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  • Jewish Museum Berlin  (204)
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  • Israel  (109)
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Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sydney : Sydney Jewish Museum
    Language: English
    Pages: 55 Minuten , PAL, 16:9, Region Code free
    Year of publication: 2017
    Keywords: Jaku, Eddie ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norma Productions
    Language: German
    Pages: 87 Minuten , Bild: 2,35:1 (anamorph) , Ton: DD 5.1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Hochzeit ; Film
    Abstract: Eighteen-year-old Shira is the youngest daughter of the Mendelman family. She is about to be married off to a promising young man of the same age and background. It is a dream come true, and Shira feels prepared and excited. On Purim, her twenty-eight-year-old sister, Esther, dies while giving birth to her first child, Mordechay. The pain and grief that overwhelm the family postpone Shira's promised match. Everything changes when a match is proposed to Yochay-Esther's late husband-to a widow from Belgium. Yochay feels it's too early, although he realizes that sooner or later he must seriously consider getting married again. When the girls' mother finds out that Yochay may marry the widow and move to Belgium with her only grandchild, she proposes a match between Shira and the widower. Shira will have to choose between her heart's wish and her family duty. She will find out that the void which she must choose exists only within her heart.
    Note: Deutsche Untertitel. - Original: 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Language: Hebrew
    Pages: 156 Min. , NTSC
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel
    Abstract: Im Mai 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und der junge Staat Israel offiziell diplomatische Beziehungen auf. Gemeinsam mit dem israelischen Premierminister Ben Gurion hatte Bundeskanzler Konrad Adenauer die außenpolitische Weichenstellung Schritt für Schritt vorbereitet. Nach dem Holocaust schien es unvorstellbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder Freundschaft schließen könnten. Doch vor 50 Jahren begann das Unmögliche möglich zu werden. Korrespondentin Nicola Albrecht aus dem ZDF-Studio Tel Aviv erzählt von echter Verbundenheit in der Politik und wahrer Liebe zwischen Juden und Nichtjuden. Die Israelin Rilli und der Deutsche Benedikt wollen heiraten, und zwar in Prag. Israel erkennt Ehen zwischen Juden und Nichtjuden nicht an. Jetzt treffen sie letzte Hochzeitsvorbereitungen. Am Abend vor der Trauung heißt es "Prost" und "Le Chaim". Danach werden sie noch zweimal Hochzeit feiern - in Deutschland und in Tel Aviv. 1965 war Ruth 20 Jahre alt. Sie interessierte sich schon immer für Israel, vor allem für den Gedanken der Wiedergutmachung. Ruth engagierte sich und sammelte Spenden für Israelprojekte. Dann traf sie den Soldaten Abraham Achlama, konvertierte zum Judentum und folgte ihm nach Israel. Inzwischen sind die beiden seit 40 Jahren verheiratet. Nirit und Andreas leben in Berlin. Bei ihnen dreht sich vieles um die Vergangenheit. Andreas' Vater war in der SA, doch sie haben geschworen, dass es in ihrer Beziehung nicht um die Begleichung von Schuld gehen soll. Nirit arbeitet als Touristenführerin und eine Station lässt sie nie aus: die Rosenstraße in der Nähe des Alexanderplatzes. Für Nirit ist das Denkmal der Beweis dafür, dass die Liebe stärker ist als alles andere.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 17.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Saarländischer Rundfunk
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Series Statement: Geschichte weitererzählen
    Keywords: Rülf, Schlomo Friedrich ; Israel ; Rabbiner ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Saarbrücken
    Abstract: Achtzig Jahre nach der Auswanderung des Saarbrücker Rabbiners Friedrich Salomon Rülf nach Palästina erzählt seine Tochter Yedida ihrem Enkel Yehuda von seinem Urgroßvater. Er fand mit Frau und fünf Kindern in Nahariya eine neue Heimat und baute dort eine moderne Gesamtschule auf und halt mit, das Schulwesen für eine freie jüdische Jugend aufzubauen. Friedrich Salomon Rülf wurde 1896 in Braunschweig geboren. Nach dem Studium und Promotion in Breslau war Rülf im Ersten Weltkrieg Feldhilfsrabbiner. 1929 kam er als Rabbiner der jüdischen Gemeinde nach Saarbrücken. Das Saargebiet unterstand damals einer Regierungskommission des Völkerbunds. "Im Land herrschte eine Atmosphäre der Internationalität", schrieb Rülf später in seiner Autobiografie. Dennoch kam es schon vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler zu antisemitischen Ausschreitungen, die sich im Abstimmungskampf in brutaler Gewalt äußerten. Rülf setzte sich beim Völkerbund für die Juden an der Saar ein und wurde Mitinitiator des "Römischen Abkommens": Es beinhaltete, dass jüdische Emigranten nach der Rückgliederung an Hitler-Deutschland bis März 1936 ihr Vermögen mitführen konnten.
    Note: Fernsehmtischnitt 3Sat 13.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Markus Lanz : Talkshow
    Series Statement: Markus Lanz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Talkshow
    Abstract: Politikerin Renate Künast Nach dem schwachen Ergebnis der Bundestagswahl 2013 hat Renate Künast mitgeteilt, nicht mehr für die Fraktionsführung ihrer Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu kandidieren. Aktuell ist die Juristin als Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz tätig. Bei "Markus Lanz" spricht Künast über ihre neue Aufgabe, erklärt, warum ihre politische Karriere noch nicht zu Ende ist und sagt, wie sie als ehemalige Verbraucherschutzministerin den ADAC-Skandal beurteilt. Journalist und Moderator Michael Opoczynski Für Michael Opoczynski steht fest, dass der ADAC mittlerweile die Dimension eines Multikonzerns hat und fordert, dass sich der Automobilclub Kontrollgremien unterziehen muss. Bereits seit 1986 ist der Journalist für das ZDF-Wirtschaftsmagazin "WISO" tätig. Bei "Markus Lanz" erklärt Opoczynski, was sich beim ADAC jetzt ändern muss und verrät, warum ihm nach Rente nicht zumute ist. Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein Walter Frankenstein hat als einer der wenigen Juden gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern den Holocaust im Untergrund überlebt - durch Willen zum Widerstand, Glück und Menschen, die ihm und seiner Familie geholfen haben. Der 89-Jährige sieht es als seine Verantwortung und Lebensaufgabe, junge Menschen aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen. Bei "Markus Lanz" erzählt Frankenstein, wann er das erste Mal Antisemitismus zu spüren bekommen hat, spricht über sein Verhältnis zu Deutschland und verrät, warum Pessimismus und Angst die schlimmsten Feinde des Menschen sind. Kommunalpolitiker Patrick Dahlemann Aktuell sorgt er im Internet für Aufsehen - Patrick Dahlemann. Der 25-jährige SPD-Kommunalpolitiker aus Torgelow bewies bei einer NPD-Kundgebung gegen ein Asylantenheim Zivilcourage, indem er gegen rechte Parolen Stellung bezog und an die Menschlichkeit appellierte. Bei "Markus Lanz" sagt Dahlemann, wie es zu seinem Auftritt bei der NPD-Kundgebung kam und spricht über die Reaktionen auf den Video-Clip. Model Jan Kralitschka 2013 war er "Der Bachelor" - Jan Kralitschka. Aus 20 Kandidatinnen konnte der Jurist im Rahmen der Sendung seine Traumfrau auswählen. Für die große Liebe hat es nicht gereicht. Bei "Markus Lanz" erzählt der 37-Jährige, wie er auf seine Zeit als Bachelor zurückblickt und verrät, was er heute macht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 21.