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Signatur   VD 23967 
Art des Inhalts   Film
erw.Datenträgertyp   DVD-Video
1.sonst.Person   LinkEngel, Erich, 1891-1966 [Filmregisseur]
2.sonst.Person   LinkStemmle, Robert Adolf, 1903-1974 [Drehbuchautor]
3.sonst.Person   LinkBehn-Grund, Friedl, 1906-1989 [Kameramann]
4.sonst.Person   LinkPlintzner, Karl, 1911-1975 [Kameramann]
5.sonst.Person   LinkTrantow, Herbert, 1903-1993 [Komponist]
6.sonst.Person   LinkHasler, Emil, 1901-1986 [Szenenbildner]
7.sonst.Person   LinkGötting, Brigitte, 20. Jh. [Kostümbildner]
8.sonst.Person   LinkBlech, Hans-Christian, 1915-1993 [Schauspieler]
9.sonst.Person   LinkTrowe, Gisela, 1922-2010 [Schauspieler]
10.sonst.Person   LinkPaulsen, Arno, 1900-1969 [Schauspieler]
Titel   LinkAffaire Blum
Personenang.   Regie: Erich Engel ; Drehbuch: Robert A. Stemmle ; Kamera: Friedl Behn-Grund und Karl Plintzner ; Musik: Herbert Trantow ; Kostüme: Brigitte Götting ; mit Hans Christian Blech, Gisela Trowe, Arno Paulsen [und 6 weiteren]
Verweisung   The affair Blum 
Veröffentlichung   [Walluf] : Fernsehjuwelen, [2021]
Umfang/Format   1 DVD-Video (105 min) 
Illustr./Farbinh.   schwarz-weiß 
Begleitmaterial   1 Beiheft 
Toneigenschaften   Dolby digital 2.0
Videoeigenschaften   PAL
Eig. digit. Datei   Alle Regionen 
Haupttitel 1. Reihe   LinkJuwelen der Fernsehgeschichte
Allgem. Anmerkung   Original: Deutschland 1948 
  Bonusmaterial: 36-stg. Booklet von Ralf Schenk ; Trailer ; weitere Highlights ; Schuber ; Wendecover 
  Bildformat 1.37:1 (16:9) 
Allgem.Anmerk.(W50)   Bildformat: 4:3 (1,37:1) 
Sprache   Deutsch - Untertitel: Englisch, Französisch 
Aufnahmeland   Deutschland ; Deutschland <DDR> 
Aufnahmejahr   1948 
Altersfreigabe   FSK ab 16
Schlagwort   LinkBiografischer Film/A LinkAntisemitismus/A LinkNachkriegsfilm/A LinkGerichtsfilm/A LinkKriminalfilm/A LinkAdaption/A LinkDrama/A LinkJuden/A 
Zusammenfassung   "In den 20er Jahren in einer mitteldeutschen Stadt: Ein jüdischer Fabrikant wird des Mordes an seinem Buchhalter beschuldigt und durch die Voreingenommenheit des Untersuchungsrichters auch dann noch als Täter angesehen, als sich Hinweise auf den tatsächlichen Mörder finden. Erst ein Berliner Polizeikommissar zerpflückt die Beweiskette des Richters, der unbedingt ein jüdisches Opfer sucht. Früher DEFA-Film, der die wachsende rassistische Verhetzung vor dem Dritten Reich an einem authentischen Fall (Justizskandal in Magdeburg 1926) beschreibt. Feinfühlig inszeniert und von vorzüglichen Schauspielern getragen." [filmdienst.de] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000216555&local_base=HFF01
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