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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3863930827 , 9783863930820
    Language: German
    Pages: 295 Seiten
    Year of publication: 2017
    Parallel Title: Erscheint auch als Luther, Rosenzweig und die Schrift
    DDC: 220.01
    RVK:
    Keywords: Luther, Martin ; Rosenzweig, Franz ; Bible Criticism, interpretation, etc ; Judaism Relations ; Christianity ; Christinity and other religions Judaism ; Aufsatzsammlung ; Luther, Martin 1483-1546 ; Bibel ; Rezeption ; Rosenzweig, Franz 1886-1929 ; Judentum ; Bibel ; Rezeption ; Buber, Martin 1878-1965 ; Übersetzung ; Bibel Altes Testament ; Bibel ; Rezeption ; Rosenzweig, Franz 1886-1929 ; Übersetzung ; Bibel Altes Testament
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Hamburg : CEP Europäische Verlagsanstalt
    ISBN: 9783863930820 , 3863930827
    Language: German
    Pages: 295 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2017
    Abstract: Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz »Die Schrift und Luther« steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte.Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein »Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung« nannte.In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs »Die Schrift und Luther« im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese »Beziehung« aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
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