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Überlebender ; Versteck ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: 1993 fand ein US-amerikanischer Forscher in einem unterirdischen Höhlensystem in der Ukraine Spuren von Menschen, die dort offenbar vor nicht allzulanger Zeit gelebt haben. Er findet heraus, dass sich hier während der Shoah jüdische Familien vor den Nazis versteckt haben. Regisseurin Janet Tobias erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den 38 Juden, die 17 Monate in dieser Höhle verharrten. Vier von ihnen kommen zu Wort - und kehren zum ersten Mal in die Höhle zurück. Die renommierte Dokumentarfilmerin Janet Tobias erzählt in ćKein Platz zum Leben" (Originaltitel "No Place on Earth") vom dramatischen Überleben einer Gruppe ukrainischer Juden, die sich während des Zweiten Weltkriegs vor dem nationalsozialistischen Terror verstecken mussten. Sie konnten nur überleben, indem sie 17 Monate lang in unterirdischen Höhlen blieben. 1993 stieß der US-amerikanische Höhlenforscher Chris Nicola durch Zufall bei der Erkundung eines ukrainischen Höhlenkomplexes auf die Spuren der Menschen, die sich 50 Jahre zuvor hier versteckt hatten: Knöpfe, ein Frauenschuh, ein alter Schlüssel als stumme Zeugen der Vergangenheit. Von Ortsansässigen erfuhr Nicola, dass einige jüdische Familien während des Zweiten Weltkriegs in den Höhlen Zuflucht vor den Nazis gesucht hatten. Nicola stellte eigene Nachforschungen an, und tatsächlich gelang es ihm, nach über neun Jahren Suche, einige der Überlebenden, die später nach Kanada und in die USA ausgewandert waren, aufzustöbern. Janet Tobias' Dokumentarfilm erzählt deren Geschichte mit einfühlsamem Reenactments und ausführlichen Interviews mit vier der Überlebenden. Sie berichten, wie sie in dem Höhlenkomplex den Holocaust überleben konnten - und reisen zum ersten Mal zurück an den Ort des Geschehens. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Janet Tobias, die als Produzentin der Emmy-gekrönten Serie "360 Life" beteiligt war, erzählt in ihrem Film, der in Koproduktion mit dem Bayerischen und dem Mitteldeutschen Rundfunk entstand, eigentlich zwei Geschichten: die Entdeckung dieser Geschichte durch den Höhlenforscher Chris Nicola und natürlich die der unfassbaren Überlebensstrategien der Familien in der Höhle. Hier, stellt die Regisseurin fest, wandelte die vermeintlich klaustrophobische, düstere Welt ihren Charakter: "Die Welt war praktisch auf den Kopf gestellt: Der dunkle, Furcht einflößende Ort wurde zu einer Zuflucht, während man an der Oberfläche jederzeit von seinem Freund oder Nachbarn verraten werden konnte. Licht und Dunkelheit haben so ihre Bedeutungen vertauscht." Mit diesem Spiel von Schutz und Bedrängnis, Licht und Dunkelheit stattet sie auch ihren Film aus, der auf dem Hamptons International Film Festival 2012 und dem Palm Springs International Film Festival 2013 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 20.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Beetz
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: English
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Gerechter unter den Völkern ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Widerstand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Deutsche ; Film
    Abstract: Hanna will so schnell wie möglich ihren ungeliebten Job in einem Behindertenheim in Tel Aviv hinter sich bringen. Der israelische Betreuer Itay provoziert die Deutsche heftig. Doch die verschiedensten Begegnungen im fremden Land öffnen Hanna die Augen für eine neue Sichtweise auf das Leben.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 21.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Abstract: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    ISBN: 9783854398820
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 16:9 , Regionalcode: PAL 0
    Year of publication: 2012
    Keywords: Schreyer, Alfred ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Ukraine
    Abstract: Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch. Er hat eine Geschichte zu erzählen, so unglaublich, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu fassen. Und doch ist es die alltägliche, grausame, von seltsamen Wendungen und Glücksfällen gezeichnete Biografie eines bis heute ungebrochenen Mannes. Eines Mannes, der sich mit einem Lied durch den Todesmarsch gerettet hat und später als Sänger und Violinist in einem sowjetischen Kinofoyer-Orchester tätig war, eine bis 1963 bestehende, wahrhaft einzigartige Sowjet-Tradition in der Kinokulturgeschichte. Heute ist Alfred Schreyer lebende Geschichte, die über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut in Drohobytsch erzählt.
    Note: Untertitel: dt., engl., ukrainisch
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2012
    Keywords: Jakobs, Bert ; Jakeway, Don ; Oldenburg (Oldenburg) ; Überlebender ; Versteck ; Befreiung ; Dokumentarfilm ; Niederlande
    Abstract: In February 2012, Mark Easton arranged for Bert Jakobs to travel to Columbus, Ohio from California to reunite him with one of the men who liberated his family from the attic they had been hiding in for 25 monthys in a town of Berg en Dahl in Holland during Operation Market Garden. Bert was born to Jewish parents in Oldenberg (vermutl. Oldenburg) Germany in 1934 and after Hitler's perge on Jews the family moved to Holland then Germany invaded Holland and they were in danger of being sent to a concentration camp so they went into hiding. In 1944 Bert was just 10 years old. After the war he moved to Caifornia and became and American citizen. Don Jakeway joined the 92nd airborne, 508th Parachute Infantry Regiment in 1942 around the time Bert went into hiding. Their paths were to cross in Sept 1044 and again 68 years later when they were reunited in 2012.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Scobel
    Series Statement: Scobel
    Keywords: Baḳon, Yehudah ; Bejarano, Esther ; Dagan, Batsheva ; Pusztai, Éva ; Glassman, Bernard ; Gruen, Arno ; Psychisches Trauma ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Dass es möglich ist, unter unmenschlichen Bedingungen nicht nur Widerstandskraft gegen Leid und Unrecht zu entwickeln, sondern auch noch die Würde zu behalten, beweisen Überlebende des Holocausts immer wieder. Zu ihnen zählt Yehuda Bacon, einer der großen zeitgenössischen Maler Israels, der seine Werke als Zeugnisse des (Über-)Lebens und als Beiträge zur Versöhnung versteht. Ester Bejarano, eine der beiden letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, ist auch mit 87 Jahren noch als Sängerin in zwei Bands gegen Fremdenfeindlichkeit und Faschismus aktiv. Auch die Kinderpsychologin und Buchautorin Batsheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie ist bis heute unermüdlich unterwegs, um mit jungen Menschen über Faschismus und Holocaust zu sprechen. Éva Fahidi versteht sich ebenfalls als "Holocaust-Aktivistin". 2003 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch "Die Seele der Dinge" und hält bis heute international Vorträge und Lesungen. Bernie Glassmann, Zen-Meister mit jüdischen Wurzeln, leitet seit 15 Jahren Auschwitz-Retreats mit Menschen aus der ganzen Welt, mit Überlebenden und deren Kindern sowie den Nachgeborenen der Täter. Das Lebenswerk des Psychotherapeuten Arno Grün, der dem Holocaust durch die Emigration in die USA entkam, steht im Zeichen der Erforschung der Ursachen, die zum Holocaust führten. Mit diesen Zeitzeugen diskutiert Gert Scobel die Fragen, "Wie aus dem Alptraum Stärke wird", auf was es im Leben wirklich ankommt, was der unauslöschliche Kern menschlicher Würde ist und wie er bewahrt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 12.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: English
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Musical ; Jugend ; Ein Mahil ; Haifa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Aktion Sühnezeichen, Friedensdienste e.V.
