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  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835335905
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 848.91403
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung ; Goldschmidt, Georges-Arthur 1928- ; Exil
    Kurzfassung: Georges-Arthur Goldschmidt ist einer der zentralen Autoren der Holocaustliteratur. Als Sohn einer schon im 19. Jahrhundert zum Protestantismus konvertierten jüdischen Familie war er in Deutschland in größter Gefahr. Deshalb schickten seine Eltern den zehnjährigen Georges-Arthur und seinen älteren Bruder Erich 1938 zuerst nach Italien. Im folgenden Jahr flüchteten sie weiter nach Frankreich. Im Internat in Annecy war Goldschmidt ebenfalls traumatisierender Gewalt ausgesetzt. Schließlich versteckten ihn Bergbauern in Savoyen bis zum Kriegsende und retteten dadurch sein Leben. Goldschmidts Werk ist zutiefst geprägt vom Gefühl existentieller Ortlosigkeit zwischen den Sprachen und zwischen den Ländern. Das Buch „ist zugleich auch eine illusionslose Reflexion über die Existenz des Emigranten als eine lebenslange Abfolge von Augenblicken der Fremdheit. Unterschiedliche Raum- und Sprachempfindungen überlagern sich. Und immer wieder solche Sätze: „Das Exil ist alles andere als etwas Verdienstvolles.“ Möge man ihm noch lange zuhören können“ (SWR Bestenliste Juni 2020, Platz 3)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3103972490 , 9783103972498
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 944 Seiten , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Originaltitel: Déposition: Journal 1940-1944
    DDC: 944.0816092
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Besetzung ; Frankreich ; Erlebnisbericht ; Frankreich ; Besetzung ; Geschichte 1940-1944
    Kurzfassung: Verlagsinfo: Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: "Als die Zeit stillstand", das bewegende Tagebuch des grossen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen. Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüe︢n den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist. Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis. Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind
    Anmerkung: Bibliographie: Seite 933-934
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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