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Bibliothek
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2022-
    Serie: Jüdische Kultur
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2021
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Der Jüdische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begräbnisse mit Bezug zur alten Jüdischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur gehört dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geissler-Grünbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der Jüdischen Gemeinde Potsdams als Eigentümerin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des "Guten Ortes". Eine Untersuchung sämtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Veränderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschliessend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten ältesten Begräbnisfeldes ergänzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.
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  • 2
    ISBN: 9783757506353 , 3757506359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 Seiten , 24 cm x 17 cm, 515 g
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als „Diese Worte sollst du deinen Kindern einschärfen"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 830
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Russen ; Juden ; Einwanderer ; Jugend ; Bildungsgang
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
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  • 3
    ISBN: 9783954103164 , 3954103168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 448 Seiten , 24.5 cm x 17.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: Potsdamer Jüdische Studien Bd. 10
    Serie: Potsdamer jüdische Studien
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 792.95
    Schlagwort(e): 1970 bis 1979 n. Chr ; 1980 bis 1989 n. Chr ; Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmkritik ; Judentum ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Theaterwissenschaft ; 1970er-Jahre ; 1980er-Jahre ; Rainer Werner Fassbinder ; Studie ; Theater ; Theaterskandal ; deutsch-jüdisches Verhältnis ; Hochschulschrift ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Aufführung ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Geschichte 1975-1985 ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Rezeption ; Geschichte 1975-1985 ; Fassbinder, Rainer Werner 1945-1982 Der Müll, die Stadt und der Tod ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Geschichte 1975-1985
    Kurzfassung: In dieser Studie werden die sogenannten Fassbinder-Kontroversen der 1970er- und 1980er-Jahre in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang umfassend dargestellt und analysiert. Basierend auf einer Reihe von zum Teil erstmals ausgewerteten schriftlichen und mündlichen Quellen rekonstruiert Bianca Dommes den Verlauf, die Konstellation und die Argumente in den verschiedenen Kontroversen und legt die innere Tektonik eines der größten Theaterskandale der bundesdeutschen Nachkriegszeit frei. Im Zentrum steht die Frage, ob der Antisemitismus-Vorwurf als Erklärung für den vehementen Kampf gegen das Stück hinreichend ist oder ob bei den beteiligten Akteuren andere handlungsleitende Interessen zu identifizieren sind. Beim Blick auf die Argumentationslinien der Aufführungsbefürworter und -gegner wird sichtbar, dass das Theaterstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" Anlass, aber nicht Ursache der Kontroversen war. Vielmehr bezieht es seine besondere Bedeutung aus der Rolle als Katalysator für eine längst überfällige Debatte über das deutsch-jüdische Verhältnis nach 1945.
    Anmerkung: Angabe zur Dissertation von der Homepage der Universität Potsdam , Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 395-442 , Enthält ein Personenregister
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  • 4
    ISBN: 9783956509650 , 395650965X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 343 Seiten , 24 cm x 17 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums Band 2
    Serie: Gesellschaften und Kulturen des sephardischen Judentums
    Originaltitel: Die Verteidigung der iberischen Neuchristen im 15. Jahrhundert
    Paralleltitel: Erscheint auch als Holl, Bernhard, 1981 - Die Conversos
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 248.246094609024
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Iberische Halbinsel ; Marranen ; Judentum ; Konversion ; Christentum ; Theologie ; Geschichte 1400-1492 ; Iberische Halbinsel ; Judentum ; Konversion ; Christentum ; Integration ; Kontroverse ; Geschichte 1400-1500
    Kurzfassung: Das 15. Jahrhundert ist das Zeitalter der letzten Massenkonversionen zum Christentum auf der Iberischen Halbinsel. Unter starkem Druck und zum Teil mit Gewalt wurde die zuvor große jüdische Bevölkerung gedrängt, sich taufen zu lassen. Gleichwohl akzeptierten große Teile der christlichen Mehrheit die Neubekehrten nicht als gleichwertig und bezweifelten ihre Rechtgläubigkeit. Gegen diese Diskriminierung wandten sich immer wieder Geistliche und Gelehrte mit Predigten, Briefen und Denkschriften. Die vorliegende Studie zeichnet erstmals detailliert die wesentlichen Inhalte ihrer Theologie nach, ihre spezielle Auslegung der Bibel und deren Wurzeln in Recht und Tradition der lateinischen Kirche.