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Einwanderin ; Kulturkontakt ; Berlin-Neukölln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 51 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kafka, Franz ; Brod, Max ; Israel ; Manuskript ; Dokumentarfilm
    Abstract: Verratenes Vermächtnis: Kafka wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch sein Freund Brod widersetzte sich dieser Bitte, publizierte und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass wurde vererbt, versteigert und lagerte in Safes. Wo ist er versteckt? Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke Ń also Bücher, Zeichnungen, Briefe Ń ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben Ń kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau Ń das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Abstract: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ; Nahostkonflikt ; Schriftsteller
    Note: Mitschnitt: ARD, 10.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Grenzbefestigung ; Dokumentarfilm ; Maschrek
    Abstract: Viele Israelis liess die Meldung aufhorchen: Premier Netanjahu teilt mit, die Grenze nach Ägypten - quer durch die menschenleere Wüste im Süden - jetzt besonders sichern zu wollen. Die Regierung werde einen kilometerlangen Zaun bauen. Von Israels Grenzen war das bislang der letzte Abschnitt, der ohne auskam. Wenn die Wüstensperre fertig ist, hat sich das Land praktisch komplett eingezäunt. Stacheldraht und Militär-Patroullien im Norden an der Grenze zu Libanon und Syrien. Ein langer Zaun Richtung Jordanien. Entlang der Palästinenser Gebiete ist es nicht nur die Hightech-Zaunanlage, sondern vielerorts eine Mauer - höher als die im ehemals geteilten Berlin. Selbst die Mittelmeerküste wird mit Unterwassersperren gesichert - und überall komplettiert modernste Überwachungstechnik das Sicherheitskonzept. ZDF Korrespondent Christian Sievers und sein Team haben sich auf eine Reise entlang der Grenzen gemacht - einmal rund um Israel. Sie treffen einen Chefkoch aus Deutschland, der in einer der instabilsten und explosivsten Gegenden der Welt ein erfolgreiches 5-Sterne Erholungs-Spa betreibt, und sind dabei, wenn israelische Familien auf Wochenend-Ausflug die Geschichte ihrer Armee erkunden. Nur, dass das, was aussieht wie ein Abenteuerspielplatz, reales Schlachtfeld ist mit echten Minen! Der Film zeigt das absurdeste Dorf des Nahostkonflikts, die tiefste Opernaufführung der Welt und erkundet, warum das Rote Kreuz mit Helfern aus Afrika ausrückt, um eine Apfelernte zu retten. Es geht um das Leben im Schatten der Grenze, abseits der großen Politik und der Schlagzeilen. Ein Leben, bei dem nicht immer klar ist, wer hier wen ausgrenzt. So eintönig und deprimierend die Grenzanlagen sind, so überwältigend ist die Landschaft. Die Tour im Film geht durch wilde Bergwelt und endlose rote Wüsten, über sanfte Hügelketten hin zu tropischen Korallenriffen - alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. "Wer mit den Menschen gerade im unmittelbaren Grenzgebiet redet, hört viele Geschichten, die Hoffnung machen," sagt ZDF Nahost-Korrespondent Sievers. Aber ein Blick auf die Landkarte ernüchtert dann auch wieder. "Was unsere Reise einmal rundherum überhaupt möglich gemacht hat, ist letztlich das Ergebnis von jahrzehntelangem Konflikt und Krieg. Hier laufen die Strassen eben nicht von einem Land ins andere, sondern fast immer parallel zur Grenze. Zu oft ist von vornherein klar: Sie sollen nicht verbinden, sie trennen."
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 20.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    Language: Hebrew
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Tanz ; Ausdruckstanz ; Modern dance ; Dokumentarfilm
    Abstract: In kaum einem anderen Land der Welt ist die kulturelle Tradition so stark mit dem Tanz verbunden wie in Israel. Und auch als Exportschlager ist der Tanz made in Israel ein Hit: Weltweit haben die Tanzgruppen und Choreographen mit ihren Stücken einen Riesenerfolg. "Let's Dance!" zeigt die Entwicklung des Tanzes in Israel vom ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit. "Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege." Dieser Ausruf einer israelischen Choreographin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Volkstanz und modernem Tanz in der israelischen Gesellschaft. "Wir räumten immer alle Stühle aus dem Esssaal, und dann hat der ganze Kibbuz Volkstänze getanzt. Die Schritte haben alle gekannt, ich kann mich nicht einmal erinnern, sie gelernt zu haben." Mittlerweile ist der Tanz made in Israel auch über seine Grenzen hinaus ein Erfolg. Weltweit erfreuen sich die Tanzgruppen und Choreographen großer Beliebtheit. "Let's Dance!" zeigt mit eindrucksvollen Archivbildern von der Gründung des ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit, mit spektakulär gefilmten Tanzszenen und mit lebhaften Interviews, wie sehr die Entwicklung des Tanzes in Israel mit der gesellschaftlichen Entwicklung dort verbunden ist. Von Gertrud Kraus über Martha Graham, die Batsheva Dance Company bis zu Yasmeen Godder, Rami Be'er und Ohad Naharin werden die wichtigsten Impulsgeber des Tanzes vorgestellt. Der Tanz selbst tritt dabei in einen wortlosen Dialog mit den aufwühlendsten Problemen der israelischen Gesellschaft, mit der Religion, der Sexualität, der Heimatfrage bis zum Militär, den militaristischen Tendenzen und dem Leben in einem multikulturellen Umfeld. Durch die enge Verbindung mit dem täglichen Leben und den lebendigen Traditionen ist Tanz in Israel nie nur abstrakte Kunst. Er wurde zu einem Spiegel der Gesellschaft und damit zu einer der größten kulturellen Errungenschaften Israels.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 35
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Zum 150. Geburtstag von Theodor Herzl folgt eine Spiel-Dokumentation von ZDF und ORF den Spuren des Begründers des politischen Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel und fragt, was aus seinem Traum vom Gelobten Land geworden ist. 1898 kam es vor den Toren Jerusalems zu einem denkwürdigen Treffen zwischen dem deutschen Kaiser Wilhelm II. und Theodor Herzl. Der Kaiser pilgerte und betrieb Geopolitik im Nahen Osten, Herzl hoffte auf seine Unterstützung für das zionistische Projekt eines Nationalstaates für die Juden in Palästina. Ausgehend von diesem Höhepunkt der Bemühungen Theodor Herzls um die Staatsmänner Europas und des Osmanischen Reiches folgt der Film von Monika Czernin und Melissa Müller dem turbulenten Weg des "Sehers des jüdischen Staates" vom Wiener Schriftsteller und Berichterstatter der Affäre Dreyfus zum gewandten, international vernetzten Diplomaten und Gründer des Zionistischen Weltkongresses und spürt seinen Visionen und blinden Flecken nach. Immer wieder drängt sich dabei die Frage nach den Wurzeln des heutigen israelisch-palästinensischen Konflikts auf: Gibt es eine DNA der Nichtwahrnehmung der Palästinenser, die bis zu Herzls Reise ins Gelobte Land zurückreicht? So sieht es etwa Avraham Burg, ehemaliger Knesset-Chef und Autor des Buches "Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss". Er sagt: "Für viele Jahrzehnte war dieses andere Volk geradezu unsichtbar, wir haben es einfach nicht sehen wollen. Das ist aber eine strategische Dummheit, denn indem man den anderen nicht wahrnimmt, bevormundet, Mauern baut, tut man genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, nämlich sich zusammensetzen und reden. Das heutige Israel ist nicht das, was sich Herzl erträumte." "Israel heute ist mehr als sich Herzl je erträumt hat", sagt indes die Historikerin und Herzl-Spezialistin Anita Shapira, "dennoch glaube ich, dass Herzl die Israelis auffordern würde, die beste Lösung zu suchen, um Toleranz und Frieden im Nahen Osten Wirklichkeit werden zu lassen." Und der palästinensische Journalist und Friedensaktivist Nazir Mgally fügt hinzu: "Manchmal glaube ich, manche bei uns lieben den Konflikt. Es gibt Kräfte, die davon profitieren. Dabei wäre es so einfach, alle kennen die Lösung." Kurz nach seiner Rückkehr aus Palästina erreichte Herzl ein Brief des Jerusalemer Bürgermeisters Yussuf Diya Pasha al-Khalidi, ein philojudäisch denkender Mann aus einer der ältesten und angesehensten arabischen Familien Jerusalems. Herzls Idee eines Nationalstaates für die Juden in Palästina betrachtete der Politiker mit Misstrauen und Sorge. "Palästina wird heute von anderen Menschen als von Israeliten bewohnt", schrieb er. Der Brief dürfte Herzl zum Nachdenken bewegt haben: In seinem "Spätwerk", dem utopischen Roman "Altneuland", rückte er ausgerechnet das friedliche Zusammenleben mit der arabischen Bevölkerung in Palästina ins Zentrum seiner Überlegungen. "Die Juden", so schrieb Herzl an al-Khalidi, "sind ein durchaus friedfertiges Element." Sich mit Waffen durchzusetzen, stehe ihnen nicht im Sinn. "Der Frieden auf der Welt, den alle Menschen so innig wünschen, wird sein Symbol in einem brüderlichen Bündnis über die heiligen Stätten haben", träumte Herzl. Von diesem Traum scheint Israel heute weiter entfernt denn je. Der Film wurde hauptsächlich in Israel gedreht, wo auch alle Interviews mit renommierten Experten stattfanden. Unter anderen: Anita Shapira (Historikerin und Leiterin des Weizmann Institute for the Study of Zionism, Tel Aviv), Avraham Burg (ehemaliger Knesset-Chef und Buchautor), Robert Wistrich (Historiker, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism, Jerusalem), Said Zeedani (Philosoph und Vizepräsident der Al-Quds Universität, Jerusalem), Nazir Mgally (Journalist und Friedensaktivist) und Haifa al-Khalidi (eine direkte Nachfahrin Yusuf Diya al-Khalidi). Die Spielszenen wurden in Wien gedreht. Der Burgschauspieler Michael Masula stellt Theodor Herzl dar. Archivmaterial, insbesondere die Originalhandschriften aus Herzls Tagebüchern und Briefen, ergänzen die aufwändige Spiel-Dokumentation.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 3 DVDs
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Gehörloser ; Gehörlosigkeit ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Israel ; Popmusik
    Abstract: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 41
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wroclaw : Towarzystwo im. Edyty Stein
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
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  • 44
    Language: German
    Pages: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Note: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 45
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 46
    AV-Medium
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    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Pandora Film
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD , Dolby, PAL, Surround Sound (87 Min.) , 12 cm. - Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Armee ; Dokumentarfilm ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Ein Jahr nach "Persepolis" kommt ein weiterer ungewöhnlicher Trickfilm in die Kinos: In dem Animations-Dokumentarfilm spürt Folman der Zeit seines Wehrdiensts nach, der ihn 1982 in den Libanonkrieg führte. Folman verwandelte Zeitzeugeninterviews in einen eklektischen Mix aus Bildern und Musik. In seinem ungewöhnlich selbstkritischen Film geht er nicht nur einem vergessenen Verbrechen an der Menschheit auf die Spur, sondern auch dem Wesen des Vergessens und der Erinnerung. Ein einmaliges Filmerlebnis, das den Auslands-Oscar verdient gehabt hätte.
