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  • 1
    AV-Medium
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    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 13 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Ultraorthodoxes Judentum
    Kurzfassung: Man kann sich sehr geborgen fühlen in der Welt der Ultraorthodoxen, ein wahrhaft gottesfürchtiges Leben nach der Thora führen, abgeschieden von der Welt da draußen - doch manchen wird die Luft darin zu eng, sie wollen raus: Ihnen bleibt nur der Bruch mit ihrer Familie oder wenigstens die kleine heimliche Flucht für ein paar Stunden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 29.7.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Kurzfassung: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 1985
    Schlagwort(e): Israel ; Volkslied
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Schlagwort(e): Israel ; Hochzeit
    Kurzfassung: In Israel hat sich der Konflikt zwischen den Ultraorthodoxen und den Nichtreligiösen verschärft: ein Kulturkampf zwischen denen, die die Demokratie in Gefahr sehen, und denen, die einen Gottesstaat wollen, in dem Rabbiner das Sagen haben. Der selbst in Israel lebende Filmemacher Uri Schneider zeichnet das Porträt dreier völlig unterschiedlicher Israelis: eines orthodoxen Rabbiners, eines arabischen Bürgerrechtlers und eines liberalen Medienstars.
    Kurzfassung: Avri Gilad ist Medienstar. In Israel kennt ihn jedes Kind. In seinem Nebenberuf ist Avri Gilad in seiner Heimatstadt Tel Aviv aber auch so etwas wie ein inoffizieller Standesbeamter. Wenn er gerade nicht als Fernsehshowmaster und Radiomoderator sein Geld verdient, leitet er Hochzeiten für nichtreligiöse Paare, die sich partout nicht von einem Rabbiner trauen lassen wollen, wie es in Israel vom Staat vorgeschrieben ist. Dass im Staat der Juden kein Jude ohne Rabbiner heiraten kann, hält Gilad für einen Skandal, für Teil einer Strategie, sein Land zum "Gottesstaat Israel" zu machen. Für ihn als weltlichen Juden droht der jüdische Staat längst zur Beute der Orthodoxen zu werden. Auf der anderen Seite: David Shapira. Er ist orthodoxer Rabbiner in Jerusalem und leidenschaftlicher Verfechter eines Israel, das streng nach Gesetzen des Judentums funktioniert. Auch für ihn sind die Hochzeiten dabei ein entscheidender Punkt: "In dem Moment, in dem wir, die orthodoxen Rabbiner, das Monopol für Heiratszeremonien aus der Hand geben, öffnen wir die Tür für Mischehen. Damit ebnen wir den Weg für die Zerstörung des jüdischen Volkes, und das ausgerechnet in Israel. Das ist doch absurd. Ein jüdischer Staat kann nie ein Staat wie jeder andere sein." Unbeteiligt und doch direkt mit betroffen: die Muslime und Christen. Für Jafar Farah, einen Aktivisten für arabische Bürgerrechte, ist Rabbi Shapiras Position reiner Rassismus. Farah, der ein Zentrum für die Gleichberechtigung arabischer Israelis leitet, fordert "einen Staat, der ohne Unterschied für alle Bürger da ist"." Auch 60 Jahre nach der Staatsgründung ist Israel immer noch auf der Suche nach sich selbst.
    Anmerkung: Produktion: Südwestrundfunk (SWR), 2008; Fernsehmitschnitt: Phoenix, 26.7.2008
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Hebräisch
    Schlagwort(e): Israel ; Volkslied
    Anmerkung: Es handelt sich um eine selbst aufgenommene Kassette
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