Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Staatsbibliothek zu Berlin  (2)
  • 2015-2019  (2)
  • Göttingen : Wallstein-Verl.  (2)
  • Authors, German Correspondence 20th century  (1)
  • Konzentrationslager Bergen-Belsen  (1)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 3835316206 , 9783835316201
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 335 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Eine Edition der Arno-Schmidt-Stiftung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reich-Ranicki, Marcel, 1920 - 2013 Der Briefwechsel
    DDC: 838.91409
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Reich-Ranicki, Marcel Correspondence ; Rühmkorf, Peter Correspondence ; Critics Correspondence ; Authors, German Correspondence 20th century ; Briefsammlung 1967-2006 ; Reich-Ranicki, Marcel 1920-2013 ; Rühmkorf, Peter 1929-2008 ; Rühmkorf, Peter 1929-2008 ; Reich-Ranicki, Marcel 1920-2013 ; Brief ; Rühmkorf, Peter 1929-2008 ; Reich-Ranicki, Marcel 1920-2013 ; Brief
    Kurzfassung: 287 Briefe schrieben sich Peter Rühmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 übernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den ersten Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Rühmkorf - er lieferte von 1974 bis fast zu seinem Tod im Jahr 2008 zahlreiche Beiträge. Der Briefwechsel zeigt einen charmant-werbenden Feuilletonredakteur und einen talentierten, aber unzuverlässigen Dichter im Gespräch über Bücher ebenso wie die Politik der alten Bundesrepublik und ihren Wandel nach 1989. Wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman "Ein weites Feld" von Günter Grass kündigte Rühmkorf 1995 krachend die Arbeitsbeziehung, nach fünf Jahren versöhnten sich die beiden wieder - sie wussten, was sie voneinander halten sollten und wollten. „Die Korrespondenz zwischen Reich-Ranicki und Peter Rühmkorf ist ein politisches Zeitdokument und erzählt von den Bedingungen des Publizierens“ (taz)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Der Briefwechsel -- Fünf Texte von Peter Rühmkorf für die FAZ -- Nachwort -- Dank -- Abgekürzt zitierte Werke von Peter Rühmkorf -- Lebensdaten von Marcel Reich-Ranicki -- Lebensdaten von Peter Rühmkorf -- Register der Werke Peter Rühmkorfs -- Verzeichnis der in der FAZ publizierten Texte Peter Rühmkorfs -- Personenregister.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    ISBN: 9783835314061
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 110 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Bergen-Belsen. Berichte und Zeugnisse Bd. 4
    Serie: Bergen-Belsen / Berichte und Zeugnisse
    DDC: 943
    Schlagwort(e): German literature Diaries ; Tagebuch 1943-1945 ; Konzentrationslager Bergen-Belsen ; Polnischer Internierter
    Kurzfassung: Józef Gitler (1898-1990) war von Oktober 1943 bis zur Befreiung als "Austauschjude" in einem Sonderlager in Bergen-Belsen inhaftiert. In seinem Tagebuch berichtet er detailliert von den dortigen Lebensbedingungen und von Ereignissen, die ihn bewegten. Rezension: Józef Gitler (1898-1990), der sich nach 1945 "Barski" nannte, wurde im Juli 1943 zusammen mit seiner Familie von Warschau in ein "Sonderlager" für polnische Juden nach Bergen-Belsen deportiert, die gegen in Südamerika und im British Empire lebende Deutsche ausgetauscht werden sollten, von denen die meisten jedoch später nach Auschwitz deportiert wurden. Dort führte er von Oktober 1943 bis zur Befreiung am 13. April 1945 in Farsleben bei Magdeburg ein Tagebuch, das er Ende 1945 ergänzte und bearbeitete. Gitler berichtet in kurzen Einträgen detailliert vom Alltag im Sonderlager, von den katastrophalen Lebensbedingungen, von Ereignissen, die ihn bewegten und immer wieder von dort ankommenden Juden und von Selektionen. Er schreibt vom Leid, aber auch von den Versuchen der Inhaftierten, trotz der Umstände ein würdiges Leben zu führen. Die sorgfältig editierte Ausgabe, die mit zahlreichen Fussnoten versehen ist, ist das einzige Tagebuch aus dem "Sonderlager" und insbesondere für Historiker eine einzigartige Quelle zur Erforschung der Geschichte des Lagers. (3)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...