    Note: Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (Dolby Digital 2.0), Hebräisch (Dolby Digital 5.1). - Untertitel: Dt. - ASIN: B002VEEQW6FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    AV-Medium
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    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
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    BR
    Pages: 83 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mannheimer, Max ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Max Mannheimer, Jahrgang 1920, ist einer der letzten Überlebenden der Shoah - und einer der wenigen, die darüber reden können. Die Filmemacherin Carolin Otto begleitete den Auschwitz-Überlebenden bei Vortragsreisen und Begegnungen. Aus dem Filmmaterial dieser Zeit und alten Super-8-Filmen der Familie montierte sie das eindringliche Porträt eines Aufklärers, der sich seit Jahrzehnten gehen das Vergessen engagiert.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 27.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Year of publication: 2008
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Berlin-Lichterfelde ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: 43, 44 Minuten
    Edition: [Bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold]
    Year of publication: 2008
    Parallel Title: Heimatsuche - Jeckes in Israel
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Jeckes
    Abstract: Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung - doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land. Die klassische Dokumentation "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?
    Note: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Abstract: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Nahostkonflikt
    Abstract: 14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber; ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand sieben persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen. So etwa Danny Angel, der jüdische Bäckersohn, 1919 geboren. Seine Familie lebt seit acht Generationen in Jerusalem. Spannungen zwischen Juden und Arabern kannte er als Kind nicht. Er studierte in Beirut, lernte seine Frau kennen - eine libanesische Jüdin. Erst allmählich wandelt sich die Realität in Palästina - in den 30er Jahren, nach Ausbruch der arabischen Revolte, angeführt von dem Großmufti aus Jerusalem, einem Bewunderer Adolf Hitlers. Danny Angel schließt sich der Hagana, der jüdischen Untergrundarmee, an, kämpft in der jüdischen Brigade der britischen Armee und schließlich beim israelischen Militär. Vor allem aber kämpft er für das, was er aus seiner Kindheit kennt: Ein friedliches Zusammenleben. In seiner Bäckerei, mittlerweile eine der größten im Land, arbeiten Juden und Araber seit Generationen im Betrieb. Die Araberin Saada Suleiman stammt aus einem Dorf bei Haifa, im Norden des damaligen Palästina, hütete Schafe und Ziegen, deren Milch sie an die Juden aus dem Nachbardorf verkaufte. Dann aber, im Winter 1947, brachen die Kämpfe zwischen Juden und Arabern aus. Der Imam forderte die Dorfbewohner auf zu fliehen. Saada und die Familie fuhren in den Libanon, gingen davon aus, in wenigen Tagen zurückzukehren. Mittlerweile ist Saada 86 Jahre alt und lebt noch immer in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Südlibanon - staatenlos und ohne Recht auf eigenen Grundbesitz. Da ist Esther Eisen, die als einzige in ihrer Familie den Holocaust überlebte. Mit ihrer großen Liebe Jakob kam sie nach Israel, um hier ein neues Leben zu beginnen. Doch Jakob zog in den Krieg, um das junge Land zu verteidigen. An allen Fronten marschierten arabische Militärs ein. Jakob fiel und ließ Esther alleine zurück - Witwe mit 20 Jahren. Oder Abdel Al Jamal, der als arabischer Junge mit den jüdischen Nachbarskindern Fußball spielte. Dann brach der Krieg aus, seine Familie floh. Er durfte mit seiner Mutter zurückkehren in seine Heimatstadt Akko, die nun zu Israel gehörte. Sein älterer Bruder musste im Libanon bleiben. Seitdem haben sich die Brüder nicht mehr gesehen. Es sind Geschichten aus der Anfangszeit des Staates Israel, die in der aktuellen politischen Debatte um die Zukunft längst in Vergessenheit geraten sind, ohne die sich die Gegenwart jedoch nicht verstehen lässt. Wer wirklich interessiert ist, eine Lösung für diesen tragischen schmerzlichen Konflikt zweier Völker zu finden, der muss Menschen wie Esther Eisen und Saada Suleiman zuhören.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Frau ; Israelin
    Abstract: Sie war knapp 18, da wurde für Tami Cohen ein Traum wahr: In der Negev-Wüste, als Funkerin in der Einsatztruppe "Palmach", erfuhr sie im Mai 1948 von der Ausrufung des Staates Israel. "Ich hatte mein Land", erzählt sie. Sechzig Jahre später fährt die noch immer kämpferische Grauhaarige einmal in der Woche für die Menschenrechtsgruppe "Machsom Watch" ins Westjordanland und protestiert an Checkpoints gegen die inhumane Seite der Besatzung: "Klein, aber mein", so wünscht sie sich 2008 ihr Israel. Daniela Weiss kann sich nie und nimmer vorstellen, auch nur einen Hügel im Westjordanland zugunsten der Palästinenser zu räumen: "In Samaria haben wir Gottes Wort von Israel erhalten", sagt die tief religiöse Führerin in der Siedlerbewegung: "Alles Wichtige geschah und geschieht hier, die Bibel, die Geschichte, das Leben." Israel könne nicht auf einen beengten Landstrich beschränkt werden, auf "Auschwitz-Grenzen", wie sie dem ZDF sagt. Auf die 62-jährige Großmutter in der Siedlung Kedumim hören die "hilltop youth", die Teenager, die mit fanatischem Eifer Außenposten errichten, sich nicht um Privatbesitz, Politik, Palästinenser kümmern. Wenn die Pop-Sängerin Liel Kolet, knapp 19, in den USA oder in Shanghai die Menschen mit ihrer wunderbaren Stimme berühren will, dann versteht sie sich als Botschafterin ihres Landes und als "eine Botschafterin für Frieden". Seit ihrer Geburt lebt sie im Kibbuz am See Genezareth, in dem die Mutter die Gemüse- und Obstvorräte verwaltet und der Vater den landwirtschaftlichen Fuhrpark managt. Liel liebt Tiere, geht freitagabends mit den Freunden aus und will vor allem eines, nämlich leben: "Das Leben ist zu kurz, um es darauf zu verschwenden, gegeneinander zu kämpfen." Für Ofra Strauss von der Strauss-Elite-Lebensmittelgruppe ist Zeit auch gleich Geld. Sie steht auf der Liste der weltweit mächtigsten Business-Frauen weit oben. Im Familienunternehmen hat sie sich erfolgreich gegen die dominanten Männer in der Führungsetage durchgesetzt, die aus den Reihen der israelischen Streitkräfte kamen. Wenn sie einen Missstand erkennt, ein Anliegen für durchfechtenswert hält, dann setzt sie sich auch außerhalb ihres Imperiums für soziale Belange und feministische Projekte ein. Starke Frauen, meist mit ebenso starken Töchtern, in einem kleinen Land sind es, die in der Dokumentation aus Anlass des 60. Jahrestages der Staatsgründung von Karin Storch, ZDF-Studio Tel Aviv, begleitet werden. Alle lieben Israel, aber jede hat eine andere Vision vom sicheren Überleben im von Kriegen gebeutelten Nahen Osten. "Frauen arbeiten mit mehr Hingabe, sie überwinden eher Hindernisse, sie sind belastbarer", sagt die radikale Siedlerin Daniella Weiss selbstsicher. Tami Cohen, die Aktivistin, hält sich für eine Patriotin, weil sie auf der moralischen Ebene um ihr Land kämpft. Liel möchte den Frieden herbei singen, unbefangen auf Menschen zugehen, andere mit ihrem Charme und ihrer Stimme wortwörtlich entwaffnen. Und Ofra Strauss baut auch auf die jüdische Diaspora, wenn es um die Zukunft ihres kleinen Landes geht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 4.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zoom Europa 1
