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    ISBN: 9783700321330
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 406 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Beiträge des VWI zur Holocaustforschung Band 8
    Serie: Beiträge des VWI zur Holocaustforschung
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Fernsehsendung ; Rezeption ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Holocaust ; Massenmedien ; Erinnerungskultur ; Konferenzschrift 2014 ; Judenvernichtung ; Rezeption ; Fernsehsendung ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Fernsehsendung ; Geschichte
    Anmerkung: Beiträge der Simon Wiesenthal Conference 2014 in Wien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783700321330
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 406 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) Band 8
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Die großen europäischen Nachkriegserzählungen fußten auf dem mutigen und nicht zu verleugnenden Widerstand, der Resistenza, der Résistance, dem Odboj oder den lokalen Aufständen, der Povstanie gegen NS-Okkupation und Faschismus. Komplizenschaft und Kollaboration wurden einfach in Abrede gestellt: Die österreichische Opferthese ist dafür nur ein prägnantes, im europäischen Vergleich aber nicht einzigartiges Beispiel. Zaghaft und spät wurden ab den 1980er-Jahren in Westeuropa Fragen einer Mitverantwortung, Kollaboration und vor allem Mittäterschaft an der Judenverfolgung und Vernichtung gestellt. Die Impulse kamen häufig von außen, von Historikern und Forschern, die nicht in nationalen Forschungsseilschaften und –traditionen verstrickt waren, die einen unvoreingenommenen Blick auf die post-faschistischen Gesellschaften Westeuropas werfen konnten.Allein jenseits des Eisernen Vorhangs gestaltete sich diese Auseinandersetzung noch schwieriger: Die Zivilbevölkerungen dort – zum Teil auch Opfer jenes rassistisch motivierten Vernichtungskrieges, der sich in erster Linie gegen die jüdische Bevölkerung richtete – hatten ja unter der NS-Besatzung unvergleichlich mehr zu leiden gehabt als jene in West- und Nordeuropa. Dies rückte nach 1945 zum einen die Erinnerung an den Widerstand, an die Partisanen und Untergrundkämpfer noch mehr als im Westen des Kontinents in den Fokus, zum anderen verhinderte aber eine zensurierte und von den KP-Regimen gesteuerte Geschichtspolitik gezielt jede über den antifaschistischen Mythos hinausgehende Auseinandersetzung mit der Ermordung der Juden, Roma und Sinti.... [Angaben aus der Verlagsmeldung]
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