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    Book
    Book
    Der Stern, das Gebet, ein Narr : zur Dialektik der Tradition bei Benjamin, Rosenzweig und Kafka (2021)
    Göttingen : Wallstein Verlag
    Details
    ISBN: 9783835350786 , 3835350781
    Language: German
    Pages: 162 Seiten , 23 cm x 14 cm
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Schriftenreihe des Minerva Instituts für Deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv Band 34
    Parallel Title: Erscheint auch als Der Stern, das Gebet, ein Narr
    DDC: 830.98924
    RVK:
    GM 2378
    RVK:
    GM 4004
    RVK:
    BD 6591
    Keywords: Benjamin, Walter 1892-1940 ; Rosenzweig, Franz 1886-1929 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Tradition ; Judentum
    Note: "Dieses Buch beinhaltet eine Auswahl aus der Forschung zur deutsch-jüdischen Kultur. Die drei Hauptartikel entstanden im Verlauf einer zwanzig Jahre währenden Reflexion und Selbstkorrektur" - Seite 10 , Im Zeichen des Saturns : Stern und Engel in den Schriften Walter Benjamins , Stumme Silbe : Franz Rosenzweigs Übersetzungen der Gedichte Jehuda Halevis: zwischen dem Hebräischen und dem Arabischen , "Die leere, fröhliche Fahrt" : Körper, Schrift und Narrenspiele bei Franz Kafka
    URL: Inhaltstext
    URL: Inhaltsverzeichnis
    URL: https://www.wallstein-verlag.de/9783835350786-der-stern-das-gebet-ein-narr.html
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Vom Nachexil (2020)
    Göttingen : Wallstein Verlag
    Details
    ISBN: 9783835335905
    Language: German
    Pages: 87 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2020
    DDC: 848.91403
    RVK:
    IH 46840
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung ; Goldschmidt, Georges-Arthur 1928- ; Exil
    Abstract: Georges-Arthur Goldschmidt ist einer der zentralen Autoren der Holocaustliteratur. Als Sohn einer schon im 19. Jahrhundert zum Protestantismus konvertierten jüdischen Familie war er in Deutschland in größter Gefahr. Deshalb schickten seine Eltern den zehnjährigen Georges-Arthur und seinen älteren Bruder Erich 1938 zuerst nach Italien. Im folgenden Jahr flüchteten sie weiter nach Frankreich. Im Internat in Annecy war Goldschmidt ebenfalls traumatisierender Gewalt ausgesetzt. Schließlich versteckten ihn Bergbauern in Savoyen bis zum Kriegsende und retteten dadurch sein Leben. Goldschmidts Werk ist zutiefst geprägt vom Gefühl existentieller Ortlosigkeit zwischen den Sprachen und zwischen den Ländern. Das Buch „ist zugleich auch eine illusionslose Reflexion über die Existenz des Emigranten als eine lebenslange Abfolge von Augenblicken der Fremdheit. Unterschiedliche Raum- und Sprachempfindungen überlagern sich. Und immer wieder solche Sätze: „Das Exil ist alles andere als etwas Verdienstvolles.“ Möge man ihm noch lange zuhören können“ (SWR Bestenliste Juni 2020, Platz 3)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext
    URL: Rezension
    URL: Inhaltstext
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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