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  • Potsdam University  (13)
  • DAI Berlin
  • Potsdam : Universitätsverlag Potsdam  (13)
  • Hochschulschrift  (13)
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783869564975 , 3869564970
    Language: German
    Pages: 117 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 183 g
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Pri ha-Pardes 14
    Series Statement: Pri ha-Pardes
    Parallel Title: Erscheint auch als Seidel, Maria Arbeit, Religion, Ruf
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Potsdam 2017
    DDC: 640
    Keywords: Hochschulschrift ; Niederlande ; Stellenanzeige ; Dienstmädchen ; Jüdin ; Sozialgeschichte 1894-1925
    Note: Zusammenfassung in englischer und deutscher Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869565200 , 3869565209
    Language: English
    Pages: 189 Seiten
    Year of publication: 2021
    Series Statement: PaRDeS Heft 27 (2021)
    Series Statement: PaRDeS
    Parallel Title: Erscheint auch als Foreign entanglements
    DDC: 290
    Keywords: Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783869564562 , 3869564563
    Language: German
    Pages: 223 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 339 g
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Pri ha-Pardes 12
    Series Statement: Pri ha-Pardes
    Parallel Title: Erscheint auch als Weberling, Anne Zionistische Debatten im Kontext des Ersten Weltkriegs am Beispiel der Herzl-Bund-Blätter 1914–1918
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Potsdam 2017
    DDC: 320.54095694083
    Keywords: Geschichte 1880-1953 ; Jüdische Zeitschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Erster Weltkrieg ; Zionistische Jugendbewegung ; Nationalismus ; Herzl-Bund ; Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783869564456 , 3869564458
    Language: German
    Pages: 107 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 185 g
    Year of publication: 2018
    DDC: 025.21072
    Keywords: Buch ; Jüdisch ; NS-Raubgut ; Provenienzforschung ; Restitution ; Enteignung ; Privatbibliothek ; Bibliotheksbestand ; Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte ; Hochschulschrift ; Universitätsbibliothek ; Provenienzforschung ; Geschichte 2014-2018 ; Universitätsbibliothek ; Bibliotheksbestand ; Judaika ; Herkunft
    Note: Literaturverzeichnis Seite [101]-107
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783869563756
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF-Datei: 162 S., 5137 KB)
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Pri ha-Pardes 10
    Series Statement: Pri ha-Pardes
    Parallel Title: Erscheint auch als Deppner, Corinna, 1985 - El Aleph
    DDC: 860
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 ; Erzählung ; Interpretation ; Intertextualität ; Judentum ; Postmoderne ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 El Aleph
    Abstract: Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die später die Postmoderne prägen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erzählungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund für Borges’ innovatives, die literarische Postmoderne prägendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit jüdischer Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in jüdischer Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges’ Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat.
    Note: Literaturverzeichnis Seite [147] - 157
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 211 S., 2235 KB)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Pri ha-Pardes 9
    Series Statement: Pri ha-Pardes
    Parallel Title: Erscheint auch als Martins, Ansgar, 1991 - Adorno und die Kabbala
    Dissertation note: Universität Frankfurt a.M. 2015
    DDC: 296.16
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Adorno, Theodor W. 1903-1969 ; Kabbala
    Abstract: Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903–1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische‘ Deutungsfiguren zurück. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892–1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897–1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. Für Adorno erscheint vor dem Hintergrund lückenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religiöse Sinngebung in der Moderne als unmöglich. Der Tradition der jüdischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinität zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls‘ zu. Sie scheint ihm zur unumgänglichen Säkularisierung religiöser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont jüdisch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erfüllte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine Übereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zurückgehen, werden hier ausführlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verständnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie säkularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Schönberg so zum Anlass für ‚mystische‘ Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene jüdische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur Ästhetik in den Blick zu nehmen.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 191 - 208
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783869563701
    Language: German
    Pages: Online Resource (PDF-Datei: 280 S., 5512 KB) , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Series Statement: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 22.2016
    Series Statement: PaRDeS
    Parallel Title: Erscheint auch als Muslimisch-Jüdischer Dialog
    DDC: 290
    Keywords: Hochschulschrift ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Islam ; Bibel Altes Testament ; Rezeption ; Koran
    Abstract: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. PaRDeS. Journal of the Association of Jewish Studies e.V. The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783869563312
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 290 S., 10419 KB) , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 21.2015
    Series Statement: PaRDeS
    Parallel Title: Erscheint auch als Jesus in den Jüdischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts
    DDC: 290
