Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche – das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem Buch blicken sie ein Jahr lang auf das Land, seine Debatten und den Umgang mit dem »Anderen«, mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalist*innen, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freund*innen. 
Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.