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Bücher
PPN: 
885126661 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : Deutsche Verlags-Anstalt, [2017]
Copyright-Datum: 
© 2017
Umfang: 
269 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 263-268
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
Elektronische Reproduktion: ISBN 9783641136611
ISBN: 
978-3-421-04631-4 Festeinband : EUR 22.00 (DE), circa EUR 22.70 (AT), circa CHF 29.90 (freier Preis)
3-421-04631-X
Weitere Ausgaben: 978-3-641-13661-1 (andere physische Form)
Global Trade Item Number: 
9783421046314
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 838.91409;
Dewey Dezimal-Klassifikation: 838.91409
Inhalt: 
Es ist eine Liebesgeschichte, um die sich viele Legenden ranken: Ingeborg Bachmann und Paul Celan lernten sich als junge, noch unbekannte Lyriker im Frühling 1948 kennen, und ihre Beziehung, die immer wieder von Phasen des Rückzugs gezeichnet war, dauerte bis Anfang der Sechzigerjahre, als beide schon längst zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Nachkriegszeit zählten. Kaum jemand wusste von der Nähe der beiden, und sie hielten es auch in der Tat nie lange miteinander aus - zu unvereinbar der biografische Hintergrund, zu groß die gegenseitig zugefügten Verletzungen, zu sehr hatten sie ihr Leben der Dichtung verschrieben. Helmut Böttiger legt die bislang erste umfassende Darstellung der Beziehung Bachmanns und Celans vor. Eine faszinierende psychologische Studie zweier herausragender Dichter, die gemeinsam um Worte rangen, einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. „So mythenumrankt und vielschichtig durchbrochen das Leben von Bachmann und Celan auch war, so beachtenswert ist Böttigers Leistung, die durchgehenden, sich gegenseitig verschränkenden Leitmotive der beiden Lyriker herauszustellen. In der aufmerksamen Interpretation ihrer Texte liegt der Schlüssel zu ihren Biographien. Die vieldeutige Sprachgewalt mancher Gedichtzeilen dürfte nach der Lektüre von ›Wir sagen uns Dunkles‹ klarer denn je aufscheinen. Und auch die Unmöglichkeit des Zusammenlebens von zwei getriebenen Seelen und im Herzen unbehausten Heimatlosen“ (titel-kulturmagazin.net)
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Standort: 
Signatur: 
GN 2949 BOET
 
 
 
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