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1.sonst.Person   LinkFischer, Helmar H. [Regisseur]
Titel   LinkVerlorene Lieblinge
Personenang.   ein Film von Helmar Harald Fischer
Veröffentlichung   [Mainz] : ZDF, [1990]
Umfang/Format   [VHS] (45 Min.) : teilw. s/w 
Allgem.Anmerk.(W50)   ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf 
Quelle   Videomitschnitt VM 5483 
Jahr/Quelle   [1990] 
Schlagwort   LinkWiderstandsbewegungen/A LinkDeutschland <vor 1945>/C LinkNationalsozialismus/A LinkTheatergeschichte/M LinkDokumentation/B LinkKulturpolitik/I LinkRassismus/A LinkBiografien/D LinkJuden/A LinkUfa/C 
Stichwörter   Dorsay, Robert [Themat. Person]  Walburg, Otto [Themat. Person]  Grünbaum, Fritz [Themat. Person]  Otto, Hans [Themat. Person]  Gottschalk, Joachim [Themat. Person] 
Zusammenfassung   Fast die Gesamtproduktion der von Goebbels zensierten Filmindustrie gehört heute zum Programm des deutschen Fernsehens. Aber über die Geschichte der Schauspieler, die Opfer von Goebbels Zensur wurden und ihr Leben verloren, ist wenig bekannt. Helmar Harald Fischer, der sich in den 1980er Jahren mit diesem Thema befasste, erinnerte 1991 in seinem Film "Verschwundene Lieblinge" an Theater- und Filmstars, die Publikumslieblinge waren. In Filmausschnitten, Privatfotos und Zeugenaussagen werden die Opfer lebendig: So erinnert sich Curt Flatow an den Star des "Kabaretts der Komiker", Robert Dorsay, der in einem Film 1936 mit der Revuenummer "Kennen Sie schon Fernsehen?" gezeigt wird, dessen Name aber bis heute, wie von Goebbels angeordnet, aus dem Vorspann seiner Filme entfernt ist. Von Otto Walburg, der bis 1933 am "Deutschen Theater" Berlin und in 74 Filmen spielte, erzählen Dolly Haas, Gottfried Reinhardt, Maria Matray und Wallburgs Sohn Reinhart. Noch wenige Wochen vor seinem Tod war es Bruno Kreisky persönlich wichtig, an seinen Wiener Mitgefangenen von 1938, den großen österreichischen Humoristen Fritz Grünbaum zu erinnern. Zum ersten Mal entsteht ein Porträt des Schauspielers Hans Otto, der nicht nur auf der Bühne ein Held war. Ein fünftes Porträt handelt von Karriere und Tod des Joachim Gottschalk, ein Vorbild für Will Quadflieg, der in diesem Film ein Bekenntnis ablegt. [www.theaterkanal.de] 
In-Link   Videomitschnitt VM 5483. 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000129246&local_base=HFF01
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