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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783864965142 , 3867645566 , 9783867645560
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (450 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Soziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Urban, Monika Von Ratten, Schmeißfliegen und Heuschrecken
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2013
    RVK:
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    Schlagwort(e): Müntefering, Franz ; Judentum ; Soziale Ordnung ; Nationalsozialismus ; Antijudaismus ; Symbol ; Judenhass ; Dehumanisierung ; Heuschrecke ; Postfaschismus ; Soziale Ab- und Ausgrenzung ; Tiersymbolik ; Ungeziefer ; Müntefering ; Franz ; Hochschulschrift ; Antisemitismus ; Tiersymbolik
    Kurzfassung: Monika Urban untersucht aus diskurstheoretischer Perspektive die Entwicklung, Verwendung und Funktion abwertender Tier-Symbolisierungen und die sich hierbei verschiebenden Räume des Sagbaren. Sie rekonstruiert, wie eine sprachliche Dehumanisierung mit der jeweiligen sozialen Ordnung korrespondiert. In der Judenfeindschaft haben solche Tiersymbolisierungen eine lange Tradition: Während das klassische Motiv des mittelalterlichen Antijudaismus die Sau ist, die als unrein und dreckig gilt, dominieren im Nationalsozialismus Symbolisierungen der jüdischen Bevölkerung als Ungeziefer und Bakterien, die den ›Volkskörper‹ verzehren und zerSetzen. An diese Abwertungen werden Handlungsaufforderungen geknüpft und beispielsweise gefordert, ›Trichinen‹ nicht zu erziehen, sondern zu vernichten. Nach 1945 fallen die meisten pejorativen Tiersymbolisierungen in der öffentlichen Rede unter ein Tabu. Dennoch bleiben die Grenzen des Sagbaren fortan umkämpft: Vor allem in Wahlkämpfen wird über die Implikationen von Tiersymbolisierungen gestritten, auch wenn schlussendlich ihre Unsagbarkeit bestätigt wird. Erst Franz Münteferings Verwendung der ›Heuschrecke‹ öffnete im Jahr 2005 wieder die Schleusen und so gewinnt schließlich ein Insektensymbol im Rahmen diverser Krisen der Anti-Globalisierungsdebatte einen neuen Stellenwert.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783830926115 , 3830926111
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 250 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Waxmann-E-Books. Politik
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Internationale Hochschulschriften Bd. 562
    Serie: Internationale Hochschulschriften
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Felsch, Maximilian, 1979 - Die Hamas: eine pragmatische soziale Bewegung?
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2011
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Palästinensische Selbstverwaltungsgebiete Jordanien ; Libanon ; Syrien ; Nahostkonflikt ; Harakat al-Muqawama al-Islamiya ; Terrorismus ; Terroristen/Terrorgruppe ; Bedrohungsvorstellungen (Sicherheitspolitik) ; Politischer Islam ; Gesellschaftliche/politische Bewegung ; Innere Organisation von Institutionen/Organisationen ; Friedensprozess ; Ziele und Programme von Institutionen/Organisationen ; Entwicklungsperspektive und -tendenz ; Israel ; Internationale Politik und Außenpolitik ; Vergleichende Politikforschung ; Soziale Bewegungen ; Libanon ; Islamismus ; Nahostkonflikt ; Syrien ; Flüchtlinge ; Hamas ; Palästinensische Gebiete ; Jordanien ; Palästinenser ; Internationale Beziehungen ; Religion und Politik ; Vergleichende Politikwissenschaft ; Hochschulschrift ; Ḥarakat al-Muqāwama al-Islāmīya Ḥamās
    Kurzfassung: Die verbreitete Beurteilung der Hamas als radikale und dogmatische Terrororganisation steht bisher einer Einbeziehung in den nahöstlichen Friedensprozess im Weg – ungeachtet nationaler Wahlerfolge. Inwieweit die Hamas aber auch zu pragmatischem Anpassungsverhalten fähig ist, wird in dieser transnationalen Vergleichsstudie der Hamas detailliert untersucht.Mit seiner Analyse von Aktivitätsspektrum, Umfeldeinbindung und Organisation der Hamas nicht nur in den besetzten palästinensischen Gebieten, sondern auch in Jordanien, im Libanon und in Syrien betritt der Autor Neuland. So wird ein ganzheitliches Bild der Hamas gezeichnet, das für Prognosen über ihr zukünftiges Verhalten von großem Wert ist bzw. sein kann.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh
