Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Jewish Museum Berlin  (2)
  • Jewish Community of Berlin
  • Potsdam University
  • German  (2)
  • 2010-2014  (2)
  • Wiehn, Erhard Roy  (2)
  • Erlebnisbericht  (2)
Library
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 9783866284265
    Language: German
    Pages: 218 S. , Ill., Kt. , 21 cm
    Edition: 2., durchgesehene u. erweiterte Auflage
    Year of publication: 2013
    DDC: 940.5318092
    Keywords: Likwornik, Zvi Harry ; Likwornik, Zvi Harry Childhood and youth ; Jews Biography ; Jews Biography ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Personal narratives ; Holocaust survivors Biography ; Holocaust survivors Biography ; Immigrants Biography ; Juden ; Junge ; Besetzung ; Getto ; Befreiung ; Bukowina ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Bukowina ; Juden ; Junge ; Besetzung ; Getto ; Befreiung
    Description / Table of Contents: Was ich damals selbst erlebt und erlitten habe. Unser Leben in Czernowitz/Bukowina bis 1940. Zur Bukowina und zum Antisemitismus seit 1918. Meine Mutter, ihre Eltern und vier Geschwister. Mein Vater, meine Eltern und meine Brüder. Die Häuser unserer Familie in Czernowitz. Kindergärten, Ida, Markttag, Picknick am Pruth. Pessach, Rosch Haschaná und Jom Kippur. Das "Russenjahr" in Czernowitz 1940-1941. Unser Leben und Leiden in der Schoáh 1941-1944. Zur Judenverfolgung, zu Transnistrien und Bérschad. Besatzungsterror und im Ghetto von Czernowitz 1941. Leiden in Markuleşti, Kosautz nach Jampol. Schrecken jenseits des Dnister in Transnistrien. Unsere Leiden in der Hölle von Bérschad 1941-44. Abschied von meinem Vater und eine Hommage. Überleben in Bérschad und Cousin Max. Hilfe, Gräueltaten und dem Tod entkommen. Die Befreiung von Bérschad im Sommer 1944. Nach der Befreiung in Czernowitz, Radautz und Iaşi 1944-1947. Von Bérschad über Jampol und Soroka nach Mogilev 1944. Lage, Leben und Enttäuschungen in Czernowitz 1944. Repatriierung und Abschied von Czernowitz 1945. Unsere Übergangszeit in Radautz und Iaşi 1945-47. Unser Leben in Palästina und Israel seit 1948. Richtung Palästina und Internierung auf Zypern 1947. Der neue Staat Israel und unsere Einwanderung 1948. Unsere erste eigene Wohnung in Jaffa. Politische Ereignisse im jungen Staat Israel. Meine persönliche Schule des Lebens. Die Tefillin-Tasche des Vaters als kostbares Erbe. Schnee in Tel Aviv und frühe Freunde. Meine Mutter als Heldin und eine Hommage. Grossvater Zvi als 78-jähriges Kind 2012. Erinnerungsarbeit in Israel und Deutschland. Reisen an die Orte meiner Kindheit 1998 und 2011. Meine erste neuere Reise nach Czernowitz 1998. Meine Reise nach Bérschad und Czernowitz 2011.Gespräch mit der Bürgermeisterin von Soroka. Am Massengrab auf dem jüdischen Friedhof in Bérschad. In meiner erneuerten Geburtsstadt Czernowitz. Nachwort : ein glücklicher Mensch. E. Roy Wiehn : Jüd. Leben u. Leiden in der Bukowina u. Transnistrien. Anhang. Foto-Dokumentation. Dank-Urkunden und Dankschreiben. Landkarte mit Chernivtsi-Czernowitz, Bérschad u.a. Czernowitz-, Bukowina-, Transnistrien- und Sibirien-Literatur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783866282971
    Language: German
    Pages: 152 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Kaunas ; Konzentrationslager Kaufering ; Schoa
    Abstract: Als die Deutschen in Litauen einmarschierten, war Jehuda (zu Hause Judel oder Judke gerufen, in der Dachau-Kartei mit dem Vornamen Oscher, Ascher, vermerkt) Beiles (auch Beilis) Kindheit zu Ende. 1927 geboren, war er als behüteter Sohn von in ganz Kaunas bekannten und angesehenen Eltern aufgewachsen. Noch bevor die Vernichtung der Juden im besetzten Europa auf typisch deutschen, geordneten Bahnen anzulaufen begann, endeten Vater und Mutter 1941 in einem Massengrab im IX. Fort in Kaunas. Sohn Jehuda, den im Gedränge dieser Massenerschießung keine Kugel traf, erwachte unter blutüberströmten und mit Kalk bedeckten Leichen. Der damals 14jährige erlebte anschließend die Repressionen und Gräuel des Ghetto-Alltags und verbrachte einige Zeit versteckt bei einer litauischen Bauernfamilie. Im Zuge der Liquidation des Ghettos von Kaunas wurde Jehuda mit anderen Überlebenden in das Konzentrationslager Dachau deportiert, das 1944 von amerikanischen Truppen befreit wurde. Jehuda Beiles schloss sich dem Strom der Holocaust-Überlebenden nach Israel an. Er kämpfte im Unabhängigkeitskrieg mit und wurde verwundet. 1951 gründete er eine Familie. Erst 1998 konnte Jehuda Beiles als Besucher in seine litauische Geburtsstadt zurückkehren und setzte sich voll Eifer dafür ein, dass Genute Premeneckaite-Jonušiene und Pater Stanislovas Jabubauskis, die er während der Jahre der Nazi-Repressionen als aufopferungsbereite Helfer lieben gelernt hatte, posthum mit dem Jad Vashem Titel "Gerechte unter den Völkern" geehrt wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...