    Keywords: Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Jesus Christus ; Rezeption ; Judentum ; Kultur ; Künste ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Christentum ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Jüdische Literatur ; Geschichte 1800-2000
    Abstract: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung. PaRDeS. Journal of the Association of Jewish Studies e.V. The journal aims at documenting the fruitful and multifarious culture of Judaism as well as its relations to its environment within diverse areas of research. In addition, the journal is meant to promote Jewish Studies within academic discourse and discuss its historic and social responsibility.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783869563312
    Language: German
    Pages: 290 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V 21.2015
    Series Statement: PaRDeS
    Parallel Title: Erscheint auch als Jesus in den Jüdischen Kulturen des 19. und 20. Jahrhunderts
    DDC: 290
    Keywords: Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Jesus Christus ; Rezeption ; Judentum ; Kultur ; Künste ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Interreligiöser Dialog ; Judentum ; Christentum ; Geschichte 1800-2000 ; Jesus Christus ; Rezeption ; Jüdische Literatur ; Geschichte 1800-2000
    Abstract: PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 323 S., 13.964 kB)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann / Hrsg.: Görge K. Hasselhoff 1
    Series Statement: Adelmann, Dieter 1936-2008 Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann.
    Parallel Title: Druckausg. Adelmann, Dieter, 1936 - 2008 Schriften aus dem Nachlass von Dieter Adelmann ; 1: Einheit des Bewusstseins als Grundproblem der Philosophie Hermann Cohens
    Dissertation note: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1968
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 312 S., 3.688 kB)
    Year of publication: 2010
    Parallel Title: Druckausg. Sarin, Bernhard, 1965 - Ein Leben als Artikulation
    Dissertation note: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2007
    DDC: 890
    Keywords: Argumentationstheorie ; Book ; Imre Kertész ; Moralbegründung ; Philosophische Anthropologie ; Ästhetik ; Hochschulschrift ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Philosophische Anthropologie ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Philosophische Anthropologie
    Abstract: Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: English
    Pages: 319 Bl. , graph. Darst.
    Year of publication: 2010
    Parallel Title: Online-Ausg. Glöckner, Olaf, 1965 - Immigrated Russian Jewish elites in Israel and Germany after 1990
    Dissertation note: Potsdam, Univ., Diss., 2010
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Russian Jews who left the Former Soviet Union (FSU) and its Successor States after 1989 are considered as one of the best qualified migrants group worldwide. In the preferred countries of destination (Israel, the United States and Germany) they are well-known for cultural self-assertion, strong social upward mobility and manifold forms of self organisation and empowerment. Using Suzanne Kellers sociological model of “Strategic Elites”, it easily becomes clear that a huge share of the Russian Jewish Immigrants in Germany and Israel are part of various elites due to their qualification and high positions in the FSU – first of all professional, cultural and intellectual elites (“Intelligentsija”). The study aimed to find out to what extent developments of cultural self-assertion, of local and transnational networking and of ethno-cultural empowerment are supported or even initiated by the immigrated (Russian Jewish) Elites. The empirical basis for this study have been 35 half-structured expert interviews with Russian Jews in both countries (Israel, Germany) – most of them scholars, artists, writers, journalists/publicists, teachers, engineers, social workers, students and politicians. The qualitative analysis of the interview material in Israel and Germany revealed that there are a lot of commonalities but also significant differences. It was obvious that almost all of the interview partners remained to be linked with Russian speaking networks and communities, irrespective of their success (or failure) in integration into the host societies. Many of them showed self-confidence with regard to the groups’ amazing professional resources (70% of the adults with academic degree), and the cultural, professional and political potential of the FSU immigrants was usually considered as equal to those of the host population(s). Thus, the immigrants’ interest in direct societal participation and social acceptance was accordingly high. Assimilation was no option. For the Russian Jewish “sense of community” in Israel and Germany, Russian Language, Arts and general Russian culture have remained of key importance. The Immigrants do not feel an insuperable contradiction when feeling “Russian” in cultural terms, “Jewish” in ethnical terms and “Israeli” / “German” in national terms – in that a typical case of additive identity shaping what is also significant for the Elites of these Immigrants. Tendencies of ethno-cultural self organisation – which do not necessarily hinder impressing individual careers in the new surroundings – are more noticeable in Israel. Thus, a part of the Russian Jewish Elites has responded to social exclusion, discrimination or blocking by local population (and by local elites) with intense efforts to build (Russian Jewish) Associations, Media, Educational Institutions and even Political Parties. All in all, the results of this study do very much contradict popular stereotypes of the Russian Jewish Immigrant as a pragmatic, passive “Homo Sovieticus”. Among the Interview Partners in this study, civil-societal commitment was not the exception but rather the rule. Traditional activities of the early, legendary Russian „Intelligentsija“ were marked by smooth transitions from arts, education and societal/political commitment. There seem to be certain continuities of this self-demand in some of the Russian Jewish groups in Israel. Though, nothing comparable could be drawn from the Interviews with the Immigrants in Germany. Thus, the myth and self-demand of Russian “Intelligentsija” is irrelevant for collective discourses among Russian Jews in Germany.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 319 Bl., 3.670 kB) , graph. Darst.
