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  • 1
    ISBN: 3955651428 , 9783955651428
    Language: German
    Pages: 415 Seiten , Illustrationen , 24.4 cm x 17.1 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    DDC: 617.48092243
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    Keywords: Neurosurgeons Biography ; Jewish physicians Biography ; National socialism and medicine ; Jews Persecutions 20th century ; History ; Jewish physicians Germany ; History ; Jews Persecution ; Germany ; Physicians ; History, 20th Century ; National Socialism ; Neurosurgery ; History ; Germany Emigration and immigration 20th century ; History ; Biografie ; Bibliografie ; Deutschland ; Neurochirurg ; Rassenverfolgung ; Auswanderung ; Geschichte 1933-1939
    Abstract: Die Neurochirurgie hat sich vor gut 100 Jahren aus der Chirurgie und der Neurologie entwickelt. Als 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland die Schlüsselstellen der Macht übernahmen, begann das Spezialgebiet gerade erst, sich als eigenständiges Fach zu etablieren. Von 69 damals hirnchirurgisch tätigen Ärzten wurden 13 aus rassistischen Gründen verfolgt. Zu ihnen zählten einige der erfahrensten deutschen Neurochirurgen. Fast alle flohen aus ihrer Heimat und kehrten nicht wieder zurück. Die Lücken, die sie hinterließen, wurden nie benannt. In der Emigration gelang es nur den jüngsten von ihnen, in der Neurochirurgie wieder Fuß zu fassen. Dieses Buch widmet sich den wissenschaftlichen Verdiensten der Vertriebenen und zeichnet ihre Biografien und Emigrationswege nach.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783941450080
    Language: Undetermined
    Pages: 973 S. , Ill., , 8ʻ
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2009
    DDC: 610.695089924043155
    RVK:
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    Keywords: Biografie
    Abstract: Zwischen 1933 und 1938 entzog die Standesvertretung der Kassenärzte in Berlin über 2000 Mitgliedern die Zulassung, weil diese "nichtarischer" Abstammung waren oder als politisch unerwünscht betrachtet wurden. Am 30. September 1938 wurde jüdischen Ärzten zudem die Approbation entzogen, womit sie nicht mal mehr als Ärzte galten. Mit einer jeder Zeit widerrufbaren Sondergenehmigung waren einige wenige von ihnen als "Krankenbehandler" tätig. Als solche versorgten sie die schrumpfende Zahl von immer ärmeren jüdischen Patienten. Was wurde aus diesen Kassenärzten? Ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, in zunehmender Weise entrechtet und verfolgt, sahen sich viele der betroffenen Kassenärzte gezwungen, mit ihren Familien das Land zu verlassen. Diejenigen, die nicht emigrieren wollten oder konnten, wurden in der Mehrzahl ab Oktober 1941 deportiert und zumeist getötet. Das vorliegende Gedenkbuch dokumentiert auf Grund vieler, sehr heterogener Quellen in Biographien die Schicksale von 2018 verfolgten Berliner Kassenärztinnen und Kassenärzten und entreißt sie damit dem Vergessen.
    Note: Literaturverz. S. 946 - 965
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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