    Series Statement: Zoom Europa
    Keywords: Israel ; Heimat
    Abstract: 60 Jahre ist es her, dass David Ben Gurion in Tel Aviv die Unabhängigkeit des Staates Israel erklärte: Das gelobte Land wird zur Heimat aller Juden und zu einem Symbol für die Sehnsucht nach der Heimat in der Fremde. "Nächstes Jahr in Jerusalem" versprechen sich die Juden in der Diaspora nicht erst seither. Der "Zoom der Woche" beschäftigt sich mit der Frage: Wieso vermissen wir ein Land, das wir vielleicht nie kennengelernt haben?"Zoom Europa" begleitet junge deutsche Juden, die das erste Mal nach Israel kommen, ein Land von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Der Beitrag berichtet von Russlanddeutschen, die es zurück zieht in ihr Geburtsland, obwohl sie oft ihr Leben lang in Deutschland verbracht haben. Und "Zoom Europa" trifft Kosovoflüchtlinge, die jetzt, wo die Jubelfeiern zur Unabhängigkeit langsam verklingen, fürchten müssen, in eine Heimat abgeschoben zu werden, die sie vor allem mit Krieg verbinden.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 25.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Schindler, Oskar ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Der Name Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazi-Diktatur Seltenheit hatten: Menschlichkeit und Mut. Denn der deutsche Fabrikant hat etwas getan, wozu die meisten seiner Landsleute nicht bereit gewesen waren: Er riskierte sein eigenes Leben, um das von anderen zu retten. Schindler bewahrte Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod im KZ. Am 28. April wäre Oskar Schindler 100 Jahre alt geworden. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte ihm 1993 mit dem Film "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär an Schindlers Seite und einem der Hauptdarsteller des Films, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Ammon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger hat beide in ihrer Heimat besucht und ihre persönlichen Schicksale recherchiert. In Israel führte sie Interviews mit weiteren Überlebenden von Schindlers Liste, konnte das noch erhaltene Originaldokument einsehen und hat sich in Polen auf die Suche nach der wahren Geschichte des Fabrikanten Oskar Schindler begeben, dessen mutige Rettungsaktion für 1.200 Juden erst durch die Hollywoodverfilmung weltbekannt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Vox 5.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Terrorismus
    Abstract: Ein vollbesetzter Linienbus in Jerusalem: Plötzlich explodiert eine Bombe. Galia sitzt zusammen mit ihrem Freund Oren in diesem Bus. Sieben Minuten ist sie bewusstlos ... Galia kommt mit schwersten Verbrennungen und einem geringen Gedächtnisverlust davon. Nur durch die Hilfe des Sanitäters Boaz überlebt sie das Selbstmordattentat. Ihr Freund Oren stirbt an seinen Verletzungen. Eines Tages erhält Galia einen Umschlag mit einer Halskette, die sie am Unglückstag trug. Sie macht sich von Schuldgefühlen getrieben auf die Suche nach dem Absender. Sie möchte sich endlich wieder daran erinnern können, was zum Zeitpunkt des Attentats geschah. Dabei erscheint immer wieder ihr Lebensretter Boaz, der stets zur Stelle ist, wenn Galia Hilfe braucht. Was hat es auf sich mit diesem Mann, was weiß Boaz über die Zeit ihrer Bewusstlosigkeit? "Man sagt, wenn jemand aufsteigt, der noch nicht bereit ist, zeigt ihm der Ewige das Leben, das er haben wird, falls er sich entscheidet, zurückzukehren." Ein Geistlicher, der mit Galia am Unglücksort war, gibt ihr diesen spirituellen Hinweis mit auf den Weg. Er erklärt ihr, dass die Seele nur in der Sekunde der Rückkehr in den Körper ihr künftiges Leben verändern könne. Galia hält das für Unsinn. Doch die sieben Minuten Bewusstlosigkeit bestimmen fortan ihr Schicksal. Regisseur und Autor Omri Givon wechselt bei seinem Spielfilmdebüt scheinbar mühelos zwischen Liebesgeschichte und Psychothriller. In geheimnisvollen Visionen und Erinnerungsfetzen lässt er die Perspektive Galias mit dem Blick des Zuschauers verschmelzen, so dass die Grenzen zwischen Realität und Imagination zunehmend verschwimmen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 2.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Pessach ; Sederabend ; Familie ; Film
    Note: Premiere: 1995
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Deutsche Juden ; Jeckes
    Abstract: "Jeckes" - das ist der traditionelle Name für deutschstämmige Israelis. In ihren Lebensläufen bündelt sich das Drama der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, die nie ohne den Holocaust zu denken - und zu leben - sind. Die meisten Jeckes kamen unter dem Eindruck der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland nach Palästina. Sie waren nicht besonders willkommen, sie waren nicht besonders gut vorbereitet auf das Leben im Orient, sie galten oft als steif und förmlich, als zu kulturbeladen und vergeistigt. Und ihre Sprache war die Sprache der Täter. Sie galt es zu verstecken - so sehr, dass viele "Jeckes" ihren Kindern erst gar kein Deutsch mehr beibrachten. Ofir, ein junger Israeli, begibt sich in dieser Reportage auf die Fährte seiner eigenen Geschichte. Er hat deutsche Großeltern, von denen er so gut wie nichts weiß - und von deren Lebensdrama ihm auch der Vater nichts erzählen kann. So sucht er im Kontakt und im Gespräch mit "bekennenden" Jeckes nach dem besonderen Lebensgefühl der deutschen Einwanderer in Israel. Er findet kulturelles Erbe, und er erlebt, dass Israel jetzt, nach vielen Jahrzehnten des Schweigens, die Leistungen der Jeckes beim Aufbau des Staates anerkennen kann. Und er versteht, dass es die Aufgabe der Enkelgeneration ist, die Erinnerung an die schwierigen und oft schmerzhaften Anfänge in der neuen Heimat zu bewahren.
    Note: Mitschnitt: WDR, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Note: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Gelbard, Rudolf ; Wien ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Rudolf Gelbard, Jahrgang 1930, gehört zu jenen österreichischen Persönlichkeiten, die ihrem Land nach 1945 zu einem Gewissen verhalfen. Als "Judenbub" musste er nach dem Hitlereinmarsch 1938 viele Demütigungen erleiden. Er hat die Novemberpogrome in Wien hautnah erlebt und war Zeuge des Brandes der großen Synagoge in der Tempelgasse. Im Oktober 1942 wurde er mit seiner Familie nach Theresienstadt deportiert. Dort verbrachte Gelbard von 1942 bis 1945 den entscheidenden Teil seiner Kindheit. Von den 15.000 Kindern, die in diesen "Vorhof" der Vernichtung gebracht wurden, überlebten nur etwa 200. Unermüdlich kämpft Gelbard seither gegen "braunes" Gedankengut. Der Dokumentarfilm von Kurt Brazda begleitet Rudolf Gelbard an die Schauplätze seiner Kindheit in Wien und auf eine Fahrt nach Terezin/Theresienstadt - mit Sicherheit keine leichte Reise für Gelbard. Er zeigt Orte einer Kindheit, die von Angst und Hoffnungslosigkeit geprägt und für uns Nachgeborene unvorstellbar ist.
