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Verlag/Herausgeber
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (95 , 65 Min.) : teilw. s/w ; stereo
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Sobibor, 14. Oktober 1943, 16 Uhr (2001): Am 14. Oktober 1943 wagten die Gefangenen des Vernichtungslagers Sobibor den Aufstand, was vielen die Flucht ermöglichte. Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms von Claude Lanzmann steht der damals 16-jährige Yehuda Lerner, der das Fanal zum Widerstand gab. Durch einen begabten Erzähler, die geschickte Variation von Einstellungsgrößen und gelungene Bildmetaphern wird die Statik des Sujets aufgebrochen; so verdichtet sich der Film zu einem historischen Thriller, der den Beweis antritt, dass sich die KZ-Häftlinge vereinzelt doch gegen ihre Mörder zur Wehr gesetzt haben. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
    Kurzfassung: Ein Lebender geht vorbei (1979/1997): Gespräch mit Maurice Rossel, der als Schweizer Delegierter des Roten Kreuzes die Konzentrationslager Auschwitz (1943) und Theresienstadt (1944) besuchte und durchweg positive Berichte ablieferte, da er sich über den wahren Charakter der Lager täuschen ließ. Das Gespräch fand bei den Vorbereitungen zu Lanzmanns Film "Shoah"(1974-85) statt und wurde erst 20 Jahre später zu einem eigenen Film fertiggestellt. In das Gespräch eingeschnitten sind Dokumentaraufnahmen der beiden Lager. Durch die insistierenden Fragen des Regisseurs entsteht das erschreckende Porträt eines Unbelehrbaren, der auch heute noch seinem Augenschein glaubt. - Sehenswert. [Film-Dienst]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [4 DVD] (566 Min.) , dolby digital 1.0 mono
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Monumentaler Dokumentarfilm über die systematische Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten. Der Film zeigt kein historisches Material und verzichtet bewusst auf optische Schocks. In langen Interviews mit Opfern und Tätern und in meditativen Aufnahmen von den Orten der Vernichtung rekapituliert er die Ereignisse der Vergangenheit im Spiegel der Gegenwart. Der Film will das Publikum am Prozess der Erinnerung beteiligt, indem er es auf direkte und schmerzhafte Weise mit den Augenzeugen konfrontiert, deren Schweigen durch die insistierende Anwesenheit der Kamera und die teilnahmsvolle Hartnäckigkeit des Regisseurs aufgebrochen wird. "Shoah" ist einer der bedrückendsten und zugleich beeindruckendsten Filme über die Todesfabriken des Dritten Reichs, weil er die gängigen Methoden der "Vergangenheitsbewältigung" und ihrer filmischen Darstellung radikal in Frage stellt. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
    Anmerkung: mehrsprachige Originalfassung / UT: dt. ; engl. ; span. ; franz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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