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UB Frankfurt(Oder) (1/1)


Jüdinnen in der frühen italienischen Frauenbewegung (1861-1945)


Biografien, Diskurse und transnationale Vernetzungen

Verfasser: Nattermann, Ruth, 1972-    
Ersch.-Ort, Verlag, Ersch.-Jahr: Berlin ; Boston, De Gruyter, 2020
Umfang: 1 Online Ressource (VIII, 326 Seiten)
Schlagwort: Italien ; Frauenbewegung ; Jüdin ; Geschichte 1861-1945
Schlagwort: Italien ; Frauenbewegung ; Jüdin ; Identität ; Familienbeziehung ; Geschlechterverhältnis ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1861-1922
Schlagwort: Italien ; Faschismus ; Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Jüdin ; Feministin ; Geschichte 1922-1945
ISBN: 978-3-11-069535-9, 978-3-11-069546-5

 

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Verfasser: Nattermann, Ruth, 1972-
Titel: Jüdinnen in der frühen italienischen Frauenbewegung (1861-1945)
Titelzusatz: Biografien, Diskurse und transnationale Vernetzungen
Verantwortlich: Ruth Nattermann
Ersch.-Ort: Berlin ; Boston
Verlag: De Gruyter
Ersch.-Jahr: [2020]
ISBN: 978-3-11-069535-9
Ersch.-Jahr: © 2020
ISBN: 978-3-11-069546-5
Umfang: 1 Online Ressource (VIII, 326 Seiten)
Hochschulschrift: Habilitationsschrift, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018
Serie: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom ; Band 140
Beziehung: Erscheint auch als, Druck-Ausgabe, 978-3-11-069328-7
Notation RVK: NW 8100
Notation RVK: NY 4730
Notation RVK: MS 3155
Notation RVK: NQ 2360
Abstract: Die Studie widmet sich erstmals epochenübergreifend der jüdischen Beteiligung in der italienischen Frauenbewegung. Aus einer transnationalen Perspektive und auf der Basis neu erschlossener Egodokumente, zeitgenössischer Zeitschriften, den Archiven jüdischer Gemeinden sowie der Überlieferung von Polizei und Behörden richtet Ruth Nattermann den Fokus auf die Erfahrungen italienisch-jüdischer Protagonistinnen im liberalen Einheitsstaat, während des Ersten Weltkriegs und der faschistischen Diktatur bis 1945. Das Ziel besteht darin, die Spannungen des Emanzipationsprozesses zwischen Partizipation und Abgrenzung herauszuarbeiten sowie die Marginalisierung und Verfolgung während des faschistischen Regimes aus dem Blickwinkel jüdischer Frauen zu betrachten. Dass die faschistische Rassengesetzgebung des Jahres 1938 nicht das Ende einer idyllischen Integration, sondern den Höhepunkt einer langfristigen Entwicklung bildete, wird anhand der Untersuchung italienisch-jüdischer Akteurinnen in ihren Beziehungen zur nicht-jüdischen Mehrheitsgesellschaft eindrücklich demonstriert. Trotz ihres bedeutenden Einflusses auf die transnationale Orientierung der italienischen Frauenbewegung blieb ihre Emanzipation als Frauen und Jüdinnen unvollkommen
Abstract: The study explores the experiences of Italian Jewish women in the context of Italian politics and society since the inception of the liberal unitary state, during the First World War, and under the fascist dictatorship through 1945. Using sources accessible for the first time, the study casts new light on 19th- and 20th-century Italian and Italian-Jewish history and its European and international connections
Formschlagwort: Hochschulschrift,
Schlagwort: Italien / Frauenbewegung / Jüdin / Geschichte 1861-1945
Schlagwort: Italien / Frauenbewegung / Jüdin / Identität / Familienbeziehung / Geschlechterverhältnis / Sozialer Wandel / Geschichte 1861-1922
Schlagwort: Italien / Faschismus / Antisemitismus / Judenverfolgung / Jüdin / Feministin / Geschichte 1922-1945
Sprache: ger