    Note: Produktion: Österreichischer Rundfunk, 2008; Fernsehmitschnitt: 3Sat, 26.3.2008. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Überlebender
    Note: Mitschnitt: BR, 8.11.2008 (Ende fehlt) , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783898489638
    Pages: 2 DVD, 290 Minuten , DVD 9 codefree , PAL Farbe 4:3 , Mono
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Militär ; Dokumentarfilm
    Abstract: Nach SHOAH, dem wohl bedeutendsten Beitrag zum Gedenken an das Undenkbare, und WARUM ISRAEL, einer neugierigen und heiteren Annäherung an die noch junge Nation Israel, folgt nun der letzte und kontroverseste Teil von Lanzmanns jüdischer Trilogie: TSAHAL, ein Film über Israel und die israelische Armee (Tsava Haganah Leisrael = Tsahal, auch Tzahal oder Zahal = Armee zur Verteidigung Israels), entstanden zwischen 1991 und 1994. Wieder sucht sich der engagierte Publizist und epochale Dokumentarist den Zugang zu Geschichte und Gegenwart ausschließlich über die lebendige Stimme ihrer Protagonisten. Er befragt dabei vor allem israelische Militärs, aber auch Politiker, Palästinenser, Siedler und Schriftsteller aus der israelischen Friedensbewegung. Im Laufe der fünfstündigen Bestandsaufnahme entsteht das komplexe Panorama eines anhaltenden Ausnahmezustands vor dem Hintergrund karger Wüstenlandschaften, moderner Städte und geisterhafter Siedlungen in den besetzten Gebieten.
    Note: Deutsche Untertitel , Original: Frankreich, Deutschland, 1994 , Extra: Gespräch zwischen Claude Lanzmann und dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak vom 1. März 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 32 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Russische Juden
    Abstract: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Note: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Überlebender ; Graz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: German
    Pages: 405 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Pages: 27 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Israel ; Auswanderung
    Abstract: This short documentary chronicles a 90 year old man's emigration to Israel from his native shtetl in Bessabaria. Yakhnis' beautifully photographed film poetically captures the end of a rich Jewish heritage in Russia.
    Note: Orig.: RU, 1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Pages: 35 Min.
    Additional Material: Beih. (8 S.)
    Year of publication: 2007
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 81 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Militär ; Rauschgift ; Psychose ; Indien
    Abstract: Nach Ableistung ihrer dreijährigen Wehrpflicht erhalten junge Israelis - Männer wie Frauen - einen Abschlusssold von 15000 Schekel. Viele verwenden diese Abfindung für eine Reise nach Indien. Dort investieren sie das Geld in Drogen aller Art. Sie rauchen Wasserpfeife, liegen in Hängematten und feiern ausgelassen bis in die Morgenstunden. Dennoch können sie nicht entspannen. Viele der ehemaligen Rekruten sind von den Militäreinsätzen in den besetzten Gebieten traumatisiert. Und der exzessive Drogenkonsum hat weitere schwerwiegende Folgen für die ohnehin schon labile Psyche. Jährlich benötigen rund 2000 der israelischen Aussteiger nach ihrem Indientrip wegen des "Flipping out" genannten Phänomens professionelle Hilfe. Einige von ihnen leiden unter Paranoia und verschanzen sich, aus Angst ermordet zu werden, in Hütten. Andere stellen sich fiktive neue Lebensaufgaben und versuchen zum Beispiel die indische Region Goa in einen Orangenhain zu verwandeln - notfalls mit Waffengewalt. Zahlreiche religiöse und weltliche Organisationen nehmen sich der mitunter noch sehr jungen Leute vor Ort an und veranlassen Rehabilitierung und Rückreise. Über zwei Jahre lang begleitete Filmemacher Yoav Shamir ("Checkpoint", "5 Days") die israelischen Aussteiger. Sein dritter politischer Dokumentarfilm "Flipping out" zeichnet das Bild einer tragisch-komischen Gesellschaft, die aus den Fugen geraten ist. Die skurrilen Porträts bezeugen tiefgreifende Psychosen, in denen sich traumatische Kriegserlebnisse untrennbar mit der Euphorie über die wieder gewonnene Freiheit vermischen. Der Gedanke an eine Rückkehr ins zivile Leben scheint für viele in ungreifbarer Ferne zu liegen. "Flipping out" war unter anderem im Forum-Programm der Berlinale 2008 zu sehen. Der israelische Filmemacher Yoav Shamir wurde mit zahlreichen Auszeichnungen für seinen Dokumentarfilm "Machssomim" aus dem Jahr 2003 bedacht.
    Note: Mitschnitt: arte, 9.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Highway 61 Entertainment
    Pages: 145 Min. , Dolby Digital
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Islam ; Elfter September ; Iran
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: English
    Pages: 24 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Porträtfotografie ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: The film unites three powerful elements. Central are classic black and white portraits of survivors, created by photographer/filmmaker Evvy Eisen. Survivors' stories are told in sections: Destruction and Loss, Lives Rebuilt and Reflections. Their emotion filled voices recount memories of the separation from family, the horror of the cattle car journey, the selection where it was decided if they were fit to work or condemned to die. A haunting solo piano score composed and performed by Nicole Milner, a survivor, unites the visual and spoken threads. This blending of original narrative, photographs, and music portray memorable images of human courage, stamina and creativity born of the most desperate circumstances. The film's historical as well topical implications make it relevant in a wide variety of community settings and schools where it has an especially strong resonance with student viewers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Language: Hungarian
    Pages: 67 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Koffán, Károly ; Fluchthilfe ; Versteck ; Überlebender ; Interview ; Budapest
    Note: Engl. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 16 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Tracks : Musikmagazin
    Series Statement: Tracks
    Keywords: Israel ; Palästina ; Hip-Hop ; Rap
    Abstract: Im Schatten der 750 Kilometer langen Mauer, die Israel und die Palästinensergebiete trennt, stürzt sich die nach ihrer Identität suchende arabische Jugend Israels auf die Mikros. Im Hip Hop finden die palästinensischen Israelis ein Sprachrohr, um auf musikalischem Weg ihre Rechte einzufordern. Ihr Programm: eine Brücke zwischen den Gemeinschaften im Heiligen Land schlagen.
    Note: Mitschnitt: 3.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: art.genossen
    Series Statement: art.genossen
    Keywords: ʿOz, Amos ; Israel ; Schriftsteller ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es gibt in der derzeitigen politischen Debatte über Islamismus und Terrorismus wahrscheinlich keinen besonneneren Mahner als den israelischen Friedensaktivisten und Literaten Amos Oz. Nachdem er selbst als Soldat im Sechs-Tage-Krieg und im Jom-Kippur-Krieg gekämpft hatte, war er in den 1970er Jahren Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung "Peace Now". Seither ist er eine Symbolfigur im Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern. Auch in der derzeit allgegenwärtigen Hysterie um Minarette, Koranschulen und islamische Terrordrohungen erweist sich Oz als Fels inder Brandung der Unvernunft. Ende Oktober stand Oz mit seinem schriftstellerischen Schaffen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Literatur im Nebel" im niederösterreichischen Heidenreichstein. Renata Schmidtkunz widmete Oz aus diesem Anlaß ein Porträt, das vor allem seine politische Dimension erschließt. Sie hat Oz in seiner Heimat zu einem ausführlichen Gespräch getroffen und zeigt in ihrem Film, welches moralische Gewicht der Schriftsteller durch seine facettenreiche Biografie besitzt.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 3.2.2008, 18.30 - 19.00 Uhr. Erstsendung 15.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Series Statement: Thadeusz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa
    Abstract: Er überlebte zwei Ghettos, Auschwitz, den Todesmarsch und das Konzentrationslager Sachsenhausen - und er war erst zehn Jahre alt, als der Krieg endete. Heute ist er einer der weltweit angesehensten Juristen auf dem Gebiet der Menschenrechte und Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Jetzt hat Thomas Buergenthal, 77, amerikanischer Jurist deutsch-jüdischer Herkunft, seine Erinnerungen in einer Autobiografie aufgeschrieben. Bei THADEUSZ erzählt Thomas Buergenthal, mit welchen Tricks er als "Lagerkind" den Terror der Nazis überleben konnte, warum er keine Filme über den Holocaust ansieht und warum es toll ist, Amerikaner zu sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 15.05.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 82
    AV-Medium
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    Hamburg : NDR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 83
    AV-Medium
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    [Bonn] : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: "Zurück ins Leben" erzählt die Geschichte der Juden, die den Holocaust überlebten. Ihr Kampf, darum am Leben zu bleiben, endete nicht mit den Tagen der Befreiung im Frühjahr 1945. Die Überlebenden mussten mit ihren Erinnerungen ebenso zurande kommen wie mit der Zerstörung ihrer Lebenswelt. Auch die Frage, ob individuelle Rache an den Tätern gerechtfertigt sei, quälte sie. Sie mussten sich ihre Identität zurückerobern und hatten schicksalhafte Entscheidungen zu treffen: Sollten sie überhaupt das Leben wählen? In welchem Land sollten sie sich überhaupt ein neues Zuhause aufbauen? Das vorliegende Werk ist die deutschsprachige, vollständig überarbeitete und in etlichen Teilen ergänzte Version der 1996 von der israelischen nationalen Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem in Jerusalem veröffentlichten CD-ROM "Return to Life". Die deutsche Fassung wurde in Kooperation zwischen der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung sowie Yad Vashem erstellt. Die Federführung hatten dabei die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und die Bundeszentrale. In Ergänzung zur Originalfassung wurde das Kapitel über Juden in der Bundesrepublik und in der DDR völlig neu konzipiert und entwickelt. Hinzu kamen weitere, für das Verständnis nichtjüdischer Nutzer bedeutsame Anpassungen der Inhalte und der Struktur der CD-ROM. Durch die vielen Zugangsmöglichkeiten und unterschiedlichen Präsentationsformen bietet das Programm eine hohe Flexibilität bei der Informationsgewinnung. So können die Nutzer stets selbst entscheiden, wie weit sie sich ein Thema erschließen möchten. In den einzelnen Kapiteln besteht die Möglichkeit, sich kurz aber gründlich nur auf den Hauptseiten zu informieren, oder einfach über die zusätzlichen Seiten ein Thema zu vertiefen, ohne den aktuellen Fokus zu verlieren. Erfahrene Anwender sind in der Lage, jederzeit über die vielen Hyperlinks, die permanent verfügbare Suche oder die Datenbank eine umfangreiche Recherche zu beginnen.
