Filmuniversität Menü überspringen Filmuni-Logo Universitätsbibliothek
Anmelden | Sitzung beenden | Einstellungen | | Kontakt | Hilfe
Indexsuche | Suchen | Ergebnisliste | Suchverlauf | Korb | Switch to English version
 
In den Korb  |  Speichern/Senden
Vollanzeige des Titels Anzeigeformat: Standardformat / Katalogkarte / Karte Filmarchiv / Feldnummern
Satz 1 von 1 Kein vorheriger Datensatz   Kein weiterer Datensatz
Bestandsnachweis   Hier klicken um Verfügbarkeit zu prüfen
Signatur   VD 16048 
erw.Datenträgertyp   Blu-Ray-Disc
1.sonst.Person   LinkGeschonneck, Matti [Regisseur]
2.sonst.Person   LinkKaufmann, Judith [Kameramann]
3.sonst.Person   LinkBerben, Iris [Schauspieler]
4.sonst.Person   LinkBrandt, Matthias [Schauspieler]
5.sonst.Person   LinkMoretti, Tobias [Schauspieler]
6.sonst.Person   LinkKohl, Christiane [Verfasser]
Werk-/Orig.-Titel   . Das Zeugenhaus
Titel   LinkDas Zeugenhaus
Zusatz   nach dem gleichnamigen Roman von Christiane Kohl
Personenang.   Regie: Matti Geschonneck. Kamera: Judith Kaufmann. Darst.: Iris Berben ; Matthias Brandt ; Tobias Moretti
Veröffentlichung   München : Universum Film, [2014]
Umfang/Format   1 Blu-ray-Disc (106 Min.) 
Allgem.Anmerk.(W50)   Bildformat: 16:9 (1,78:1) 
  mehrfach ausgezeichnet! 
Sprache   dt. 
Aufnahmeland   Deutschland 
Aufnahmejahr   2014 
Altersfreigabe   FSK ab 12 freigegeben
Schlagwort   LinkNationalsozialismus/A LinkFernsehspiel/-film/H LinkAntisemitismus/A LinkCharaktere/A LinkAdaption/A LinkDrama/A 
Stichwörter   Nachkriegszeit 
Zusammenfassung   Im Herbst 1945 bringen die Alliierten Zeugen für die Kriegsverbrecherprozesse in einer beschlagnahmten Stadtvilla in Nürnberg unter. Weil sich unter ihnen sowohl Sympathisanten als auch Opfer der Nazi-Herrschaft befinden, sollen die zu befürchtenden Spannungen von einer eigens zu diesem Zweck engagierten Hausdame ausgeglichen werden. Doch nicht zuletzt aufgrund ihrer eigenen Vergangenheit hat sie einen schweren Stand. Nach wahren Begebenheiten gedrehtes (Fernseh-)Geschichtsdrama mit einigen eindrücklichen Sequenzen. Insgesamt gewinnt der prominent besetzte Film aus dem bizarr anmutenden Spannungsverhältnis der unterschiedlichen Charaktere aber eher wenige Erkenntnisse: Er erscheint seltsam statisch und teilnahmslos, wo doch eigentlich Emotion und Katharsis angebracht wären. [Film-Dienst] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000186358&local_base=HFF01
  Kein vorheriger Datensatz   Kein weiterer Datensatz
  Sitzung beenden - Kontakt - Hilfe - Suche - Ergebnisliste - Suchverlauf - Datenbanken