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Signatur   VD 21500 
erw.Datenträgertyp   DVD-Video
1.sonst.Person   LinkRademakers, Fons [Regisseur]
2.sonst.Person   LinkRoll, Gernot [Kameramann]
3.sonst.Person   LinkSchell, Maximilian [Schauspieler]
4.sonst.Person   LinkUllmann, Liv [Schauspieler]
5.sonst.Person   LinkFonda, Peter [Schauspieler]
Werk-/Orig.-Titel   . Der Rosengarten
Titel   LinkDer Rosengarten
Personenang.   Regie: Fons Rademakers. Kamera: Gernot Roll. Darst.: Maximilian Schell ; Liv Ullmann ; Peter Fonda
Veröffentlichung   München : Universum Film, [2013]
Umfang/Format   1 DVD-Video (101 Min.) 
Illustr./Farbinh.   farbig 
Allgem.Anmerk.(W50)   Bildformat: 4:3 (1,66:1) Letterbox 
Sprache   dt. 
Aufnahmeland   Deutschland <Bundesrepublik> ; Großbritannien 
Aufnahmejahr   1989 
Altersfreigabe   FSK ab 12 freigegeben
Schlagwort   LinkGerichtsfilm/A LinkDrama/A LinkCharaktere/A LinkJuden/A LinkNationalsozialismus/A 
Stichwörter   Nachkriegszeit  Kriegsverbrechen 
Zusammenfassung   Nach einer Tätlichkeit gegen einen ehemaligen KZ-Kommandanten steht ein alter Jude in Frankfurt vor Gericht. Der nimmt das neue Leid auf sich, um die Schuld des Mannes, der den Tod von 20 Kindern zu verantworten hat, zu dokumentieren und Gewißheit über das Schicksal seiner beiden Schwestern zu erhalten. Ein gutgemeinter, aber in vielen Belangen mißratener Film, der sein tragisches Thema nicht bewältigt; in Inszenierung, Personenzeichnung und Darstellung voller Schwächen. - Ab 16 möglich. [Film-Dienst] 
Zusammenfassung   Die hier inszenierte Geschichte um das Schicksal des jüdischen Naziopfers Aaron Reichenbach, der als kleiner Junge in den letzten Tagen des untergehenden NS-Reiches mit knapper Not seinen Henkern entkommen konnte, hätte leicht ins Pathetische und ins gewollte Gefühlsklischee entgleiten können; die erbarmungslose Gleichgültigkeit nationalsozialistischer Deutscher gegenüber ihren jüdischen Landsleuten hat seit den fortschreitenden 1980er Jahren von neuem feste Plätze im erzählerischen Haushalt des zeitgenössischen Films und lädt leicht zu stereotypen Fixierungen ein. Um so klarer überzeugt dieser Film durch eine behutsame Personenentwicklung und seine Situationsschärfe ... [www.fbw-filmbewertung.com] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000208735&local_base=HFF01
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