam dazu, Kindheitserinnerungen noch einmal zu durchleben. Erinnerungen, die sie eigentlich längst verdrängt hatte. In einer Sitzung erinnert sie sich plötzlich, wie ihr Vater beim Abendessen die Mutter anbrüllte: "Du hast mit einem Deutschen gevögelt!" Ein Wendepunkt. Von diesem Moment an beginnt Myriam die Suche nach der wahren Geschichte ihrer Mutter. Eine Suche voller (böser) Überraschungen, bei der Myriam ein vergilbtes Foto aus dem Jahr 1944 entdeckt: Ihre Mutter sitzt in einem weißen Kleid auf einer Wiese nahe einem glasklaren Fluss mit Myriams Schwester auf den Knien. Auf der Rückseite des Fotos steht auf Deutsch in der Handschrift eines Mannes: "In Erinnerung an die glücklichen Tage in Bennshausen". Bennshausen ist ein Dorf in Thüringen, im Herzen Deutschlands. Myriam tritt mit dem Bürgermeister der Stadt in Kontakt. Der vermittelt sie weiter an einen ehemaligen Fabrikbesitzer im Ort, an Alteingesessene und Weggezogene. Manche erinnern sich. Rasch wird klar: Ihre Mutter ist offenbar nie in einem Konzentrationslager gewesen, sie hat vielmehr friedlich in diesem kleinen Dorf gelebt, das vom Krieg verschont geblieben ist. Von allerlei "Geschäften" ihrer Mutter ist die Rede und von vielen Männern ... Der Dokumentarfilm über Myriam und Frania rekapituliert zunächst die immer erzählte Holocaust-Geschichte der Mutter. Dann begleitet die Kamera Myriam bei der Suche nach dem wahren Vorleben ihrer Mutter. Ein Film über eine Lüge. Ein Film über unausgesprochene Regeln, über den Druck auf überlebende Juden nach dem Krieg und über moralische Codes und Zwänge der Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 4.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 31
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Heym, Stefan
    Abstract: Stefan Heym gilt als der berühmteste Schriftsteller der DDR und ebenso als einer ihrer strengsten Dissidenten. In über 60 Jahren literarischen Schaffens schrieb er mehr als 60 Romane, die in fast 30 Sprachen übersetzt wurden. Ging es ihm um Literatur oder um die Dokumentation eines Jahrhunderts mit den verschiedensten Zeitenwenden und Umbrüchen? Stefan Heym - ein Chronist und Zeuge des vorigen Jahrhunderts. Am 10. April 1913 wird er als Helmut Flieg und Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Er flieht nach dem Reichstagsbrand in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annimmt, und später in die USA. 1944 begleitet er als Journalist die Landung der Alliierten in der Normandie. Der antifaschistische Emigrant und Sozialist sieht nach dem 2. Weltkrieg in der DDR seine Zukunft, gerät aber seit 1956 wegen seiner Bücher und Meinungsäußerungen mit dem ostdeutschen Regime mehrfach in Konflikt. Im November '89 überrascht er deshalb viele, dass er als einer der einflussreichsten Regimekritiker sich für den Fortbestand einer neuen DDR ausspricht und später als Parteiloser auf der offenen Liste der Linken bei der Bundestagswahl auftritt. Als Alterspräsident eröffnet er den 13. Bundestag gegen massive Ablehnung mit einem Plädoyer für Toleranz. Am 13. Dezember 2001 reist der 88-jährige Heym nach Jerusalem, um einen Vortrag über Heine zu halten. Drei Tage später erliegt er am Toten Meer einem Herzversagen - und wird auf seinen Wunsch hin auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee bestattet. Bis kurz vor seinem Tod begleitete die Autorin Leonore Brandt den Schriftsteller.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 9.4.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    Language: German
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Neue Synagoge (Dresden)
    Note: Mitschnitt: MDR, 9.11.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 33
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 1 DVD , Stumm , s/w
    Year of publication: 1921
    Keywords: Herzl, Theodor ; Stummfilm ; Biographischer Film ; Zionismus
    Abstract: Rekonstruktion: The National Center for Jewish Film, Brandeis University, Waltham/Massachusetts Darsteller: Ernst Bath, Rudolph Schildkraut, Joseph Schildkraut, Josef Schreiter, Rudolf Dietz, Else Osterheim, Gita Lenart-Vago, Axel Plessen, Pippa Gettke Geschichte des Schriftstellers, Juristen und Begründers des politischen Zionismus, Theodor Herzl (1860-1904), mit Szenen aus der Geschichte der Juden (Kampf gegen die Philister, Spanische Inquisition, Pogrome in Rußland und Polen), die Herzls Sehnsucht nach einem eigenen Judenstaat begreiflich machen.
    Note: Orig.: AT 1921. - Engl. Zwischentitel
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  • 34
    AV-Medium
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    MDR
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
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    MDR
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