    Note: Windows XP;Prozessor mit 700 MHz, 515 MB RAM;Soundkarte (DirectX-kompatibel);Grafikkarte mit 1024x768 Bildauflösung;Mac OS X Version 10.2.8;PowerPC G4 / Intel, 446 MHz, 512 MB RAM
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  • 84
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 85
    AV-Medium
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    [S.l.] : SISU Home Entertainment
    Pages: 108 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel
    Note: Orig.: IL / FR 2004
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  • 86
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Film
    Abstract: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Abstract: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Note: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Besetzung ; Familie ; Überlebender ; Film ; Frankreich
    Abstract: Der siebenjährige François wächst im Frankreich der 1950er Jahre bei seinen Eltern auf. Das Elternpaar ist sehr sportlich, während der schmächtige Bub selbst im Hochsommer nach einigen wenigen Augenblicken im Wasser des Freibads so sehr zu frösteln beginnt, dass ihn Mama nach Hause bringen muss. Dabei würde François so gerne den Vorstellungen seines Vaters von einem kräftigen und sportbegeisterten Buben gerecht werden, aber da ihm dies von seiner körperlichen Konstitution her schier unmöglich erscheint, projiziert er seine Wünsche in einen imaginären größeren und stärkeren Bruder hinein. Seine Tagträumereien von der Existenz eines Bruders gehen sogar so weit, dass sich François oft so benimmt, als wäre dieser Bruder auch physisch in seiner Nähe. Wie sich später - François ist inzwischen 15 Jahre alt geworden - herausstellen wird, waren seine Wunschvorstellungen von einem imaginären Bruder gar nicht so weit von der Realität entfernt. Nun da sich ihm das von seinen Eltern bisher streng gehütete Geheimnis um seinen toten Bruder endlich enthüllt, wird François urplötzlich mit dem Schicksal seiner nächsten Verwandten und dem vieler Juden im von Nazideutschland besetzten Frankreich sowie mit dem offenen Antisemitismus und der Kollaboration vieler seiner Landsleute mit den deutschen Besatzern konfrontiert.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 6.2.2014
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  • 88
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästinafrage ; Grenzbefestigung ; Film
    Abstract: Kamera: Rainer Klausmann Musik: Shehadeh Habib Hanna Schnitt: Tova Ascher Darsteller: Ali Suliman (Anwalt Ziad Daud), Doron Tavory (Verteidigungsminister Israel Navon), Hiam Abbass (Salma Zidane), Roma Lipaz-Michael (Mira Navon) Autor: Eran Riklis, Suha Arraf Produktion: ARTE France Cinéma, Heimatfilm, MACT, Riva Filmproduktion, ZDF/ARTE Produzent: Antoine de Clermont-Tonnerre, Bettina Brokemper, Eran Riklis, Michael Eckelt Die verwitwete Palästinenserin Salma Zidane pflegt seit etlichen Jahren den alten Zitronenhain ihres verstorbenen Vaters, der im Westjordanland direkt an der Grenze zu Israel liegt. Durch den Zuzug des Verteidigungsministers Israel Navon und seiner Frau Mira in das Nachbarhaus werden die Zitronenbäume, die Salmas Leben bedeuten, plötzlich zum Problem. Der Geheimdienst sieht in dem Zitronenhain ein mögliches Versteck für Terroristen, die das Leben des Ministers und seiner Frau bedrohen könnten und erwirkt durch einen Beschluss die Rodung der Plantage. Salma, die die Entscheidung nicht akzeptieren will, sucht nach Unterstützung und findet diese bei Anwalt Ziad Daud. Gemeinsam ziehen die beiden bis zum Obersten Gerichtshof Israels, um dem Beschluss entgegenzuwirken. Der Fall wird zum Politikum, das auch von der internationalen Presse Aufmerksamkeit erfährt und findet in einem Vergleich ein Ende. Dieser besagt, dass die Hälfte der Zitronenbäume abgeholzt und der Rest bis zu einer gewissen Höhe gekürzt werden muss. Die starke Zuneigung, die sich zwischen Salma und Ziad entwickelt, wird von Außenstehenden bemerkt und bringt der Witwe Ärger ein. Während der gesamten Situation bringt allein Mira, die Frau des Ministers, Salma Verständnis entgegen, wobei auch ihr Verhältnis durch die unglücklichen Umstände begrenzt bleibt. Am Ende verlässt Mira ihren Mann, der in seinem neuen Haus, mittlerweile umgeben von einer Mauer, die an den halb gerodeten Zitronenhain grenzt, alleine zurückbleibt. Eran Riklis, der zu den führenden Filmemachern Israels gehört, erzählt nach seinem Erfolg mit "Die syrische Braut" (2004) die Geschichte eines simplen Nachbarschaftsstreits, der in dem Film als Parabel für die Problematik des palästinensisch-israelischen Verhältnisses steht. "Lemon Tree" thematisiert neben den Streitigkeiten insbesondere das Leben von Salma, die unter den starren Ansichten der palästinensischen Gesellschaft leidet und bis auf ihren Plantagengehilfen Abu Hassan kaum soziale Kontakte hat. Auch ihre neue Nachbarin, Mira Navon, ist einsam. Das Leben an der Seite des Verteidigungsministers ist durch Regeln, drohende Gefahren und Contenance bestimmt. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich nach und nach eine Sympathie, die jedoch durch die äußeren Umstände, ähnlich wie die Grundstücke, "eingezäunt" bleibt und nur durch zaghafte Blicke und Gesten zum Ausdruck kommt. Die in Palästina gebürtige Hiam Abbass ist nach ihrem Spiel in "Die syrische Braut" ein zweites Mal in einem Riklis-Film in der Hauptrolle zu sehen und wurde für ihre Leistung in "Lemon Tree" 2008 mit dem israelischen Filmpreis ausgezeichnet sowie für den europäischen Filmpreis in der Kategorie "Beste Darstellerin" nominiert. Bei "Lemon Tree" handelt es sich um eine ZDF/ARTE-Koproduktion, die auf der Berlinale 2008 mit dem Panorama Publikumspreis prämiert wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 2.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 89
    AV-Medium
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    ZDF
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Dokumentarfilm ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz
    Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung. Die Witwe des weltbekannten Geigers Shony Alex Braun hat seit ihrem Schlaganfall alles vergessen: ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde, sogar wie sie ihren Mann kennen lernte. Nur die KZ-Nummer auf ihrem Arm weiß sie noch immer auswendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte zum ersten Mal inder Geschichte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Im Jahr 1952 verabschiedete der Bundestag das von der Regierung unter Adenauer eingebrachte Bundesentschädigungsgesetz: Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch erst "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. Diese Untersuchungen fanden überall auf der Welt statt, wo Überlebende sich niedergelassen hatten, auch in Los Angeles. Lilly Engel porträtiert mit Dr. Hallauer, Dr. König, Dr. Granzow und Dr. Jussek vier dieser Ärzte, die nach dem Krieg in die USA auswanderten und seit1965 mit den Untersuchungen beauftragt wurden. Drei von ihnen waren bei der Wehrmacht. Sie erzählen, wie sie zu dieser Aufgabe kamen, wie ihr Verhältnis zu den Patienten war und wie sie die grausamen Geschichten verarbeiteten. Aber sie sprechen auch von ihrer eigenen Vergangenheit, davon, wie sie das "Dritte Reich" erlebten und mit welcher Ignoranz sie zunächst den Überlebenden begegneten. Lilly Engel trifft aber auch Überlebende, die von diesen Ärzten untersucht wurden, wodurch ihre Traumata der Vergangenheit wieder wachgerufen wurden. Sie beurteilen die Entschädigungszahlungen sehr unterschiedlich. Der Film beschreibt die Absurdität einer Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen, die durch nichts wieder gut zu machen sind.
