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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer
    ISBN: 9783170354210 , 9783170354227 , 9783170354234
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (489 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Edition: Zweite, erweiterte und überarbeitete Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Studienbücher Theologie 2
    Series Statement: Kohlhammer-Studienbücher Theologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Frevel, Christian, 1962 - Geschichte Israels
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    Keywords: Palästina ; Religion ; Theologie ; Exegese ; Alter Orient ; Biblische Archäologie ; Biblische Geschichte ; Fruchtbarer Halbmond ; Lehrbuch ; Israel ; Geschichte ; Bibel Altes Testament ; Zeithintergrund
    Abstract: Dieses Studienbuch stellt die "Geschichte Israels" von den Anfängen bis zum Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n. Chr. dar. Das für Exegese und Theologiestudium unverzichtbare Wissen vermittelt der Autor verständlich und vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung. Er zieht für seine Darstellung alle verfügbaren Quellen heran. Exemplarisch wird aufgezeigt, wie diese Quellen zu interpretieren sind und wo die Grenzen der Rekonstruktion von Geschichte liegen. Dazu führt er in den Stand der archäologischen und historischen Forschung ein und bezieht die Ergebnisse kritisch auf die biblische Darstellung. So entsteht ein Bild der Geschichte des antiken Israel im Kontext der südlichen Levante, das manches Mal vertraut, oft aber auch frisch und unerwartet daherkommt. Für die Neuauflage wurden zahlreiche Abschnitte überarbeitet und neueste Literatur ergänzt. Der Charakter als Studienbuch wurde noch einmal methodisch reflektiert und verstärkt.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783838587127 , 9783846387122
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
    Year of publication: 2018
    Series Statement: UTB 8712
    Series Statement: Theologie, Religionswissenschaft
    Series Statement: utb-studi-e-book
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch jüdische Studien
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    Keywords: Theologie/Religionswissenschaft ; Theologie 2017-2 ; Judaistik; Jüdische Studien; Zionismus; jüdische Geschichte; Judentum; Aschkenas; Diaspora; Mystik; Sefarad; Israel; Shoah; Rabbiner; Thora; Einführung in das Fach; Interdisziplinärer Zugang; Begriffsgeschichte; Ökonomie; Philosophie; Recht ; Judaistik ; Jüdische Studien ; Zionismus ; Judentum ; jüdische Geschichte ; Aschkenas ; Diaspora ; Mystik ; Sefarad ; Israel ; Shoah ; Rabbiner ; Thora ; Einführung in das Fach ; Interdisziplinärer Zugang ; Begriffsgeschichte ; Ökonomie ; Philosophie ; Recht ; Judaistik ; Juden ; Judentum ; Geschichte ; Jüdische Theologie ; Jüdische Philosophie
    Abstract: Die Jüdischen Studien umfassen alle Gebiete, die für die Erforschung der jüdischen Geschichte, Philosophie und Religion von Bedeutung sind. Jüdische Religion und Kultur haben tiefe Spuren in der deutschen und europäischen Geschichte, Philosophie und Literatur hinterlassen. Auch waren sie beeinflusst vom wechselhaften Verhältnis der jüdischen und christlichen Religionen, das bisweilen ein tolerantes Miteinander ermöglichte, andererseits jedoch zu Verfolgung, Hass und – wie in Deutschland im 20. Jahrhundert – zum Genozid führte. Das Handbuch versucht, entlang einzelner Begriffe wie Ritual, Aufklärung, Diaspora, Sefarad / Aschkenas oder Zionismus sowie verschiedener Forschungsgebiete wie Philosophie, Mystik, Recht oder Ökonomie, Einblicke in die Geschichte des Judentums zu geben.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 468-492 (Seite 468 ungezählt) , Adressverzeichnis "Studien-, Lehr- und Forschungsberreiche": Seite 493-494 , Mit Register
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Brill online reference works
    Parallel Title: Erscheint auch als Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur
    DDC: 305.8924
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    Keywords: Enzyklopädie ; Judentum ; Juden ; Geschichte
    Note: Die Enzyklopädie Jüdischer Geschichte und Kultur Online basiert auf der gedruckten Ausgabe Enzyklopädie Jüdischer Geschichte und Kultur vom J.B. Metzler Verlag , Bei vielen Einträgen handelt es sich um Übersetzungen aus dem Englischen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868546781
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Parallel Title: Erscheint auch als Wiese, Stefan, 1982 - Pogrome im Zarenreich
    DDC: 943
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    Keywords: Russland ; Pogrom ; Kollektive Gewalt ; Sozialgeschichte 1881-1917
    Abstract: "Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch." Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906. Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort "Pogrom" für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Abstract: 'Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch.' Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906 Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort 'Pogrom' für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Note: Quellen und Sekundärliteratur: Seite 297-329
    URL: Volltext  (Einzellizenz)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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