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  • 1
    Buch
    Buch
    Bremen : Edition Falkenberg
    ISBN: 9783954943265 , 3954943263
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2024
    Serie: Jahrbuch der Wittheit zu Bremen 2021/ 2022
    DDC: 943.004924
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Juden ; Antisemitismus ; Geschichte ; Deutschland ; Judentum ; Antisemitismus ; Geschichte ; Judentum ; Antisemitismus
    Kurzfassung: "Jüdisches Leben in Deutschland gibt es schon sehr lange. Ein Erlass des ersten christlichen Kaisers Konstantin für das römische Köln sieht die Zulassung von Juden für städtische Ämter vor. Die Aktion 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland im Jahre 2021 war geleitet von der Intention, eine Art Bestandsaufnahme zu versuchen. Sie sollte die Lebensverhältnisse, vor allem aber die Bedrängnisse der jüdischen Bevölkerung in der Vergangenheit thematisieren. Sie sollte darüber hinaus von der Gegenwart ausgehend Chancen für die Zukunft aufzeigen. Das ambitionierte Projekt verstand sich auch als Anfrage an die gesamte bundes­republikanische Zivilgesellschaft vor Ort. Ihr ist die Bremer Wissenschaftliche Gesellschaft, die Wittheit, in ihren Vorträgen nachgekommen, die nun in gedruckter Form vorliegen. Die Beiträge reichen von der Entstehung des Antisemitismus in der Antike bis zur Aneignung des Eigentums jüdischer Auswanderer in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie erscheinen unter bedrohlichen Zeitumständen, die ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen nicht nur in Deutschland schwieriger machen. Von Juden lernen lautet eine neue Veröffentlichung (Mirna Funk), die Mut machen will. Möglichkeiten der Einsicht und des Lernens bieten bei gutem Willen die furchtbaren Fehler und Irrwege in der vergangenen Deutsch-Jüdischen Geschichte. Historisches Verständnis eröffnet die Chance einer deutsch-jüdischen Sym­biose, deren konkrete Ausgestaltung immer wieder neu zur Debatte steht." (Verlagsinformation)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783103971965 , 3103971966
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 300 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 943.086
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1933-1945 (nationalsozialistische Zeit) ; 1990 bis 1999 n. Chr ; 2000 bis 2009 n. Chr ; 2010 bis 2019 n. Chr ; ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges) ; Geschichtsforschung: Quellen ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Holocaust ; Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen ; Reden ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Deutschland ; Hessen ; Thüringen ; Antisemitismus ; Björn Höcke ; Erinnerungspolitik ; Euthanasiemorde ; Gedenken ; Holocaustgedenktag ; Rede ; Quelle ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung
    Kurzfassung: Unnachahmlich treffsicher nimmt der Historiker Götz Aly den keineswegs immer "vorbildlichen" Umgang der Deutschen mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit in den Blick: Oft ist von "den Tätern" die Rede, wenn es um die NS-Verbrechen geht, von "der SS" oder "den Nationalsozialisten". Doch es waren Hunderttausende Deutsche, die aktiv Menschheitsverbrechen ungeheuren Ausmaßes begingen, und viele Millionen, die diese billigten, zumindest aber geschehen ließen. Götz Aly setzte sich in seinen Reden der vergangenen Jahre, von denen die wichtigsten in diesem Band versammelt sind, immer wieder mit den vielfältigen Praktiken auseinander, die Schuld auf möglichst kleine Gruppen und Unpersonen abzuschieben. Doch auch wenn sich mancher dagegen sperrt, so zeigt Götz Aly, es bleibt "Unser Nationalsozialismus". Seine Maxime lautet: Die Vergangenheit nicht "bewältigen", sondern vergegenwärtigen. So lässt sich daraus lernen.
    Anmerkung: Schriftenverzeichnis Götz Aly (2022): Seite 273-300
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783742507990
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 288 Seiten , Illustrationen, Diagramm , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung Band 10799
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jüdisches Leben in Deutschland
    DDC: 290
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Juden ; Judentum ; Geschichte
    Kurzfassung: Im Dezember 321 teilte der römische Kaiser Konstantin den Kölner Ratsherren mit, dass es fortan gesetzlich möglich sei, auch jüdische Bürger in den Rat zu berufen. Sein Brief gilt als die älteste schriftliche Quelle, die jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands belegt. Er ist somit die Grundlage dafür, dass 2021 das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ begangen wurde. In den 24 Beiträgen dieses Buches, die zum überwiegenden Teil auf einen Call for Papers für „Aus Politik und Zeitgeschichte“ zurückgehen, spiegelt sich ein kleines Stück der Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland wider – von den frühen Anfängen bis in die Gegenwart. Sie zeigen, dass gelebtes Judentum wesentlich mehr ist als Religion, und dass es innerhalb der jüdischen Community in Deutschland eine große Bandbreite unterschiedlichster und sich wandelnder Identitäten gibt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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