    Note: Mitschnitt 3Sat 4.5.2008. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 90
    AV-Medium
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    Pages: 1 DVD
    Additional Material: 1 DVD (short version)
    Year of publication: 2006
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Arabic
    Pages: 19 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Abstract: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Note: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Year of publication: 2006
    Keywords: Berlin ; Palästina ; Israel ; Private Volksschule des Jüdischen Schulvereins ; Hachschara ; Auswanderung ; Jessen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Goldfinger Communications [u.a.]
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Jerusalem Neture Karta ; Pashkavil ; Antizionismus ; Orthodoxes Judentum ; Jerusalem ; Jerusalem- Mea Shearim
    Abstract: Israel Kletzkin owns a printing press and has written and printed hundreds and thousands of pashkavils. Yoel Krause has been collecting them for 20 years and has over 20,000 in his possession. Yoel is the most authentic representative of the Neturei Karta, the radical anti-Zionist stream in ultra-orthodoxy. He has no Israeli ID card, no social security and no contact with the state. He is 34 years old and lives in a one-room apartment. He has 9 children, and he and his wife Rachel plan on having 22. Yoel doesn't eat "Zionist" food. Rachel bakes bread and he has his own cow in order not to purchase milk from the Israeli dairies. For him, the Zionists are the source of all evil. Our camera managed to penetrate, for the first time, the private and intimate moments and to really get to know them. Israel is different, so different that he even put in a bid and became the official pashkavil paster of the city of Jerusalem. Israel is charismatic, talented, a joker and savvy businessman who insists upon leading his life as he wills, having his picture taken. He has become an obvious target for the radicals who conduct a war with him on-camera. Both men are believers who will not compromise their respective ways of life.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 21.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    IMP Records
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 150 Min.
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Maccabi Elite Tel Aviv ; Basketballverein
    Abstract: Auf der ersten DVD ist das Endspiel der Basketball-Europameisterschaft 2004-2005 zu sehen, auf der zweiten ausgewählte Spielsequenzen der Europameisterschaften 1977, 1981, 2001, 2004 und entscheidende Momente in der Entwicklung des Teams. Das Booklet enthält bebilderte Informationen über Heim- und Auswärtsspiele 2004/05, über die Spieler und Trainer und den Vereinsvorstand.
    Note: 2 DVDs
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Slowakei ; Überlebender ; Konzentrationslager Majdanek ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Die Geschichte zweier Männer, deren Biographie auf tragische Weise verbunden ist. Es ist die Geschichte von Frank Reiss, dem Sohn jüdischer Eltern, der das KZ Theresienstadt überlebte, und die Geschichte von Roman Mach, dem Sohn des slowakischen Innenministers zu Hitlers Zeit, der den Tod von Franks Eltern und weiterer 70.000 Juden besiegelte. Als die beiden Jungen sich 1947 in der Schule kennenlernen, ahnen sie noch nichts von ihrer schicksalhaften Verbindung. Frank Reiss beschreibt im Film seine ungewöhnliche Freundschaft zu Roman. Roman Mach und seine Schwester haben sich nach Jahrzehnte langem Schweigen überwunden, über den Vater, den Nazitäter, Rede und Antwort zu stehen. Der Film schildert die Freundschaft anhand einer gemeinsamen Reise durch die Biographie der beiden Freunde. Im Hintergrund: Die fast völlig unbekannte Geschichte der unsäglichen Koalition zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei. Er begleitet die beiden Freunde auf dieser Reise nach Majdanek, dem Vernichtungslager, in dem Franks Vater an seinem 40. Geburtstag ermordet wurde. Für Roman eine Reise zu dem Ort, der für immer auch mit dem Namen seines Vaters verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Language: Hebrew
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Fernsehfilm
    Abstract: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Note: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Note: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Va, vis, et deviens ger
    Keywords: Israel ; Falascha ; Film
    Abstract: Mitte der 80er Jahre bricht eine Dürrekatastrophe über Äthiopien herein. Bedroht sind auch zahlreiche schwarzafrikanische Juden, sogenannte Falaschas. Um den verfolgten Glaubensgenossen zu helfen, startet Israel die "Operation Moses", eine spektakuläre Umsiedlungsaktion. Eine äthiopische Christin will ihren neunjährigen Sohn vor dem Hungertod bewahren und gibt ihn in die Obhut einer jüdischen Mutter, deren Sohn Schlomo kurz vor der Ausreise im Lager verstorben ist. Zusammen mit Tausenden von Falaschas werden die beiden nach Tel Aviv ausgeflogen. Der kleine "Schlomo" gibt sich als Jude aus und kommt in ein strenges Internat, bevor eine israelische Familie ihn adoptiert. Doch selbst bei seinen fürsorglichen Pflegeeltern lebt Schlomo in ständiger Angst, ausgewiesen zu werden, falls seine wahre Identität ans Licht käme. Rückhalt findet er nur bei Qés Amhra, einem alten Falaschagelehrten, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt und in das Judentum einweiht. Als Teenager verliebt Schlomo sich in die hübsche Sarah, doch deren strenggläubiger Vater verbietet seiner Tochter jeglichen Umgang mit ihm. Verzweifelt will Schlomo sich selbst anzeigen, ein mitfühlender Polizist, der in den Falaschas gar "die besseren Juden" erblickt, schickt ihn aber wieder nach Hause. Nach absolviertem Medizinstudium dient Schlomo in der israelischen Armee als Sanitäter und heiratet Sarah, die sich seinetwegen mit ihrem Vater überwirft. Endlich vertraut er der Schwangeren sein Geheimnis an. Sarah ist erschüttert und will Schlomo verlassen. In epischer Breite erzählt Radu Mihaileanu, bekannt durch seine erfolgreiche Holocaust-Komödie "Zug des Lebens", die wechselvolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich permanent selbst verleugnen muss. Aus der gebrochenen Perspektive eines Außenseiters, der immer unter dem Verdacht steht, sein Judentum nur vorzutäuschen, zeichnet der Film - Mihaileanu stammt selbst aus jüdischer Familie - ein komplexes, fein schattiertes Sittenbild des modernen Israel. Geschickt zwischen Tragik und Komik balancierend, zieht das bewegende, niemals ins Kitschige abgleitende Drama den Zuschauer zweieinhalb Stunden in den Bann.
    Abstract: Darsteller Yaël: Yael Abecassis Yoram: Roschdy Zern Schlomo als Kind: Moshe Agazai Schlomo als Jugendlicher: Moshe Abebe Schlomo als Erwachsener: Sirak N. Sabahat Sarah: Roni Hadar Qés Amhra: Yitzhak Edgar Großvater: Rami Danon Schlomos Mutter: Meskie Shibru Sivan Hana: Mimi Abonesh Kebede Suzy: Raymonde Abecassis Sarahs Vater: Avi Oriah und andere Musik: Armand Amar Kamera: Remy Chevrin Buch: Radu Mihaileanu und Alain-Michel Blan
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 38 Minuten , PAL , 4:3 , DVD5
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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