Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Jüdisches Museum Berlin  (8)
  • AV-Medium  (8)
  • Mikrofilm
  • 1995-1999  (7)
  • 1940-1944  (1)
  • Konzentrationslager  (8)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    2003
    Erscheinungsjahr: 1998
    Erscheinungsverlauf: 2003
    Schlagwort(e): Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Gedenkstätte ; Architekt ; Konzentrationslager
    Kurzfassung: Ideenentwurf im maßstabsgerechten Lageplan für das SS-Lager von Daniel Libeskind bis 2003. Wettbewerb für Umbau u. Neukonzeption der musealen Anlage des ehemaligen SS-Lagers Sachsenhausen in Oranienburg 1998 (SH) am angrenzenden Konzentrationslager Sachsenhausen; bisher wurde die Idee baulich nicht reduziert. Architekturzeichnung des Lageplans vom Konzentrationslager Sachsenhausen und dem SS-Gelände mit der Neukonzeption auf dem SS-Gelände von Daniel Libeskind und dem angeschnittenen, angrenzenden Wohngebiet Zeichnung ist in der Ausstellung vorhanden
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch © SDL
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Min.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden [u.a.] : Heller-Film
    Seiten: 1 Video
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Dresden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Mainz] : Zweites Deutsches Fernsehen
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min. , teilw. s/w
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Schumann, Coco ; Musik ; Jazzmusiker ; Konzentrationslager
    Anmerkung: Kopie auf Betacam vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 115 Min.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Originaltitel: La vita e bella ger
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Tragikomödie
    Kurzfassung: Der lebenslustige jüdische Buchhändler Guido Orefice, ein Halbjude, wird nach einigen Jahren glücklichen Familienlebens zusammen mit seinem Onkel und seinem vierjährigen Sohn Giosué in ein deutsches Konzentrationslager deportiert, in das ihm seine nicht-jüdische Frau Dora folgt. Dem Vater gelingt es, seinen Sohn zu verstecken und ihm durch allerlei Tricks vorzugaukeln, der Lageraufenthalt sei Teil seiner Geburtstagsüberraschung: ein großangelegtes Spiel, bei dem der Gewinner mit einem echten Panzer belohnt werde. "Das Leben ist schön" ist eine hintergründige und ergreifende Tragikomödie von und mit dem italienischen Komiker Roberto Benigni sowie mit Nicoletta Braschi, Giustino Durano, Giorgio Cantarini und Horst Buchholz. Der quirlige Lebenskünstler Guido Orefice (Roberto Benigni) kommt am Vorabend des Zweiten Weltkriegs zusammen mit seinem Dichterfreund Ferruccio (Sergio Bustric) in die toskanische Stadt Arrezzo. Er jobbt zunächst als Kellner in einem Grandhotel, in dem sein jüdischer Onkel (Giustino Durano) als Oberkellner arbeitet. Doch Guido träumt davon, einen kleinen Buchladen zu eröffnen. Dummerweise benötigt er dazu die Unterschrift des ebenso trägen wie unsympathischen Magistratsbeamten Rodolfo (Amerigo Fontani), der Mitglied der faschistischen Partei ist. Durch eine Serie peinlicher Zusammenstöße entwickelt Rodolfo sich zum Intimfeind, dem Guido immer wieder ausweichen muss. Zu allem Überfluss ist Rodolfo seit Jahr und Tag liiert mit der schönen Dora (Nicoletta Braschi), in die Guido sich in der Zwischenzeit leidenschaftlich verliebt hat. Während der feierlichen Bekanntgabe der Verlobung reitet Guido auf einem von den Faschisten grün angestrichenen "jüdischen Pferd" in den Ballsaal und entführt Dora. Die beiden verbringen eine wunderbare Zeit, bis die Deutschen fünf Jahre später in Italien den Ton angeben. Guido, der Halbjude ist, sein Onkel und sein Sohn Giosué (Giorgio Cantarini) werden ins Konzentrationslager geschickt. Dora ist keine Jüdin, besteht aber darauf, der Familie ins Lager zu folgen. Guido will seinen Sohn nicht aus seiner heilen Welt herausreißen und erfindet spontan ein makaberes "Spiel", indem er dem Jungen vorgaukelt, die Deportation im Viehwaggon sei Teil einer sorgsam geplanten "Geburtstagsüberraschung". Das KZ wird so zum Ferienlager, die Häftlinge zu Mit- und die Aufseher zu Gegenspielern. Durch das strikte Einhalten von Regeln ginge es darum, 1000 Punkte zu sammeln - um als Sieger einen echten Panzer mit nach Hause zu nehmen. Mit immer grausameren, grotesken Einfällen gelingt es dem Vater, die aufkeimende Angst seines Sohnes zu beschwichtigen. Als er zur Erschießung abgeführt wird, spielt er seinem Sohn augenzwinkernd den Hampelmann vor... Roberto Benignis vieldiskutierter (und -prämierter) Film "Das Leben ist schön" ist eine gelungene Gratwanderung zwischen Humor und Tragik. Der provozierende Einsatz von Komik und Slapstick gegen das Grauen im Konzentrationslager verunsichert. Denn in diesem gefühlvollen, zutiefst humanen Werk bleibt dem Zuschauer das "befreiende" Lachen immer wieder im Halse stecken. Das Andenken an die Opfer des Holocausts wird in keinem Augenblick instrumentalisiert, bei aller Überzeichnung und sarkastischer Zuspitzung gibt der Regisseur nie vor, das Unfassbare des Holocausts ernsthaft darstellen zu wollen. Neben Roberto Benignis ("Down by Law", "Ein himmlischer Teufel") melancholischer Clownerie überzeugt Horst Buchholz (ćEins, zwei, drei̮) in der Rolle des rätselsüchtigen KZ-Arztes. Mit insgesamt drei Oscars wurde Benignis Meisterwerk 1999 ausgezeichnet: Nicola Piovani erhielt einen Academy Award für seine bewegende Musik. Daneben wurde "Das Leben ist schön" als Bester ausländischer Film prämiert. Zusätzlich wurde Roberto Benigni als bester Hauptdarsteller mit dem renommierten Filmpreis ausgezeichnet. In seiner Euphorie stieg der Komiker während der Verleihung über die Stuhlreihen, überschüttete das Publikum mit einem begeisterten Redeschwall und bot an, seinen Oscar gegen Sophia Loren einzutauschen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 28.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden [u.a.] : Hirsch-Film Archiv
    Seiten: 70 Minuten
    Ausgabe: Langfassung
    Erscheinungsjahr: 1997
    Paralleltitel: Erscheint auch als von Ernst Hirsch und Ulrich Teschner Die Juden sind weg
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Dokumentarfilm ; Dresden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 1995
    Paralleltitel: Die 7. Million : ein Buch von Tom Segev
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Zwangsprostitution ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden : Hirsch-Film Archiv
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 18 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1942
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Dresden
    Anmerkung: Original: 16mm Negativfilm, aufgenommen von Erich Höhne November 1942
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...