Language:
German
Pages:
124 Minuten
Year of publication:
2016
Series Statement:
[Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160707
Series Statement:
Veranstaltungen
Abstract:
»Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.« Was hat uns Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, heute zu sagen? In einem fiktiven E-Mail-Wechsel treten Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und sein Freund Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, in einen Trialog mit dem 1904 verstorbenen Visionär. Rabinovici und Sznaider stellen sich Herzl. Und sie stellen Herzl auf die Probe. Wie viel verbindet sein Werk »Der Judenstaat« mit dem heutigen Israel? Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start-up-Moderne? Und welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? Ein spannender Gedankenaustausch über Judentum, israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung
Note:
Nur für die interne Nutzung.
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Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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