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  • 1
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Abstract: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
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    SWR
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Gofenberg, Jossif ; Berlin ; Klezmer (Musiker) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er bringt gut und gerne 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus Eurer Seele!" Auch was immer Jossif Gofenberg sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metrople jüdischer Kultur, lebt Jossif Gofenberg seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Gofenberg liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Gofenberg mit seiner Klezmerband `Klezmer Chidesh', einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Abstract: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Keywords: Israel ; Hochzeit
    Abstract: In Israel hat sich der Konflikt zwischen den Ultraorthodoxen und den Nichtreligiösen verschärft: ein Kulturkampf zwischen denen, die die Demokratie in Gefahr sehen, und denen, die einen Gottesstaat wollen, in dem Rabbiner das Sagen haben. Der selbst in Israel lebende Filmemacher Uri Schneider zeichnet das Porträt dreier völlig unterschiedlicher Israelis: eines orthodoxen Rabbiners, eines arabischen Bürgerrechtlers und eines liberalen Medienstars.
    Abstract: Avri Gilad ist Medienstar. In Israel kennt ihn jedes Kind. In seinem Nebenberuf ist Avri Gilad in seiner Heimatstadt Tel Aviv aber auch so etwas wie ein inoffizieller Standesbeamter. Wenn er gerade nicht als Fernsehshowmaster und Radiomoderator sein Geld verdient, leitet er Hochzeiten für nichtreligiöse Paare, die sich partout nicht von einem Rabbiner trauen lassen wollen, wie es in Israel vom Staat vorgeschrieben ist. Dass im Staat der Juden kein Jude ohne Rabbiner heiraten kann, hält Gilad für einen Skandal, für Teil einer Strategie, sein Land zum "Gottesstaat Israel" zu machen. Für ihn als weltlichen Juden droht der jüdische Staat längst zur Beute der Orthodoxen zu werden. Auf der anderen Seite: David Shapira. Er ist orthodoxer Rabbiner in Jerusalem und leidenschaftlicher Verfechter eines Israel, das streng nach Gesetzen des Judentums funktioniert. Auch für ihn sind die Hochzeiten dabei ein entscheidender Punkt: "In dem Moment, in dem wir, die orthodoxen Rabbiner, das Monopol für Heiratszeremonien aus der Hand geben, öffnen wir die Tür für Mischehen. Damit ebnen wir den Weg für die Zerstörung des jüdischen Volkes, und das ausgerechnet in Israel. Das ist doch absurd. Ein jüdischer Staat kann nie ein Staat wie jeder andere sein." Unbeteiligt und doch direkt mit betroffen: die Muslime und Christen. Für Jafar Farah, einen Aktivisten für arabische Bürgerrechte, ist Rabbi Shapiras Position reiner Rassismus. Farah, der ein Zentrum für die Gleichberechtigung arabischer Israelis leitet, fordert "einen Staat, der ohne Unterschied für alle Bürger da ist"." Auch 60 Jahre nach der Staatsgründung ist Israel immer noch auf der Suche nach sich selbst.
    Note: Produktion: Südwestrundfunk (SWR), 2008; Fernsehmitschnitt: Phoenix, 26.7.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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