Skip to main content
SpringerLink
Log in

"Auschwitz drängt uns auf einen Fleck"

Judendarstellung und Auschwitzdiskurs bei Martin Walser

  • Book
  • © 2005

Overview

Authors:
  1. Matthias N. Lorenz

    1. Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Lüneburg, Deutschland

    View author publications

    You can also search for this author in PubMed   Google Scholar

  • Walsers "Tod eines Kritikers" im Kontext des Gesamtwerks
  • Wichtiger Beitrag zur Debatte um Antisemitismus und Nation
  • Inklusive Interview mit Martin Walser und Vorwort von Wolfgang Benz

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this book

Log in via an institution
Hardcover Book USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Other ways to access

Licence this eBook for your library

Institutional subscriptions

Table of contents (5 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-12
    Download chapter PDF

  2. Einleitung: Martin Walser „revisited“

    • Matthias N. Lorenz
    Pages 13-42

  3. Zum Begriff des Antisemitismus

    • Matthias N. Lorenz
    Pages 43-78

  4. Über Martin Walsers „Tod eines Kritikers“ und den Antisemitismusvorwurf

    • Matthias N. Lorenz
    Pages 79-220

  5. Werkkontinuität oder -diskontinuität? Zu Martin Walsers Blick auf das jüdisch-deutsche Verhältnis

    • Matthias N. Lorenz
    Pages 221-482

  6. Resümee: Die Konstruktion nationaler Identität über Auschwitz — und gegen die Juden

    • Matthias N. Lorenz
    Pages 483-494

  7. Back Matter

    Pages 495-560
    Download chapter PDF
Back to top

Keywords

About this book

Ist Martin Walser ein "geistiger Brandstifter", sein Roman 'Tod eines Kritikers' ein antisemitischer Text? Was ist überhaupt "literarischer Antisemitismus"? Der Verfasser zeichnet die für das deutsche Selbstverständnis so signifikante Walser-Debatte nach, um davon ausgehend den Blick zurück auf das Gesamtwerk des Autors zu richten. Er setzt akribische Lektüren gegen eine Philologie des Verdachts, aber auch gegen blinde Apologie. Sein Befund: Walsers in den 1990er Jahren offenkundig gewordenen Ressentiments sind selbst in jenen Werken angelegt, die längst zum Kanon der so genannten "Vergangenheitsbewältigung" zählen. Im Anhang ein Interview mit Martin Walser vom 15. Juli 2003. "Die Untersuchung von Matthias N. Lorenz macht der Spekulation und Mutmaßung ein Ende." Wolfgang Benz.

Authors and Affiliations

  • Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Lüneburg, Deutschland

    Matthias N. Lorenz

About the author

Dr. phil. Matthias N. Lorenz, wiss. Assistent an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld

Bibliographic Information

Publish with us

Policies and ethics

Back to top

Search

Navigation