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  • Social & cultural history
  • 1
    ISBN: 9783954102907 , 3954102900
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , 24.5 cm x 17.5 cm
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Potsdamer jüdische Studien Bd. 9
    Series Statement: Potsdamer jüdische Studien
    Uniform Title: Die Theologie der Genossenschaft für Reform im Judentum vor dem Hintergrund der geistesgeschichtlichen Entwicklungen im Vormärz
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2021
    DDC: 296.650943155
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Stern, Sigismund 1812-1867 ; Jüdische Reformgemeinde Berlin ; Geschichte ; Stern, Sigismund 1812-1867 ; Reformjudentum ; Jüdische Theologie ; Jüdische Philosophie
    Abstract: Dieses Buch geht der Frage nach, aus welchen Gründen im Berlin des Jahres 1845 mit der »Genossenschaft für Reform im Judenthum« die womöglich bis heute radikalste Ausprägung jüdischer Reform entstand. Dazu werden die Hauptwerke Sigismund Sterns (1812–1867), des Gründers der Bewegung, erstmals systematisch dargestellt und zeitgeschichtlich eingeordnet. Die Studie macht deutlich, dass die Gründung der Genossenschaft nur im Kontext der vielfältigen, gesamtgesellschaftlichen und innerjüdischen, religiösen und politischen Umwälzungen im Vormärz und deren theoretisch-diskursivem Unterbau verstanden werden kann. Das Aufkommen der Bewegung und das jähe Verklingen ihrer Vitalität nach 1848 erweisen sich dabei als Spiegel der komplexen Verflechtungszusammenhänge deutsch-jüdischen philosophisch-theologischen Denkens im 19. Jahrhundert.
    Note: Abweichender Titel der Dissertation: Die Theologie der Genossenschaft für Reform im Judentum vor dem Hintergrund der geistesgeschichtlichen Entwicklungen im Vormärz
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783954103164 , 3954103168
    Language: German
    Pages: 448 Seiten , 24.5 cm x 17.5 cm
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Potsdamer Jüdische Studien Bd. 10
    Series Statement: Potsdamer jüdische Studien
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 792.95
    Keywords: 1970 bis 1979 n. Chr ; 1980 bis 1989 n. Chr ; Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmkritik ; Judentum ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Theaterwissenschaft ; 1970er-Jahre ; 1980er-Jahre ; Rainer Werner Fassbinder ; Studie ; Theater ; Theaterskandal ; deutsch-jüdisches Verhältnis ; Hochschulschrift ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Aufführung ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Geschichte 1975-1985 ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Rezeption ; Geschichte 1975-1985 ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Geschichte 1975-1985
    Abstract: In dieser Studie werden die sogenannten Fassbinder-Kontroversen der 1970er- und 1980er-Jahre in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang umfassend dargestellt und analysiert. Basierend auf einer Reihe von zum Teil erstmals ausgewerteten schriftlichen und mündlichen Quellen rekonstruiert Bianca Dommes den Verlauf, die Konstellation und die Argumente in den verschiedenen Kontroversen und legt die innere Tektonik eines der größten Theaterskandale der bundesdeutschen Nachkriegszeit frei. Im Zentrum steht die Frage, ob der Antisemitismus-Vorwurf als Erklärung für den vehementen Kampf gegen das Stück hinreichend ist oder ob bei den beteiligten Akteuren andere handlungsleitende Interessen zu identifizieren sind. Beim Blick auf die Argumentationslinien der Aufführungsbefürworter und -gegner wird sichtbar, dass das Theaterstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" Anlass, aber nicht Ursache der Kontroversen war. Vielmehr bezieht es seine besondere Bedeutung aus der Rolle als Katalysator für eine längst überfällige Debatte über das deutsch-jüdische Verhältnis nach 1945.
