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  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht  (3)
  • Moskva i dr. : Eksmo [i dr.]
  • [S.l.]
  • Osteuropa  (3)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2023
  • 2010-2014  (1)
  • 2005-2009  (2)
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783525570296 , 3525570295
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 389 S.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 19
    Dissertationsvermerk: Zugl. überarb. Fassung von: München, Univ., Diss., 2009
    DDC: 370.89924047
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Osteuropa ; Deutsche ; Juden ; Judentum ; Bildungsreform ; Haskala ; Lehrer ; Rabbiner ; Geschichte 1783-1939
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525363829
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 224 Seiten , Illustrationen, Karte
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Haskala ; Osteuropa
    Kurzfassung: In der Zeit zwischen 1772 bis 1881 lebte die Mehrheit der Juden, verteilt auf hunderte von kleinen Städten und Dörfern, in dem Gebiet zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer. Mit dem Aufkommen des Spätabsolutismus begann eine Epoche tiefgehender Transformation. Sie führte zur Auflösung der traditionellen jüdischen Autonomie und einer forcierten Integration in die nichtjüdische Umwelt, verbunden mit einer Erweckung eines nationalen jüdischen Selbstverständnisses. Diese Phase endet mit den Ausbrüchen russischer Pogrome und einer antisemitisch geprägten Gesetzgebung im Zarenreich. Israel Bartal untersucht diese Transformation einer traditionalen Gemeinschaft nach und entdeckt in ihr die Ursprünge der jüdischen Moderne.
    Kurzfassung: Einleitung 1. Die Juden und das Königreich 2. Die Polnischen Teilungen: Das Ende der alten Ordnung, 1772 - 1795 3. Shtetl und Städte: Wirtschaft und Gesellschaft, 1795 - 1863 4. Hasidim, Mitnagdim und Maskilim 5. Russland und die Juden 6. Österreich und die Juden Galiziens 1772 - 1848 7. "Brüderlichkeit" und Desillusionierung: Juden und Polen im 19. Jahrhundert 8. "Mein Herz ist im Westen": Die Haskala-Bewegung Osteuropas 9. "Frühlingstage": Die Reformära unter Zar Alexander II. 10. Zwischen den Extremen: Radikalismus und Orthodoxie 11. Die konservative Allianz: Galizien unter Kaiser Franz Joseph 12. "Der Jude kommt!" Antisemitismus von rechts und von links 13. "Stürme im Süden", 1881 - 1882 Schlussbemerkungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525362900
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 420 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Sozialismus ; Osteuropa
    Kurzfassung: Mit "Das jüdische Jahrhundert" hat Yuri Slezkine ein Meisterwerk der historischen Essayistik vorgelegt. Er verbindet historische und anthropologische Ansätze, indem er die Frage nach dem Verhältnis von Judentum und Moderne universalisiert. Dabei bezeichnet er den Habitus jüdischer Lebenswelten als "merkurianisch", den der agrarischen Bevölkerung als "apollonisch". Im Zuge der Moderne, so Slezkine, verwandelten sich immer mehr Menschen in Merkurianer, sie werden gleichsam zu "Juden". Von diesen Fragestellungen und Metaphorisierungen der Soziologie um 1900 ausgehend zeigt das Buch die Alternativen auf, die den Juden um diese Zeit offen standen. Dabei rückt das revolutionäre Russland in den Mittelpunkt der Analyse. Die große Leistung Slezkines ist es, in einer sowohl nüchternen als auch ironischen Weise die Präsenz von Juden in den zentralen Bereichen des Sowjetregimes zu erklären. Er verweist auf die Attribute ihrer Modernität, ohne dem antisemitischen Diskurs über Juden und Bolschewismus zu folgen. Sozial-, Mentalitäts- und Literaturgeschichte verbindend gelingt es Slezkine, die paradigmatische jüdische Erfahrung im 20. Jahrhundert provokant und spannend nachzuzeichnen.
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