    ISBN: 9783657769100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 1., Aufl. 2010
    Erscheinungsjahr: 2010
    Paralleltitel: Amar-Dahl, Tamar, 1968 - Shimon Peres
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografien ; historisch ; militärisch ; Politik ; politisch ; Staat ; Hochschulschrift ; Peres, Shimʿon 1923-2016 ; Politisches Denken ; Israel ; Geschichte
    Kurzfassung: Der Weltpolitiker Shimon Peres gehört zu den außergewöhnlichsten und kontroversesten Figuren des Zeitgeschehens: Der »ewige Politiker« prägte das zionistische Projekt sowie die israelische Politik und Geschichte seit den 1950er Jahren bis heute wie kein anderer. Ebenso souverän wie scharfsinnig schildert und deutet die Autorin ein scheinbar widersprüchliches Leben: Der Friedensnobelpreisträger ist zugleich Vater der israelischen Atomstreitmacht; der Zivilpolitiker prägte das militarisierte Israel; der »Mann des Friedens« steht für Israels Tragik der Friedensunfähigkeit. Peres’ politischer Werdegang erzählt die Geschichte der Durchsetzung des Zionismus und gleichzeitig seines Scheiterns; er verkörpert das politische Ringen um Sicherheit und Legitimität, verrät aber ein Israel, das eine politische Lösung mit den Palästinensern längst aufgegeben hat. Auf der Grundlage auch kaum bekannter Quellen wirft diese intellektuelle Biographie ein neues Licht auf die politische Kultur Israels und auf einen der schwierigsten Konflikte des 20. und 21. Jahrhunderts.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 273 S., 16.430 kB) , graph. Darst.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Horizonte 21 2
    Serie: Horizonte 21
    Paralleltitel: Druckausg. Bahouth, Chadi, 1975 - Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina
    Dissertationsvermerk: Zugl: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Bahouth, Chadi: Konfliktstoff trotz Friedensquells : der Wasserkonflikt zwischen Israel und Palästina - die vergebene Chance einer nachhaltigen und gerechten Lösung
    DDC: 320
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Israel ; Palästinensische Autonomiegebiete ; Wasserreserve ; Knappheit ; Politischer Konflikt
    Kurzfassung: Wasser ist rar im Nahen Osten. Die knappe Ressource wird immer häufiger zum Gegenstand politischer Konflikte in der ohnehin instabilen Region. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina gilt als eines der gravierendsten Beispiele für diese Entwicklung: Wasser als umkämpftes Menschenrecht, Wasser als strategisches Mittel der Besetzungspolitik und Wasser als Gegenstand langwieriger Verhandlungen. Der Wasserkonflikt ist so alt wie der Nahostkonflikt selbst. Sogar mit Beginn des Oslo-Prozesses 1993 hat es weder einen grundlegenden Wandel im Wasserkonflikt, noch in der Aussicht auf Veränderung der Wasserknappheit gegeben. Immerhin können die Palästinenser in der momentanen Situation ihre eigene Wasserversorgung dort selbst verwalten, wo es ihnen laut der Übereinkünfte erlaubt ist. Jedoch ist diese Freiheit eine sehr begrenzte und eine endgültige Klärung dieses Streitpunktes wurde, zusammen mit Jerusalem, den Flüchtlingen, den Siedlungen und der Staatsbildung auf die Endstatusverhandlungen verschoben. Chadi Bahouth, Absolvent des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin, untersucht in seiner Doktorarbeit die Gründe für die ungelöste Wasserfrage. Er analysiert die historische und rechtliche Chronologie des Konfliktes, bietet Lösungsvorschläge für die Wasserkrise an und erklärt, warum die Region dennoch für Generationen nicht zur Ruhe kommen wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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