    Edition: [2011] Online-Ausg
    Year of publication: 2010
    Parallel Title: Druckausg. Glöckner, Olaf, 1965 - Immigrated Russian Jewish elites in Israel and Germany after 1990
    Dissertation note: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2010
    DDC: 305.8924
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: Russian Jews who left the Former Soviet Union (FSU) and its Successor States after 1989 are considered as one of the best qualified migrants group worldwide. In the preferred countries of destination (Israel, the United States and Germany) they are well-known for cultural self-assertion, strong social upward mobility and manifold forms of self organisation and empowerment. Using Suzanne Kellers sociological model of “Strategic Elites”, it easily becomes clear that a huge share of the Russian Jewish Immigrants in Germany and Israel are part of various elites due to their qualification and high positions in the FSU – first of all professional, cultural and intellectual elites (“Intelligentsija”). The study aimed to find out to what extent developments of cultural self-assertion, of local and transnational networking and of ethno-cultural empowerment are supported or even initiated by the immigrated (Russian Jewish) Elites. The empirical basis for this study have been 35 half-structured expert interviews with Russian Jews in both countries (Israel, Germany) – most of them scholars, artists, writers, journalists/publicists, teachers, engineers, social workers, students and politicians. The qualitative analysis of the interview material in Israel and Germany revealed that there are a lot of commonalities but also significant differences. It was obvious that almost all of the interview partners remained to be linked with Russian speaking networks and communities, irrespective of their success (or failure) in integration into the host societies. Many of them showed self-confidence with regard to the groups’ amazing professional resources (70% of the adults with academic degree), and the cultural, professional and political potential of the FSU immigrants was usually considered as equal to those of the host population(s). Thus, the immigrants’ interest in direct societal participation and social acceptance was accordingly high. Assimilation was no option. For the Russian Jewish “sense of community” in Israel and Germany, Russian Language, Arts and general Russian culture have remained of key importance. The Immigrants do not feel an insuperable contradiction when feeling “Russian” in cultural terms, “Jewish” in ethnical terms and “Israeli” / “German” in national terms – in that a typical case of additive identity shaping what is also significant for the Elites of these Immigrants. Tendencies of ethno-cultural self organisation – which do not necessarily hinder impressing individual careers in the new surroundings – are more noticeable in Israel. Thus, a part of the Russian Jewish Elites has responded to social exclusion, discrimination or blocking by local population (and by local elites) with intense efforts to build (Russian Jewish) Associations, Media, Educational Institutions and even Political Parties. All in all, the results of this study do very much contradict popular stereotypes of the Russian Jewish Immigrant as a pragmatic, passive “Homo Sovieticus”. Among the Interview Partners in this study, civil-societal commitment was not the exception but rather the rule. Traditional activities of the early, legendary Russian „Intelligentsija“ were marked by smooth transitions from arts, education and societal/political commitment. There seem to be certain continuities of this self-demand in some of the Russian Jewish groups in Israel. Though, nothing comparable could be drawn from the Interviews with the Immigrants in Germany. Thus, the myth and self-demand of Russian “Intelligentsija” is irrelevant for collective discourses among Russian Jews in Germany.
    Note: Online-Ausg.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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