    Note: Angabe zur Dissertation von der Homepage der Universität Potsdam , Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 395-442 , Enthält ein Personenregister
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 3
    Language: German
    Pages: 447 Seiten
    Year of publication: 2021
    Parallel Title: Erscheint auch als Richter, Enrico Christian Das letzte Kapitel des deutschen Zionismus
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2022
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Die Geschichtsschreibung terminiert das Ende des deutschen Zionismus bisher mit dem NS-Verbot der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Zuge des Novemberpogroms 1938. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber von seinem geographischen Kontext entgrenzt, in Erez Israel bereits neue Wurzeln geschlagen. Zionisten aus Deutschland schickten sich nun an, mit ihrem spezifischen Erfahrungshorizont und Wertemaßstab und mitgebrachtem ideologischen Rüstzeug die Entwicklung des jüdischen Nationalheims mitzugestalten und einer umfassenden ökonomischen, kulturellen und politischen Akkulturation der deutschen Alijah den Weg zu bahnen. Entgegen aller zionistischen Theorie gründeten sie auf landsmannschaftlicher Basis im Jahr 1932 die Selbsthilfeorganisation Hitachduth Olej Germania und während des Weltkrieges die Partei Alija Chadascha. Die Dissertation beinhaltet die Gesamtschau des deutschen Zionismus in seiner letzten Phase in den Jahren 1932 bis 1948; zugleich beleuchtet sie die Geschichte der etwa 60.000 in Palästina eingewanderten Juden aus Deutschland in der für diese Abhandlung relevanten Zeitperiode. [...]
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (447 Seiten, 4366 KB)
    Year of publication: 2021
    Parallel Title: Erscheint auch als Richter, Enrico Christian Das letzte Kapitel des deutschen Zionismus
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 320
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Die Geschichtsschreibung terminiert das Ende des deutschen Zionismus bisher mit dem NS-Verbot der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Zuge des Novemberpogroms 1938. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber von seinem geographischen Kontext entgrenzt, in Erez Israel bereits neue Wurzeln geschlagen. Zionisten aus Deutschland schickten sich nun an, mit ihrem spezifischen Erfahrungshorizont und Wertemaßstab und mitgebrachtem ideologischen Rüstzeug die Entwicklung des jüdischen Nationalheims mitzugestalten und einer umfassenden ökonomischen, kulturellen und politischen Akkulturation der deutschen Alijah den Weg zu bahnen. Entgegen aller zionistischen Theorie gründeten sie auf landsmannschaftlicher Basis im Jahr 1932 die Selbsthilfeorganisation Hitachduth Olej Germania und während des Weltkrieges die Partei Alija Chadascha. Die Dissertation beinhaltet die Gesamtschau des deutschen Zionismus in seiner letzten Phase in den Jahren 1932 bis 1948; zugleich beleuchtet sie die Geschichte der etwa 60.000 in Palästina eingewanderten Juden aus Deutschland in der für diese Abhandlung relevanten Zeitperiode. [...]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783954102563 , 3954102560
    Language: German
    Pages: 361 Seiten , Diagramme , 24.5 cm x 17.5 cm
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Potsdamer Jüdische Studien Bd. 5
    Series Statement: Potsdamer jüdische Studien
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2018
    DDC: 346.43515052089924
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hamburg ; Juden ; Familie ; Familienbeziehung ; Testament ; Sozialgeschichte 1800-1900 ; Hamburg ; Juden ; Familie ; Familienbeziehung ; Testament ; Sozialgeschichte 1800-1900
    Abstract: In der jüdischen Familie im 19. Jahrhundert hatte das Testament primär die Funktion eines Rechtsakts. Mittels der Theorie der Gabe des französischen Anthropologen Marcel Mauss untersucht Doreen Kobelt in diesem Band, wie das Testament auch als eine Art Spiegel innerfamiliärer Veränderungen gelesen werden kann. Zentrale Bedeutung kommt dabei der Mitgift der Frau zu. Diese war im 19. Jahrhundert in der Mehrheitsgesellschaft wie auch in der innerjüdischen Debatte zunehmend umstritten. Für die vorliegende Studie wurden 656 Testamente aus Hamburg und Altona mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden analysiert. Neben vielen bisher unbekannten Testierenden werden auch die Familien Heine und Warburg betrachtet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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