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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
893571865 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau Verlag, [2017]
Ort(e): 
Umfang: 
1 Online-Ressource (196 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Mode of access: Internet via World Wide Web
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität zu Köln, 1984
ISBN: 
978-3-412-50816-6
Weitere Ausgaben: 978-3-412-50775-6 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.7788/9783412508166
Mehr zum Titel: 
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Zu dieser Ausgabe -- -- Einleitung -- -- 1. Dichtungstheoretische Reflexion -- -- 2. Themenbereiche und ihre ästhetische Vermittlung -- -- 3. Ergebnisse -- -- Anhang: Schema Parallelen und Bezüge -- -- Abkürzungen -- -- Literaturverzeichnis -- -- Personenregister -- -- Backmatter
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 800;
bisacsh: LCO019000
bisacsh: LIT014000
bisacsh: LIT004210
bisacsh: LIT004170
Inhalt: 
Mit 23 Jahren verließ die Jüdin Hilde Domin 1932 mit ihrem späteren Ehemann Deutschland. Nach einer langen Odyssee durch Europa und einem 12 Jahre währenden Exil in der Dominikanischen Republik kehrte sie 1954 in ihre Heimat zurück. In einer schweren Lebenskrise begann sie zu schreiben, ihr erster Gedichtband erschien 1959. In Deutschland wurde sie von fast allen Kritikern und Dichterkollegen euphorisch gefeiert. Das Lesepublikum war begeistert. Der vorliegende Band zeichnet die zeitgenössische Rezeption Hilde Domins nach und untersucht sowohl das lyrische Werk als auch ihre poetologischen Essays. Beide bilden insofern eine Einheit, als das künstlerische Werk Ausgangspunkt für die kunsttheoretischen Überlegungen ist. Seit Beginn der 70er Jahre wendete sich Hilde Domin mit Resolutionen, Aufrufen, kritischen Leserbriefen der gesellschaftlich/politischen Situation der Bundesrepublik zu, Gedichte schrieb sie kaum noch. Trotzdem hat ihre Lyrik bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren. Worin diese besteht und was die lyrischen Texte noch so aktuell macht, wird ebenfalls in diesem Band verdeutlicht.
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Lokale Sachgebiete: 
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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