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    ISBN: 9783991360056 , 3991360055
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen, Karten , 25 cm x 17 cm
    Year of publication: 2023
    DDC: 943
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 2012-2023 ; Ort ; Fotografie ; Nationalsozialismus ; Bücherverbrennung ; Deutschland ; Bücherverbrennungen ; Nationalsozialismus ; Bücher ; Literatur ; Faschismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Fotografie ; Ort ; Bücherverbrennung ; Nationalsozialismus ; Geschichte 2012-2023
    Abstract: Nationalsozialistische Bücherverbrennungen in Deutschland 1933 wurden im nationalsozialistischen Deutschland in konzertierten Aktionen hunderttausende Bücher missliebiger Autor:innen öffentlich verbrannt. Diese Bücherverbrennungen waren mehr als nur eine kulturpolitische Säuberungsaktion, sie waren zentraler Bestandteil im komplexen Gefüge des nationalsozialistischen Machtdurchsetzungsprozesses. Sie in ihrer Gesamtheit zu betrachten, hat sich das Projekt Verbrannte Orte zum Ziel gesetzt und mittlerweile über 160 Bücherverbrennungen dokumentiert: als Fotografien jener Orte, wie sie heute aussehen. Sie zeigen unspektakuläre Plätze der Alltäglichkeit, nur an wenigen weisen Erinnerungszeichen auf das Geschehene hin. Wie aber betrachten wir diese Orte, wenn wir wissen, was dort passiert ist? Eine Auswahl der Fotografien steht im Mittelpunkt des Buches. Ergänzt werden diese durch Texte, welche die Hintergründe der Bücherverbrennungen beleuchten. Einige Biografien betroffener Autor:innen werden vorgestellt und durch einen detaillierten Blick auf das Thema Exil begleitet. Außerdem wird erörtert, was die Bücherverbrennungen von 1933 mit Demokratie und Meinungsfreiheit von heute zu tun haben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Berlin : avant-verlag
    ISBN: 9783964450401 , 3964450405
    Language: German
    Pages: 231 Seiten , farbig , 29 x 22 cm
    Year of publication: 2020
    Dissertation note: Masterarbeit HAW Hamburg 2020
    DDC: 741.5
    RVK:
    Keywords: Bewegungen, Soziale und politische ; Biografien ; Deutschland (BRD) ; Militarisierung ; Comic ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kriegsdienstverweigerung ; Geschichte ; Brinkmann, Hermann 1954-1974
    Abstract: Keine 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg begriff sich die Bundesrepublik Deutschland wieder als militärische Kraft. Die 1956 neu gegründete Bundeswehr verpflichtete Generationen junger Männer zum Dienst an der Waffe. Das Grundgesetz sah vor, dass man aufgrund von Gewissensnöten den Wehrdienst verweigern konnte, aber noch zu Zeiten von Willy Brandts Kanzlerschaft galt die Kriegsdienstverweigerung als systemzersetzend. Unter großem Druck und vielen Demütigungen musste die Gewissensnot bewiesen werden. Vor Gutachtern, denen die Bundeswehr mehr galt, als das Wohl der Rekruten. Einer dieser jungen Männer war Hermann Brinkmann, ein überzeugter Pazifist, der 1973 eingezogen wurde. Vergeblich wehrte er sich gegen seinen Einberufungsbefehl. Während der Grundausbildung nahm er sich das Leben. Hannah Brinkmann arbeitet in ihrem für den Leibinger-Preis nominierten Debüt „Gegen mein Gewissen“ das Schicksal ihres Onkels auf, das in den 1970ern bundesweit Schlagzeilen machte und eine Debatte über die Rechtmäßigkeit der Gewissensprüfung auslöste. Unaufgeregt, einfühlsam und brillant recherchiert, erzählt die Hamburger Comickünstlerin vom Aufbegehren gegen Autoritäten und dem Kampf für das Richtige.
    Note: Deutschlandfunk - Die besten 7 im Januar 2021 , "Dieses Buch ist als Masterarbeit im Fachbereich Graphische Erzählung an der HAW Hamburg entstanden"-Impressum , Deutsch
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