ISBN:
9783422987654
Language:
German
Pages:
80 Seiten
,
Illustrationen
,
24 cm
Year of publication:
2022
Series Statement:
Museums-Bausteine Band 22
Series Statement:
Museums-Bausteine
DDC:
069.510943
Keywords:
Museums Collection management
;
Moral and ethical aspects
;
Jewish property
;
Cultural property Protection
;
Jewish art and symbolism Exhibitions
;
World War, 1939-1945 Confiscations and contributions
;
Musées - Gestion des collections - Aspect moral
;
Symbolisme juif - Expositions
;
Cultural property - Protection
;
Jewish art and symbolism
;
Jewish property
;
Jewish property - Europe
;
Material culture
;
Holocaust, Jewish (1939-1945)
;
World War, 1939-1945 - Confiscations and contributions
;
Museums - Collection management
;
Exhibition catalogs
;
Deutschland Judenverfolgung
;
Geschichte 1933-1945
;
Deutschland Juden
;
Enteignung
;
Geschichte 1933-1945
;
Deutschland Nationalsozialismus
;
Staat
;
Korruption
;
Bereicherung
;
Willkür
;
Geschichte 1933-1945
;
Deutschland Unrecht
;
Geschichte 1933-1945
;
Ratgeber
;
Drittes Reich
;
Kunstraub
;
Alltagsgegenstand
;
Geschichte 1933-1945
;
Museum
;
Erwerbung
;
Provenienzforschung
;
Museumskunde
;
Provenienzforschung
;
Deutschland
;
Kunstraub
;
Geschichte 1933-1945
;
Museum
;
Bestandsaufbau
;
Provenienzforschung
Abstract:
Spektakuläre Restitutionen hochpreisiger Kunstwerke haben in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, bei den in der NS-Zeit den jüdischen Bürgern und Bürgerinnen geraubten Gegenstände handele es sich nahezu ausschliesslich um Kunstgegenstände und Objekte von hohem Wert. Das Gegenteil ist der Fall: Die meisten entzogenen Besitztümer waren Dinge des täglichen Lebens, Möbel, Wäsche oder banale Haushaltsgegenstände. Und sie landeten nicht nur in Behörden oder Museen, sondern auch in privaten Haushalten. Wie sollen Museen mit Gegenständen umgehen, die IBM angeblich IBM aus jüdischem Eigentum stammen und die ihnen nun oft von Nachkommen der Erwerberinnen und Erwerber angeboten werden? Stimmt die Familienüberlieferung? Kann man sie überprüfen? Und sollen Museen solche belasteten Gegenstände überhaupt annehmen? (Verlagstext)
Note:
Angabe von Autorin und Redaktion dem Impressum auf Seite [4] entnommen
,
Mit Vorwort von Dirk Blübaum, Leiter der Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern
,
Mit Geleitwort von Uwe Hartmann, Leiter des Fachbereichs Provenienzforschung, Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste
,
Der Verlag "Deutscher Kunstverlag" ist ein Unternehmen der Walter de Gruyter GmbH, Berlin, Boston
,
Adressverzeichnis "Forschungs- und Sammlungseinrichtungen, die Interesse an Objekten haben" Seite 75
,
Literaturverzeichnis Seite 76-77
,
Interviewleitfaden Seite 78-79
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783422987654
URL:
https://d-nb.info/1246096447/04
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