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Einleitung : Deutschland in der transatlantischen Sicherheitspolitik -- Theoretischer Rahmen : Struktur, Handlung und Diskurs. -- Methodische Konkretisierung : Deutungsmuster im parlamentarischen Diskursausschnitt -- Der Diskurs über die deutsche Rolle im transatlantischen Verhältnis -- Ausblick und Ergebnisse
Anmerkung:
"überarbeitete und stark gekürzte Version meiner Dissertation, die unter dem Titel "Deutschlands Rolle in der transatlantischen Sicherheitspolitik. Der Diskurs parlamentarischer Debatten von 1997 bis 2011" im November 2015 an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig". - Literaturverzeichnis: Seite 340-363. - Quellenverzeichnis: Seite 327-339
Die transatlantische Sicherheitsgemeinschaft hat Risse bekommen. Ulrich Schuster geht der Frage nach, welchen Anteil die deutsche Politik daran hat. Dabei zeigt sich, dass in Deutschland seit dem Ende der 1990er-Jahre das Verständnis eines westlich-liberalen Wertefundaments an Zuspruch verloren hat. Es wurde vom Konzept der "Zivilmacht " und durch die Semantik der selbstbewussten Nation ersetzt. Verweisen diese Revisionen auf eine nationale Hybris in der deutschen Außenpolitik? Die Studie kann in dieser Hinsicht beruhigen: Sicherheitspolitische Vorstellungen blieben an Interessen gebunden, damit kalkulierbar und bündnisfähig.