Religiöse Bildung im 21. Jahrhundert richtet sich auf eine vielschichtige Gesellschaft. Jüdinnen und Juden, Christinnen und Christen arbeiten an einer Welt, in der sich Menschen gleichberechtigt, friedlich und solidarisch begegnen. Aber was heißt das konkret für religiöse Bildungsprozesse? Wie müssten Inhalte bedacht und überdacht und didaktisch aufbereitet werden?
Die Autor*innen des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen nach und diskutieren Themen wie die Gottesfrage, die Schöpfungserzählungen, die Propheten, Feiertage und Feste sowie Materialien aus dem religiösen Bildungsbereich in jüdischer und christlicher Sicht: gemeinsam – im Dialog mit jüdischen und christlichen Religionspädagog*innen und mit dem Blick auf ihr menschenrechtliches Potenzial.