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Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938 : Bildung - Identität - Widerstand / Anja Waller

Von: Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Reihen: Stadtarchiv Stuttgart. Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart ; Band 111Verlag: Stuttgart ; Ubstadt-Weiher ; Heidelberg ; Basel : verlag regionalkultur, 2017Beschreibung: 325 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 682 gISBN:
  • 9783955050061
Schlagwörter: Genre/Form: RVK: RVK: NR 6300 | NY 4650 | NZ 78830LOC-Klassifikation:
  • BM85.G4
Online-Ressourcen: Hochschulschriftenvermerk: Dissertation - Universität Stuttgart, 2014 Zusammenfassung: Dieses Buch behandelt die Geschichte und Bedeutung des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart von seiner Gründung 1926 bis zu seiner erzwungenen Schließung 1938. Ziel des Lehrhauses war es, dem Verlust jüdischer Identität anhand einer neuen Form der Erwachsenenbildung entgegenzuwirken. Durch Rückbesinnung auf die jüdische Religion und Kultur sollte eine neue Gemeinschaft entstehen. Das Jüdische Lehrhaus ist vor allem als eine Bildungseinrichtung bekannt geblieben, die sich unter der Federführung des Religionsphilosophen Martin Bubers um einen Dialog zwischen Juden und Christen bemühte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Bildung jüdischer Identität und Gemeinschaft im Lehrhaus zu einem Akt des Widerstands.Other relationships: Weitere Beziehungen:
  • Rezensiert in: Michael Kitzing. [Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938], in: Schwäbische Heimat.
  • Rezensiert in: Jakob Eisler. [Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938], in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte.
  • Rezensiert in: Alfred Hagemann. [Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938], in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte.
PPN: PPN: 890335222
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2017.1303 Verfügbar BBF1117011
Anzahl Vormerkungen: 0

Dissertation - Universität Stuttgart, 2014

Dieses Buch behandelt die Geschichte und Bedeutung des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart von seiner Gründung 1926 bis zu seiner erzwungenen Schließung 1938. Ziel des Lehrhauses war es, dem Verlust jüdischer Identität anhand einer neuen Form der Erwachsenenbildung entgegenzuwirken. Durch Rückbesinnung auf die jüdische Religion und Kultur sollte eine neue Gemeinschaft entstehen. Das Jüdische Lehrhaus ist vor allem als eine Bildungseinrichtung bekannt geblieben, die sich unter der Federführung des Religionsphilosophen Martin Bubers um einen Dialog zwischen Juden und Christen bemühte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Bildung jüdischer Identität und Gemeinschaft im Lehrhaus zu einem Akt des Widerstands.

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