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 447 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Richter, Enrico Christian Das letzte Kapitel des deutschen Zionismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2022
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Geschichtsschreibung terminiert das Ende des deutschen Zionismus bisher mit dem NS-Verbot der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Zuge des Novemberpogroms 1938. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber von seinem geographischen Kontext entgrenzt, in Erez Israel bereits neue Wurzeln geschlagen. Zionisten aus Deutschland schickten sich nun an, mit ihrem spezifischen Erfahrungshorizont und Wertemaßstab und mitgebrachtem ideologischen Rüstzeug die Entwicklung des jüdischen Nationalheims mitzugestalten und einer umfassenden ökonomischen, kulturellen und politischen Akkulturation der deutschen Alijah den Weg zu bahnen. Entgegen aller zionistischen Theorie gründeten sie auf landsmannschaftlicher Basis im Jahr 1932 die Selbsthilfeorganisation Hitachduth Olej Germania und während des Weltkrieges die Partei Alija Chadascha. Die Dissertation beinhaltet die Gesamtschau des deutschen Zionismus in seiner letzten Phase in den Jahren 1932 bis 1948; zugleich beleuchtet sie die Geschichte der etwa 60.000 in Palästina eingewanderten Juden aus Deutschland in der für diese Abhandlung relevanten Zeitperiode. [...]
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (447 Seiten, 4366 KB)
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Richter, Enrico Christian Das letzte Kapitel des deutschen Zionismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2022
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Geschichtsschreibung terminiert das Ende des deutschen Zionismus bisher mit dem NS-Verbot der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Zuge des Novemberpogroms 1938. Zu diesem Zeitpunkt hatte er aber von seinem geographischen Kontext entgrenzt, in Erez Israel bereits neue Wurzeln geschlagen. Zionisten aus Deutschland schickten sich nun an, mit ihrem spezifischen Erfahrungshorizont und Wertemaßstab und mitgebrachtem ideologischen Rüstzeug die Entwicklung des jüdischen Nationalheims mitzugestalten und einer umfassenden ökonomischen, kulturellen und politischen Akkulturation der deutschen Alijah den Weg zu bahnen. Entgegen aller zionistischen Theorie gründeten sie auf landsmannschaftlicher Basis im Jahr 1932 die Selbsthilfeorganisation Hitachduth Olej Germania und während des Weltkrieges die Partei Alija Chadascha. Die Dissertation beinhaltet die Gesamtschau des deutschen Zionismus in seiner letzten Phase in den Jahren 1932 bis 1948; zugleich beleuchtet sie die Geschichte der etwa 60.000 in Palästina eingewanderten Juden aus Deutschland in der für diese Abhandlung relevanten Zeitperiode. [...]
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 241 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Biewener, Ann-Kathrin, 1990 - Säkularisierung im Heiligen Land?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2019
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: Von einer Säkularisierung in einem Land wie Israel zu sprechen, wo die Religion offensichtlich einen wichtigen Teil des öffentlichen Lebens darstellt, scheint widersprüchlich zu sein. Doch Israel befindet sich bedingt durch Globalisierung, Pluralisierung und Modernisierung an einem Scheideweg. Teile der israelischen Gesellschaft säkularisieren sich bereits. Die religiöse orthodoxe Vorherrschaft scheint zu bröckeln. Kann jedoch deswegen von einem Mentalitätswandel oder einer Säkularisierung des Staates gesprochen werden? Kann ein Säkularisierungsprozess in Israel erfolgreich sein? Wie muss ein säkularer Staat beschaffen sein, um den unterschiedlichen religiösen Denominationen die gleichen Möglichkeiten zu bieten? Welche Rolle spielen dabei die jüdische Diaspora, Einwanderungen und gesellschaftliche Minderheiten? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Fragen zu erörtern. Auch wenn die enge Verknüpfung von Nation und Religion im Judentum eine Säkularisierung scheinbar unmöglich macht, so erlaubt unter Bezugnahme der […]
    Anmerkung: Paralleltitel der Online-Ausgabe: Secularization in the Holy Land? : challenges for the state- secularism and nationalism in Israel
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: V, 438 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meyer, Ljuba Bildungsort Familie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der Bildungs- und Familienforschung wird die intergenerationale Weitergabe von Bildung innerhalb der Familie hauptsächlich unter dem Blickwinkel des schulischen Erfolges der nachwachsenden Generation thematisiert. „Wie“ aber bildungsbezogene Transferprozesse innerhalb der Familie konkret ablaufen, bleibt jedoch in der deutschen Forschungslandschaft weitestgehend unbearbeitet. An dieser Stelle setzt diese qualitativ angelegte Arbeit an. Ziel dieser Arbeit ist, bildungsbezogene Transferprozesse innerhalb von russischen Dreigenerationenfamilien, die aus der ehemaligen Sowjetunion nach Berlin seit 1989 ausgewandert sind und zwischen der Großeltern-, Elterngeneration und der Enkelgeneration ablaufen, zu untersuchen. Hinter diesen Transferprozessen verbergen sich im Sinne Bourdieus bewusste und unbewusste Bildungsstrategien der interviewten Familienmitglieder. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei Spätaussiedlerfamilien – zu diesen zählen Familie Hoffmann und Familie Popow, sowie zwei russisch-jüdische Familien – zu diesen zählen Familie ...
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